Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Vegetation des Tieflands Costa Ricas aus geoökologischer Perspektive. Es werden die Verbreitung und Zusammensetzung der Vegetation umfassend beschrieben sowie typische Arten exemplarisch dargestellt. Sie dient der Vorbereitung einer Forschungsexkursion.
Als tropische Tieflandvegetation bezeichnet man die Pflanzendecke in tropischen Breiten von circa 0-1.000/1.500 m Seehöhe. Eine klare Abgrenzung ist nicht gegeben, da von einem langsamen und kontinuierlichen Übergang der Tieflandvegetation zur Vegetation des Hochlands ausgegangen werden muss.
Das Tiefland Costa Ricas kann grob in folgende Vegetationszonen eingeteilt werden: tropisch trockene regengrüne Laubwälder im Nordwesten, saisonal tropische Tieflandregenwälder an der zentralen Pazifikküste und immergrüne tropische Tieflandregenwälder, wobei zwischen jenen an der Atlantikküste und jenen an der Pazifikküste unterschieden werden muss.
Inhaltsverzeichnis
1 Verbreitung der Tieflandvegetation in Costa Rica
2 Tropisch trockene regengrüne Laubwälder im Nordwesten
3 Saisonal tropische Tieflandregenwälder
4 Immergrüne tropische Tieflandregenwälder
4.1 Allgemeines zum tropischen Tieflandregenwald
4.2 Golfo-Dulce-Region und Osa Halbinsel
4.3 Karibisches Tiefland
5 Küstenvegetation
6 Tropische Tieflandsümpfe
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Dominik Prinz (Autor), 2019, Die Vegetation des Tieflands Costa Ricas aus geoökologischer Perspektive. Ein Überblick über Verbreitung und Zusammensetzung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992663
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