Es schlägt sich eine Problematik nieder. Lehrkräfte sind die Akteure im deutschen Schulsystem, welche Leistungsunterschiede erkennen und [soweit es möglich ist] heraus retuschieren sollten. Doch wie können sie das schaffen? Wie soll eine Lehrperson einen guten Unterricht führen und nebenbei auch noch jeden Schüler bestmöglich fördern? Mit welcher Strategie schafft er/sie es gleichzeitig das Kompetenzniveau des leistungsschwächeren Schüler anzusprechen, ohne den Leistungsstärkeren zu langweilen? Beantwortet werden diese Fragestellungen anhand des Mathematikunterrichts.
Gliederung der Hausarbeit
1. Hinführung zur Thematik
2. Heterogenität
2.1. Definition Heterogenität
2.2. Heterogenität in der Schule
2.3. Exkurs: Entstehung von Leistungsunterschiede
3. Entwicklung der diagnostischen Kompetenz
3.1. Das Herausbilden diagnostischer Kompetenz von Lehramtsstudierenden
3.2. Das Herausbilden diagnostischer Kompetenz von berufstätigen Lehrkräften
4. Heterogenität im Mathematikunterricht
4.1. Heterogene Lerngruppen
4.2. Exkurs: Mathematik mit allen Sinnen
4.3. Mathematische Begabungen erkennen und fördern
5. Fazit
6. Abbildungsverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Tim Schwinger (Autor), 2020, Produktiver Umgang mit Leistungsunterschieden im Mathematikunterricht. Erkennen und fördern, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/988740
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