Die Kaiserchronik stellt eines der relevantesten frühmediävistischen Werke dar. Durch ihre literarische Komplexität und rhetorischen Besonderheiten sowie durch ihre historisch ausführliche Beschreibung bildet sie einen wichtigen Ausgangspunkt für die spätere Literatur. Eine der auffallendsten Besonderheiten innerhalb des Werkes stellt das erzählte Erzählen dar. Innerhalb der Grundhandlung fügen sich immer wieder, auf verschiedenen Ebenen, weitere Erzählungen ein. Während dieser Sachpunkt bereits literarisch als sehr wichtig gilt, gibt es eine Unterhandlung, die besonders interessant und dadurch auch literaturwissenschaftlich extrem relevant ist. Die Grundlagen des Werks, das Prinzip des erzählten Erzählens sowie eine genaue Aufschlüsselung der relevanten Textstelle sind Basis und Ziel dieser Arbeit. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den verschiedenen Erzählfunktionen, Interpretationen und Topoi sowie einem Vergleich mit anderen typischeren Untererzählungen.
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen
1.1 Einführung
1.2 Binnenerzählungen
1.3 Die Fabel
1.4 Die Kaiserchronik
1.5 Severus und Adelger
2. Binnenerzählungen in der Kaiserchronik
2.1 Verschiedene Arten der Binnenerzählung in der Kaiserchronik
2.2 Fabel in Severus und Adelger
2.3 Vergleich mit anderen Binnenerzählungen in der Kaiserchronik
3. Fazit
3.1 Auswirkungen auf die Literatur der Neuzeit
3.2 Zusammenfassung und Fazit
4. Anhang
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