"Inglourious Basterds" lässt sich in die Genres Drama und Kriegsfilm einordnen. In der ersten Szene baut sich aufgrund der Bedrohung von Hans Landa, einem Offizier der SS, welcher auf einer französischen Farm eine Inspektion vornimmt, um gesuchte Juden ausfindig zu machen, sehr schnell Spannung auf. Anhand dieser Szene soll untersucht werden, wie Spannung in diesem Film funktioniert, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen um Spannung zu erzeugen und welche Rolle dabei der Informationsgehalt des Publikums spielt.
"Inglourious Basterds" ist die sechste Regiearbeit von Quentin Tarantino ("My Best Friend’s Birthday" ist unvollständig, "Kill Bill: Vol. 1" und "Kill Bill: Vol. 2" zählen als eine Regiearbeit). Der Film, welcher eine US-amerikanisch-deutsche Koproduktion ist, feierte am 20. Mai 2009 seine Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, am 10. August 2009 kam er schließlich in die amerikanischen Kinos.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Spannung im Film
2.1 Story- und discours-Ebene
2.2 Definitionen von Suspense, Surprise und Mystery nach Alfred Hitchcock
3. Das Fokalisierungskonzept
4. Analyse der Fokalisierungen in der Eröffnungsszene von Inglourious Basterds
5. Erzeugung von Spannung in Inglourious Basterds
6. Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
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- Christof Schnauß (Author), 2018, Erzeugung von Spannung im Film, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/986291
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