Im Rahmen der Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern Lessing Rousseaus Frauenideal anhand seines Dramas "Emilia Galotti", welches seine Uraufführung 1772 hatte, kritisiert. Dies ist von Bedeutung, da festgehalten werden muss, dass Rousseaus Frauenbild in der Aufklärung nicht nur Zuspruch findet. Dazu wird im Folgenden Rousseaus Frauenbild skizziert. Dies geschieht anhand des Vergleiches zwischen Rousseaus Sophie und Lessings Emilia, da beide Frauengestalten durchaus Parallelen aufweisen. Ferner werden die Probleme und die Folgen, die in Emilia Galotti durch das ideale Frauenbild entstehen, anhand der Figur Emilia aufgeführt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Frau der Aufklärung
2.1 Rousseaus Weiblichkeitsideal
2.2 Parallelen zwischen Rousseaus „Sophie“ und Lessings „Emilia“
3. Lessings Kritik an Rousseaus Weiblichkeitsideal anhand Emilia Galotti
3.1 Die Frau als Objekt
3.2 Der Begriff der Tugend und die mangelnde Aufklärung
3.3 Emilia als Opfer der eigenen Unmündigkeit
4. Fazit
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2014, Das Drama "Emilia Galotti" von G. E. Lessing. Die Problematisierung des empfindsamen Frauenbilds der Aufklärung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/993843
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