Durch verschiedene Einflussfaktoren werden Kinder, bewusst oder unbewusst, in ihre vorbestimmte Geschlechterrolle gedrängt. Doch warum ist sie vorbestimmt, ist sie das überhaupt und welche Faktoren wirken auf die Entwicklung des Kindes ein?
Im Anschluss an die Begriffserklärungen, die dem besseren Verständnis der Thematik dienen sollen, beschäftigt sich die Arbeit mit der Frage, wie ein Kind sein Geschlecht lernt und welche gesellschaftlichen Ansprüche bereits mit dem ersten Atemzug an dieses gestellt werden. Den Bogen schließt der Übergang zur Adoleszenz und endet in der stationären Arbeit, meinem Arbeitsfeld.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Begriffserklärung
Gender und genderspezifisch
Sozialisation
Erziehung
„Es ist egal was es wird, Hauptsache er ist gesund“
Das Geschlecht lernen
Von Autos und Puppen
Die Adoleszenz
Genderbezogen oder genderspezifisch in der stationären Arbeit
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anne Lindemann (Auteur), 2019, Genderspezifische Erziehung. "Echte Männer weinen nicht" vs. "Das tun Mädchen nicht", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/991145
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