Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den Inhalt von Umberto Ecos Novelle "Der Name der Rose" wiederzugeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde die Arbeit, ebenso wie das Buch, in sieben Tage unterteilt.
Außerdem wird eine Textstellenanalyse und allgemeine Interpretation vorgenommen.
Inhaltsverzeichnis
- Über das Buch
- Der erste Tag
- Der zweite Tag
- Der dritte Tag
- Der vierte Tag
- Der fünfte Tag
- Der sechste Tag
- Der siebte Tag
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Roman „Der Name der Rose“ ist ein historischer Kriminalroman, der sich in einem Kloster im 14. Jahrhundert abspielt. Der Autor Umberto Eco verwebt in seinem Werk komplexe philosophische und theologische Debatten mit einer spannenden Detektivgeschichte.
- Die Rolle des Wissens und der Vernunft in einer von Dogma und Autorität geprägten Gesellschaft
- Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft
- Die Bedeutung der Sprache und der Interpretation
- Die Macht der Geheimnisse und der Kontrolle von Wissen
- Die Geschichte des Mittelalters und die Rolle der Kirche
Zusammenfassung der Kapitel
Über das Buch
Der Autor Umberto Eco schildert die Entstehung des Romans „Der Name der Rose“ als eine eigene, geheimnisvolle Geschichte. Eco entdeckt in Prag ein Buch des Mönchs Adson von Melk, das die Grundlage für seinen Roman bildet.
Der erste Tag
Der Roman beginnt mit der Ankunft des Franziskaners William von Baskerville und seines Schülers Adson von Melk in einem Kloster. Schnell wird klar, dass das Kloster von einer Reihe mysteriöser Todesfälle heimgesucht wird. William wird vom Abt gebeten, den Täter zu finden. William gerät in einen Streit mit dem blinden Mönch Jorge von Burgos über die Bedeutung der Kunst. Jorge prophezeit das Kommen des Antichrist.
Der zweite Tag
Ein weiterer Mönch, Venantius von Salvemec, wird tot aufgefunden. William und Adson untersuchen den Tatort und entdecken Spuren, die auf einen möglichen Mörder hindeuten. William verhört die Mönche Berengar von Arundel und Benno von Uppsala, die beide in den Tod des ersten Opfers, Adelmus von Otranto, verwickelt waren.
Schlüsselwörter
Mittelalter, Kloster, Kriminalroman, Detektivgeschichte, Wissen, Vernunft, Glaube, Dogma, Autorität, Sprache, Interpretation, Geheimnisse, Macht, Kirche, Philosophie, Theologie, Semiotik.
- Quote paper
- Sebastian Krimm (Author), 1998, Über Umberto Ecos "Der Name der Rose", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98446