In dieser philosophischen Arbeit wird der Begriff des Vertrauens genau erläutert. Außerdem wird der Begriff des Hochstaplers bzw. der Hochstapelei genauer spezifiziert. Die Arbeit untersucht anhand eines realen Fallbeispiels, ob es wirklich passiert, dass man Hochstaplern vertraut, obwohl es offenkundige Indizien dafür gibt, dass man es besser nicht tun sollte. Zudem geht sie den unterschiedlichen Gründen nach, die zu solchen Urteilen führen können und stellt dar, in welchen Situationen so etwas eine besondere Relevanz aufweist. Hierbei bezieht sich die Arbeit auf philosophische Texte, die Vertrauen zum Mittelpunkt ihrer Untersuchung machen. Zudem werden Monografien herangezogen, die sich dem Hochstaplerphänomen nicht nur auf philosophische Weise nähern, sondern auch auf soziologischer und psychologischer Ebene. Zu guter Letzt werden alle Gründe und Erkenntnisse, die sich auf die These beziehen, zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Methode und Gang der Untersuchung
2. Hauptteil
2.1 Begriffserklärung
2.1.1 Vertrauen
2.1.2 Hochstapelei
2.2 Hochstapelei in philosophischen Vertrauenstexten
2.3 Fallbeispiel: Jürgen Harksen
2.3.1 Fallerläuterung
2.3.2 Thesenprüfung in Bezug auf das Fallbeispiel
2.3.3 Mögliche Gründe für die These in Bezug auf das Fallbeispiel
3. Schluss
3.1 Zusammenfassung
3.2 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2019, Weshalb gibt es Fälle, in denen man trotz offensichtlicher Unstimmigkeiten auf einen Hochstapler hereinfällt?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/989858
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