Dieser wissenschaftliche Aufsatz befasst sich mit dem in der Geschäftswelt stets besonders relevanten Thema des Lieferantenmanagements und soll dem Leser näher gebracht werden. Für ein besseres Verständnis der Thematik sind allerdings einige Fragen zu klären: Was bedeutet Lieferantenmanagement im Allgemeinen? Was sind die einzelnen Prozessschritte des Lieferantenmanagements? Welche Aufgaben müssen erfüllt werden, um die jeweiligen Ziele zu erreichen? All diese Fragen werden in den folgenden Kapiteln beantwortet. Dabei wird zunächst im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit auf die genaue Begriffsdefinition von Lieferantenmanagement und die Prozessstufen des Lieferantenmanagements eingegangen. Um dem Ziel der Arbeit nachzugehen, werden die Aufgaben und Ziele in Kapitel 3 und 4 detaillierter erläutert. Die vorliegende Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick. Sie erfolgt in Form einer Zusammenfassung der ausgearbeiteten Ergebnisse.
In der Regel wird ein Unternehmen von mehreren Firmen beliefert, die von Produktionsmaterialien und Bürobedarf bis hin zu Hygieneprodukten und Personaldienstleistungen reichen. Generell haben Unternehmen eine große Anzahl verschiedener Zulieferer, die ebenso wie Mitarbeiter und Kunden zum Geschäftserfolg beitragen. Seit Beginn der 1990er Jahre ist der Trend zur Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Unternehmen immer deutlicher zu erkennen. Nach etlichen Lieferantenbeziehungen haben Unternehmen realisiert, dass bei der Auswahl von Lieferanten nicht nur der Preis im Vordergrund steht, sondern die Lieferantenqualität auch für die gesamte Wertschöpfungskette wichtig ist. Anhand der Wertschöpfungskette wird bestimmt, welchen Entwicklungsweg eine Dienstleistung oder ein Produkt im Laufe des Transformationsprozesses einschlagen muss. An dieser Stelle geht es von der Quelle bis zur Nutzung des Materials. Mit anderen Worten: Lieferantenmanagement dient nicht nur der Kostenoptimierung, sondern auch der Maximierung des Kundennutzens und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der am Markt beteiligten Unternehmen durch gemeinsame Erfolge bei Qualität, Service, Innovationen und rechtzeitiger Markteinführung.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Begriffsdefinition
2.2 Prozessstufen des Lieferantenmanagement
3 Aufgaben des Lieferantenmanagement
4 Ziele des Lieferantenmanagement
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Weitere Quellen
1 Einleitung
In der Regel wird ein Unternehmen von mehreren Firmen beliefert, die von Produktionsmaterialien und Bürobedarf bis hin zu Hygieneprodukten und Personaldienstleistungen reichen. Generell haben Unternehmen eine große Anzahl verschiedener Zulieferer, die ebenso wie Mitarbeiter und Kunden zum Geschäftserfolg beitragen. Seit Beginn der 1990er Jahre ist der Trend zur Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Unternehmen immer deutlicher zu erkennen.1 Nach etlichen Lieferantenbeziehungen haben Unternehmen realisiert, dass bei der Auswahl von Lieferanten nicht nur der Preis im Vordergrund steht, sondern die Lieferantenqualität auch für die gesamte Wertschöpfungskette wichtig ist. Anhand der Wertschöpfungskette wird bestimmt, welchen Entwicklungsweg eine Dienstleistung oder ein Produkt im Laufe des Transformationsprozesses einschlagen muss. An dieser Stelle geht es von der Quelle bis zur Nutzung des Materials. Mit anderen Worten: Lieferantenmanagement dient nicht nur der Kostenoptimierung, sondern auch der Maximierung des Kundennutzens und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der am Markt beteiligten Unternehmen durch gemeinsame Erfolge bei Qualität, Service, Innovationen und rechtzeitiger Markteinführung.2 Dieser wissenschaftliche Aufsatz befasst sich mit dem in der Geschäftswelt stets besonders relevanten Thema des Lieferantenmanagements und soll dem Leser näher gebracht werden. Für ein besseres Verständnis der Thematik sind allerdings einige Fragen zu klären: Was bedeutet Lieferantenmanagement im Allgemeinen? Was sind die einzelnen Prozessschritte des Lieferantenmanagements? Welche Aufgaben müssen erfüllt werden, um die jeweiligen Ziele zu erreichen? All diese Fragen werden in den folgenden Kapiteln beantwortet. Dabei wird zunächst im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit auf die genaue Begriffsdefinition von Lieferantenmanagement und die Prozessstufen des Lieferantenmanagements eingegangen. Um dem Ziel der Arbeit nachzugehen, werden die Aufgaben und Ziele in Kapitel 3 und 4 detaillierter erläutert. Die vorliegende Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick. Sie erfolgt in Form einer Zusammenfassung der ausgearbeiteten Ergebnisse.
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Begriffsdefinition
Das Lieferantenmanagement ist eine wesentliche Aufgabe im Beschaffungsprozess und kann nicht als eigenständig gesonderte Aufgabe betrachtet werden.3 Unter dem Begriff des Lieferantenmanagements wird die Schaffung, Kontrolle und Entwicklung allgemeiner Kunden-Lieferanten-Beziehungen verstanden. Häufig wird es aber auch als Supplier Relation Management (SRM) bezeichnet.4 Mittlerweile werden die Zulieferer als konkurrierende und globale Zulieferernetzwerke gesehen, die miteinander im Wettbewerb stehen. Die Kernidee eines kompetenten Lieferantenmanagementsystems ist in diesem Sinne die bereichsübergreifende Qualitätsbeurteilung von Zulieferern nach vorgegebenen Kriterien. Das Lieferantenmanagement hat die Aufgabe, durch die Kontrolle und Steuerung von Lieferantennetzwerken den Bedarf des Unternehmens aus wirtschaftlicher Sicht in Bezug auf Qualität, Quantität und Kosten zum optimalen Zeitrahmen zu garantieren.5 Es lässt sich mit dem Customer Relationship Management vergleichen, dessen Ziel die Bewertung und Verbesserung der Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen ist.6 Wie bereits aufgeführt, ist die Beschaffungsfunktion die Schnittstelle des Unternehmens zu seinen vorgelagerten Märkten. Dem Lieferantenmanagement kommt hier eine Schlüsselrolle bei der Zusammenführung und Synchronisierung der Lieferanten mit dem Eigenbedarf des Unternehmens und den Vertriebsteilen zu. Während das Unternehmen die Funktion eines Nachfragers übernimmt, verkaufen oder bieten die Lieferanten ihre Produkte und Dienstleistungen an. Auf diese Weise steht das Unternehmen mit den anderen Einkäufern auf einem Beschaffungsmarkt auf der Nachfrageseite im Wettbewerb. Gerade in schwierigen Zeiten einer schlanken Produktion, sinkender Lagerbestände und steigender Materialkosten beeinflusst die Auswahl der Lieferanten den Erfolg eines Unternehmens mehr und mehr. Immer wichtiger wird es daher, zuverlässige Partner für eine langfristige, strategische Zusammenarbeit zu gewinnen.7 Es obliegt dem Lieferantenmanagement und dem Einkauf, geeignete und innovative Lieferanten auszusuchen und deren Leistung kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen dabei als Ziele eine Qualitätssteigerung sowie die Kostensenkung innerhalb des Kooperationsnetzwerk zwischen dem Unternehmen und seinen Lieferanten. Ferner sollen die Prozesse zwischen den einzelnen Lieferanten und dem Unternehmen synchronisiert und koordiniert werden, um der Anforderung nach kürzeren Durchlaufzeiten nachzukommen.8 Zu einem optimalen Lieferantenmanagement gehören insbesondere bestimmte Schritte, die zum besseren Verständnis des Themas im folgenden Abschnitt vorgestellt und näher erläutert werden.
2.2 Prozessstufen des Lieferantenmanagement
Um den Prozess des Lieferantenmanagements besser zu verstehen, werden im Folgenden die enthaltenen Prozessschritte einzeln aufgezeigt. Dafür werden zunächst die Prozessschritte der Reihenfolge nach vorgestellt und im weiteren Verlauf grob erläutert. Der Prozess besteht aus der Lieferantenstrategie (Lieferantenklassifizierung), Lieferantenselektion (Auswahl der Lieferanten), Lieferantenbewertung (Erfassung der Leistungsfähigkeit basierend auf einheitlichen Bewertungskriterien), Lieferantenentwicklung (Festlegung von Zielvorgaben für den Lieferanten durch gemeinsame Optimierungsprogramme), Lieferantenintegration (Erweiterung des Aufgabenspektrums für Lieferanten mit dem Ziel der Vorverlagerung von Aktivitäten) und dem Lieferantencontrolling (kontinuierlicher Abgleich der Zielerfüllungsgrade, Schwächen frühzeitig erkennen und beseitigen).9 Im Rahmen der Lieferantenstrategie werden Lieferanten und Materialgruppen aufgeteilt und die strategischen Lieferanten festgelegt. Die Segmentierung der Lieferanten ist der nächste Prozess. Bei diesem Prozess werden die Lieferanten in unternehmensweite Lieferantenklassen gruppiert. Durch diese Segmentierung unterscheiden sich die Lieferanten in ihrem strategischen und operativen Nutzen für das Unternehmen. Nach der Lieferantenauswahl findet anhand von harten und weichen Kriterien eine systematische und zyklische Evaluierung der Zulieferer statt. Im Zuge des Lieferantenbewertungsprozesses wird die Leistungsfähigkeit der bereits bestehenden Lieferanten ermittelt.10 Auf der Grundlage dieser Vorgaben werden Maßnahmen zur Lieferantenentwicklung vorgenommen. Bei der Entwicklung von Lieferanten stellt sich die Frage, wie sich bestehende Lieferanten weiterentwickeln können und welche Maßnahmen dazu zu ergreifen sind. Den Abschluss bilden die Integration der Lieferanten sowie die Fortschrittskontrolle durch das Lieferantencontrolling.11 Die Aufgaben des Lieferantenmanagements werden im dritten Kapitel eingehend beschrieben.
3 Aufgaben des Lieferantenmanagement
Vor allem in der heutigen Zeit, wo höchste Qualität, Flexibilität und schnelle Lieferzeiten gefordert werden, zeichnet sich eine koordinierte Schnittstelle zu Lieferanten immer mehr zum Erfolgsfaktor aus. Zu den Aufgaben des Lieferantenmanagements gehören die im vorherigen Kapitel näher dargestellten Prozessschritte, welche für die Herstellung einer erfolgreichen Lieferantenbeziehung gewissenhaft und konsequent durchzuführen sind. Das Unternehmen sollte bei der Lieferantenvorauswahl entscheiden, inwieweit der Bedarf an neuen Lieferanten überhaupt gegeben ist. Wenn dies erfolgt ist und neue Lieferanten tatsächlich benötigt werden, steht die Lieferantenidentifikation an, bei der es sich um den ersten Schritt zur Lieferantenauswahl handelt.12 Die Aufgabe der Lieferantenidentifikation ist es, Zulieferer aufzufinden, welche das notwendige Beschaffungsobjekt im Warensortiment bereitstellen. Eine vom Unternehmen erstellte Lieferantendatenbank ermöglicht es, potenzielle Lieferantenunternehmen zu verwalten. In dieser Datenbank erfolgt eine Einschränkung der Zulieferer durch bestimmte Kriterien.13 Im Zuge dieser Eingrenzung werden Anbieter selektiert, die den PreisLeistungsverhältnissen des Unternehmens gerecht werden. Um eventuelle Mängel bei bestehenden Lieferanten frühzeitig zu erkennen, werden mögliche Zulieferer über einen längeren Zeitraum überwacht.14 Die Basis der Lieferantenanalyse sind vor allem die Erkenntnisse der Beschaffungsmarktforschung und der Lieferantenvorauswahl. Darüber hinaus bietet das Verfahren der Lieferantenauditierung die Möglichkeit, sich in strukturierter und umfassender Weise über die Leistung der Lieferanten zu informieren.15 Die im Rahmen der Lieferantenanalyse erstellte Informationsbasis dient als wesentliche Grundlage für den Lieferantenbewertungsprozess, in der Literatur teilweise auch als Lieferantenrating bezeichnet. Bei diesem Prozessschritt soll die Leistungsfähigkeit der Lieferanten systematisch und umfassend beurteilt werden. Außerdem soll damit die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden.16 Eine ausschlaggebende Rolle im Kontext des Evaluierungsprozesses spielt zunächst die Festlegung von Bewertungskriterien. Für die Erstellung eines konkretisierten Kriterienkataloges sind die Anzahl der einzubeziehenden Kriterien, die Verständlichkeit der Kriterien, die Definition von Ausschlusskriterien sowie mögliche Wechselbeziehungen zwischen den Kriterien nochmals kritisch zu prüfen. Über die Festlegung konkreter Kriterien hinaus ist die Bestimmung der Lieferantenbewertungsmethode zu berücksichtigen. Es kann zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen differenziert werden, auch wenn eine eindeutige Zuordnung der Methoden nicht immer möglich ist. Als quantitative Ansätze sind beispielsweise Preis- und Kostenentscheidungsanalysen sowie Bilanzanalysen zu nennen. Im Bereich der qualitativen Ansätze sind unter anderem Klassifizierungssysteme, Portfoliomethoden und Profiltechniken zu erwähnen. Darüber hinaus können Methoden eingesetzt werden, die quantitative und qualitative Aspekte kombinieren.17 Als weitere Tätigkeiten sind die Optimierung sowie die Segmentierung der Lieferantenbasis hervorzuheben. Die Lieferantensegmentierung zielt darauf ab, die gesamte Lieferantenbasis in Gruppen zu unterteilen, um daraus segmentspezifische Maßnahmen und Strategien zu entwickeln. Eine der möglichen Methoden zur Segmentierung des Lieferantenstamms ist die ABC- Analyse. Lieferanten werden hier anhand verschiedener Kriterien in drei Klassen unterteilt.18 Bei der Optimierung der Lieferantenbasis steht vor allem die die strategische Fragestellung im Mittelpunkt, inwieweit eine Konzentration auf wenige Lieferanten oder im Gegensatz dazu eine Beschaffung bei möglichst vielen Lieferanten erfolgen soll. Für die Vorteilhaftigkeit der Beschaffung einer Vielzahl an Lieferanten lässt sich vor allem auf die Nutzung von Wettbewerbskräften im Beschaffungsmarkt zurückführen. In der Branche stehen Entscheidungen der Optimierung der Lieferantenbasis in engem Zusammenhang mit sortimentspolitischen Entscheidungen. So kann zum Beispiel die Struktur der Sortimentstiefe oder die Anzahl der Marken innerhalb einer Produktgruppe einen starken Einfluss auf die erforderliche Anzahl von Lieferanten haben.19 Sobald das Unternehmen schließlich eine Auswahl eines geeigneten Lieferanten getroffen hat, folgt als letzter wichtiger Schritt im Lieferantenmanagement nun das Lieferantencontrolling. Zur Gewährleistung der Sicherheit des Unternehmens muss die Leistung der ausgewählten Lieferanten während der Vertragsverpflichtung regelmäßig begutachtet werden. Mit der regelmäßigen Überprüfung des Lieferanten, während der Dauer der Geschäftsbeziehung, kann rechtzeitig festgestellt werden, ob Schwachstellen aufgetreten sind. In diesem Fall können umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen werden.20
[...]
1 Vgl. Jäger, Beschaffungscontrolling, 2009, S. 66
2 Vgl. G. Hofbauer, T. Mashhour, M. Fischer, Lieferantenmanagement, S. 16
3 Vgl. http://www.lieferantenbewertung.de/theorie/th-index_prozess.html, (Stand: 16.08.2020)
4 Vgl. Kummer (Hrsg.) et. Al. (2009), S. 148; Krampf, P. (2012), S. 73
5 Vgl. Hemold M., Terry B., Lieferantenmanagement 2030 (2016), S. 2
6 Vgl. Gabath, C. (2011), S. 30, Falzmann, J. (2007), S. 43
7 Vgl. Hofbauer, Mashour, Fischer, Lieferantenmanagement (2016), S. 6
8 Vgl. Hemold M., Terry B., Lieferantenmanagement 2030 (2016), S. 4
9 Vgl. Hofbauer, Mashour, Fischer, Lieferantenmanagement (2016), S. 6
10 Vgl. Beyer, Horst-Tilo (Hg.): Online-Lehrbuch BWL, http://www.online-lehrbuch-bwl.de, (Stand 20.08.2020)
11 Vgl. Hemold M., Terry B., Lieferantenmanagement 2030 (2016), S. 1
12 Vgl. Hofbauer G., Mashhour T., Fischer M., Lieferantenmanagement (2012), S. 25
13 Vgl. Hemold M., Terry B., Lieferantenmanagement 2030 (2016), S. 1
14 Vgl. Hofbauer G., Mashhour T., Fischer M., Lieferantenmanagement (2012), S. 21
15 Vgl. Heß G., Strategischer Einkauf und Supply-Strategie (2012), S. 238 ff.
16 Vgl. Irlinger W., Kausalmodelle zur Lieferantenbewertung (2017), S. 26-28
17 Vgl. Hofbauer G., Mashhour T., Fischer M., Lieferantenmanagement (2012), S. 22ff
18 Vgl. Large R., Strategisches Beschaffungsmanagement (2000), S. 148
19 Vgl. Wildemann H., Einkaufspotentialanalyse, Programme zur partnerschaftlichen Erschließung von Rationalisierungspotentialen (2000), S. 157
20 Vgl. Kämpf R., Lieferantenmanagement (2007), S. 22ff
- Quote paper
- Blerta Laiq (Author), 2020, Aufgaben und Ziele des Lieferantenmanagement, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/993447
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