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Stefan Balzer Statistik - Klausurvorbereitung 07.07.2008
Kombinatorik
Anzahl möglicher Anordnungen herausfinden
Bei der Permutation werden grundsätzlich alle n umgruppiert!
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Regressionsanalyse
Repiotitorium S. 87
Maßkorrelationskoeffizient
auf Casio fx-350 WA; nach Eingabe der Urlistendaten im LinReg-Modus die „r“-Taste
drücken (über „(“ )
r = 0 - kein linearer Zusammenhang zwischen x und y - rnahe 1 stark gleichläufiger linearer Zusammenhang zwischen x und y - rnahe -1 stark gegenläufiger linearer Zusammenhang zischen x und y - EmpirischeKovarianz
− × − n ∑ = großer positiver Wert = Indiz für ausgeprägte positive lineare i d
xy n = i 1
Maßkorrelation; großer negativer Wert = Indiz für ausgeprägte negative lineare
Maßkorrelation
Zusammenhang:
Bestimmtheitsmaß / Unbestimmtheitsmaß
= 2 r B - das Bestimmtheitsmaß ist (nur) im Falle der linearen Regression gleich - yxy
dem Quadrat des Maßkorrelationskoeffizienten
ist ein Gütemaß für die Anpassung der Regressionsfunktion an die beobachteten - Werte
B nahe 1 = hohe Bestimmtheit = hohe Erklärungsfähigkeit der Regression - esgibt außerdem noch das Unbestimmtheitsmaß U=1-B - LBS.93 -
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Wahrscheinlichkeits- /Verteilungsfunktion
Tschebyschev - Ungleichung
( P
Berechnet die Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Wert „c“ (Differenz zwischen erwartetem
Wert „X“ und eingetretenem Wert µ ), so groß sein kann wie angegeben. Das Ergebnis gibt
an somit an, inwieweit eine Behauptung gerechtfertigt sein kann. Ist das Ergebnis gering, war
die Behauptung ungerechtfertigt - und umgekehrt.
Die Varianz richtet sich nach der jeweiligen Verteilung. (z.B. bei Binomialverteilung
σ − × = 2 ) 1 ( p n
Ausfallwahrscheinlichkeiten
Reihenschaltung
bzw. ab 3 Bauelementen:
× − = ) ( 1 ) ( p Ausfall P
3 2 1
Parallelschaltung
× = ∪ = ) ( ) ( ) ( ) ( A P A P A P Ausfall P
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Verteilungsfunktionen diskreter Zufallsgrößen
• diskrete Zufallsgröße - abzählbar viele Werte
• stetige Zufallsgröße - jeder beliebige Wert innerhalb eines Intervalls
• allgemeine Verteilungsfunktion = Wahrscheinlichkeit das X den ) ( ) ( x p x X P
i
Wert x i annimmt
• Erwartungswert einer diskreten Zufallsgröße (gewogenes arithmetisches Mittel):
• Varianz einer diskreten Zufallsgröße:
= ∑
• Standardabweichung einer diskreten Zufallsgröße: ( auch mittlere quadratische
Streuung)
• Der Erwartungswert liegt daher annähernd zwischen
σ µ + und σ µ −
o
x x
Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Gleichverteilung
( jeder Wert hat die gleiche Chance x zu werden)
Minimum - Maximum - Genau
• Genau: WS dafür , daß X = = wird also einfach in entsprechende x ) ( x X P
i i
Formel einsetzen und ausrechnen...
• Maximum: WS dafür, daß X maximal x i groß wird X ≤ also P ≤ x ) ( x X
i i
Summenwahrscheinlichkeit ausrechnen
•
Minimum: WS dafür , daß X mindestens x
i
groß wird
o also entweder:
der besonderen Merkmalsträger
o
oder
Bsp.
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Normalverteilung
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Binomialverteilung
( Verteilung mit Zurücklegen bzw. bei großen Grundgesamtheiten (auch Bernoulli -
Verteilung genannt) )
Hypergeometrische Verteilung
( Verteilung ohne Zurücklegen)
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Poisson Verteilung
( Verteilung mit Zurücklegen (ähnlich Binomialverteilung) )
σ × = 2 o Varianz der Poisson Verteilung: p n
x
Ergänzung: auch möglich:
• zeitliche Poisson Verteilung ( Verteilung mit Zurücklegen (ähnlich
Binomialverteilung) )
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Preis-/ Mengen- und Strukturindizes
• p = Preis
• q = Menge
• 1 = Berichtszeitraum /-jahr
• 0 = Basiszeitraum /-jahr
Wertindex
×
= I W
Preis- und Mengenindex nach Laspeyres
(Wenn nur die Daten des Basiszeitraumes vollständig vorhanden sind.)
(hypothetische Ausgaben bei unverändertem Warenkorb...)
× ×
•
Preisindex: = gewogenes arithmetisches Mittel!
× ×
•
Mengenindex: Preis- und Mengenindex nach Paasche
(Wenn nur die Daten des Berichtszeitraumes vollständig vorhanden sind.)
(hypothetische Ausgaben bei unverändertem Warenkorb...)
×
• Preisindex:
×
•
Mengenindex:
= gewogenes harmonisches Mittel!
Preis- und Strukturindex nach Drobisch
× ×
• Preisindex:
• Strukturindex 1:
• Strukturindex 2:
Umsatzindex
× = × = PAA Q LAS P U , PAA P LAS Q U , I oder I - durchumstellen und anwenden der Mittel-Rechnungen lassen sich z.B. - Preisentwicklungendarstellen!
Index- und Preisstrukturbereinigung Repititorium S. 140
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Mittel
Anmerkung: Ein Wachstumsfaktor ist immer um 1 größer, als die dazugehörige Wachstumsrate
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Median
empirische Varianz - d x ²
(= arithmetisches Mittel der quadrierten Abweichungen der Merkmalswerte von ihrem arithmetischen Mittel)
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Sonderteil Klassierte Daten
Schiefe
Einfach: Häufigkeitsdichten berechnen Modale Klasse Suchen Modus berechnen (s.o.)
Anmerkung: In der Regel kann auf die Berechnung des Modus getrost verzichtet werden, wenn die statistische
Gesamtheit annähernd normalverteilt ist.
rechtsschief wenn:
linksschief wenn:
Genauer: Schiefemaß nach Charlier (für Urlistendaten) (s. 55)
S =
x
rechtsschief wenn: > 0 S
x
linksschief wenn: < 0 S
x
symmetrisch wenn: = 0 S
- Citar trabajo
- Stefan Balzer (Autor), 2000, Statistik 1 - deskriptive Statistik, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98966
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