In dieser Arbeit geht es um Rechtschreibgespräche im Anfangsunterricht und deren Relevanz für den Schriftspracherwerb unter dem Aspekt der phonologischen Bewusstheit. Konkret wird zunächst geklärt und erklärt, was unter der phonologischen Bewusstheit (bei Kindern) zu verstehen ist und warum diese als wichtig zu betrachten ist. Was umfasst phonologische Bewusstheit (p.B.)? Wann wird sie wo genutzt und wie trainiert? Was hat sie mit dem Schriftspracherwerb zu tun? Wie kann sie in diesem Rahmen gefördert werden?
Weiterhin wird auf das Thema des "Rechtschreibgespräches" eingegangen. Auch hier wird erläutert, was das ist und was für Chancen und Grenzen solche Gespräche mit sich führen. Der Bezug zwischen Rechtschreibgesprächen sowie p.B. deutlich aufgezeigt. Diese Arbeit veranschaulicht, welche Methoden (p.B., Rechtschreibgespräche und damit verbundene Inhalte) wie und warum angewendet werden können / sollten um den Schriftspracherwerb der Kinder bestmöglich auszubilden und zu fördern.
Inhaltsverzeichnis und Gliederung
1. Einleitung
2. phonologische Bewusstheit – Begriffsdefinition(en)
3. Relevanz der phonologischen Bewusstheit für den Schriftspracherwerb
4. Rechtschreibgespräche – eine Methode im Anfangsunterricht
5. Förderpotenzial und Grenzen von Rechtschreibgesprächen: Eine beispielhafte Analyse einer Unterrichtsstunde
6. Fazit und Ausblick.
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- Celina Schmidt (Autor), 2020, Rechtschreibgespräche im Anfangsunterricht. Relevanz für den Schriftspracherwerb unter dem Aspekt der phonologischen Bewusstheit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/988743
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