Die Faszination für die Amish-People gründet sich in ihrer deutlichen Abgrenzung von der modernen Welt und ihrer tiefen Verwurzelung in traditionellen Glaubensprinzipien. Dieser Text beleuchtet die facettenreiche Entstehungsgeschichte der Amish-Gemeinschaft, die im 16. Jahrhundert aus den "Schweizer Brüdern" hervorging, einer radikalen Abspaltung von der etablierten Kirche. Die Reise in die Vergangenheit führt durch die Geschichte der Mennoniten, aus denen die Amish durch interne Spaltungen entstanden.
Die Geschichte der Amish ist nicht nur eine Erzählung über religiöse Differenzen, sondern auch über eine bemerkenswerte Auswanderung und Verbreitung. Die Gemeinschaft bewahrte dabei ihre traditionellen Lebensweisen und Werte, selbst als sie sich über verschiedene Regionen der Welt ausbreitete. Dieser Text wirft einen Blick auf die Herausforderungen der Amish in der Diaspora und ihre Bemühungen, ihre einzigartige Identität zu bewahren.
Ein weiterer Fokus liegt auf den Glaubensgrundsätzen, die das Fundament der Amish-Kultur bilden. Die strenge Lebensweise der Amish, geprägt durch Regeln zu Kleidung, Technologie und sozialen Strukturen, wird thematisiert. Dabei wird auch beleuchtet, wie die Amish ihre Gemeinschaft durch traditionelle landwirtschaftliche Methoden und handwerkliche Fähigkeiten erhalten und ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Diese Erkundung der Amish-Welt ermöglicht ein besseres Verständnis für ihre Lebensweise und Überzeugungen. Gleichzeitig wirft sie Licht auf die Herausforderungen, denen sich die Amish in ihrer bewussten Abgrenzung von der modernen Gesellschaft gegenübersehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Entstehungsgeschichte – Namensgebung
a) Die Entstehung der „Schweizer Brüder“ am Anfang des 16. Jahrhunderts
b)Die Umbenennung in Mennoniten
c) Die Spaltung der Mennoniten
2. Mennoniten und Amische – Auswanderung und Verbreitung
3. Glaubensgrundsätze – Lehre
4. Erhalt der Gemeinschaft – Finanzierung – Wirtschaft
a) Erhalt der Gemeinschaft
b) Finanzierung – Wirtschaft
5. Abgrenzung und Umgang mit Außenstehenden
6. Quellen
a) Internet
b) Sekundärliteratur
1. Entstehungsgeschichte – Namensgebung
a) Die Entstehung der „Schweizer Brüder“ am Anfang des 16. Jahrhunderts
Nach der Reformation erfolgten weitere Abspaltungen von der katholischen Kirche. Der für die Entstehung der Gruppe „Schweizer Brüder“ relevante geographische Ausgangspunkt liegt in der Schweiz, Tirol, Süddeutschland sowie Ostfriesland. Konrad Grebel, Georg Blaurock und Felix Manz vertraten die Auffassung, dass man sich exakter an gegebene biblische Gesetze und Gebote halten müsse. Gemeinsam wollten sie die Kirche zu ihrem ursprünglichen, biblischen Fundament zurückbringen. Sie warfen eine Ehe von Kirche und Staat vor und forderten eine strikte Trennung von Staat und Kirche. Diese Gruppe verlangte, die Kirche als ursprünglich freiwillige Institution zu erhalten, in der freiwillige Brüderlichkeit zwischen erwachsenen Gläubigen herrscht. Die Gruppenmitglieder waren der Meinung, dass Kinder nicht automatisch die Religion ihrer Eltern übernehmen und getauft werden dürfen. Sie forderten vehement die Selbstbestimmung der Zugehörigkeit zu Religion, Kirche oder Glaubensgemeinschaft. Die Taufe unmündiger Kinder sei unbiblisch und deshalb ungültig. Die Glaubenstaufe sei die einzig Gültige. Mündige sollten aufgrund ihres Glaubensbekenntnisses erneut getauft werden. Aus diesem Grund werden die Täufer oft als „Wiedertäufer“ (Anabaptisten) tituliert. Da die Taufe in der Regel nicht wiederholt wird, erfolgt aus ihrer Sicht keine Wiedertaufe.
Durch die Wiedertaufe am 21.01.1525 kam es zum endgültigen Bruch mit der Kirche. Fortan bezeichneten sie sich selbst als „Schweizer Brüder“. Die „Schweizer Brüder“ lebten im Selbstverständnis als „Gemeinschaft glaubender Brüder“. Der Beleg der Wiedertaufe findet sich an neutestamentlicher Stelle in der Apostelgeschichte 19,1-7. Dort findet sich die Schilderung der Begegnung zwischen dem Apostel Paulus und den Jüngern des Täufers Johannes. Paulus fragt, auf welchen Namen sie getauft seien. Woraufhin die Antwort erfolgte, dass ihnen die Johannes-Taufe zu Teil geworden sei. Paulus taufte sie deshalb erneut auf den Namen Jesus. Als Erklärung hierfür gilt, dass Johannes sich als Wegbereiter Jesu verstanden habe und dessen Taufe sei die Bußtaufe zur Sündenvergebung. Die christliche Taufe hingegen erfolgt auf den Namen des Dreieinigen Gottes. Hierin liegt der theologische Unterschied beider Taufen begründet.
b) Die Umbenennung in Mennoniten
Die „Schweizer Brüder“ gewannen rasch an Popularität und konnten eine große Anzahl Anhänger um sich sammeln. Ausgelöst durch Verfolgungen, die Vertreibung aus Zürich sowie ein starkes missionarisches Sendungsbewusstsein breiteten die Täufer sich schnell ins Alpengebiet (Konrad Grebel, Jakob Hutter), nach Nordwestdeutschland (Melchior Hofmann, Täuferreich von Münster), in die heutigen Niederlande und nach Mähren (Balthasar Hubmaier) aus. Ebenso ließen sich die Erwachsenen in den protestantischen Territorien Südwestdeutschlands, so zum Beispiel in Württemberg und den angrenzenden Herrschaften, taufen. Dort verzichtete die Obrigkeit auf allzu grausame Sanktionen.
Menno Simmons (1496-1561) verließ am 30.01.1536 die katholische Kirche, um den „Schweizer Brüdern“ beizutreten. Innerhalb der Gemeinde übte Menno Simmons einen großen Einfluss aus. Sein "Fundamentbuch" von 1540 fungiert als Grundlage der Glaubenslehre aller mennonitischer Gemeinden. Von seinem Vornamen Menno wurde später der Schutzname mennischde, Mennoniten für Täufer (Wiedertäufer) abgeleitet. Ein Schutzname musste verwendet werden, da auf Wiedertaufe die Todesstrafe stand. Es erfolgte die Umbenennung von „Schweizer Brüdern“ in „Mennoniten“. Wobei der Begriff „Mennoniten“ anfangs ein Schimpfwort war.
Die Mennoniten gelten als gemäßigte, pazifistische Vertreter des Täufertums.
Zunächst wollten sie ihre reformatorischen Ideen mit Gewalt durchzusetzen. Damit scheiterten sie jedoch in den Niederlanden. Aufgrund dessen besannen sie sich und machten die Verweigerung des Kriegsdienstes sowie Eidesleistungen zu ihrem festen Programm.
c) Die Spaltung der Mennoniten
Alle außerhalb der Staatskirche stehenden Mennoniten sollten sich dafür entscheiden, die Gemeinschaft mit ihren Brüdern innerhalb der Staatskirche aufrecht zu erhalten. Diese Forderung führte letztlich zur Spaltung. Der junge Elsässer Jakob Amman forderte einen rigorosen Kontaktabbruch zu den Verbannten der Mennoniten. Dies stieß auf Widerstand und es kam zu Streitigkeiten zwischen Amman samt Anhängern und den Reistischen/Mennoniten.
Ammans härtester Gegenspieler war deren Wortführer Hans Reist. Die sich gegen einen Verbleib in der Staatskirche Entscheidenden bildeten daraufhin eine eigene Glaubensgemeinschaft, die Gruppe der Amish-People. Die in der Gemeinschaft Verbleibenden agierten weiterhin als Gruppe der Mennoniten.
Im Laufe der Jahre ergaben sich weitere Spaltungsgründe auf theologischer, praktischer aber auch geographischer Ebene. Die „Amischen“ wurden in Amerika zu den Amish-People. Amisch stammt von die Ammannischen, die Amischen ab. Die Amish folgten den gleichen Geboten und Gesetzen wie die Mennoniten. Jedoch hielten sie die Regeln strenger ein. Sie forcieren eine strenge Gemeindezucht sowie Einfachheit. Deren gesamte Alltag ist eng mit dem Glauben verbunden, da jeder Moment und jede Handlung als Teil des Weges zu Gott gesehen wird.
2. Mennoniten und Amishe – Auswanderung und Verbreitung
Im Laufe des 15. bis 18. Jahrhunderts kam es zu erbarmungslosen Verfolgungen sowie Ermordungen zahlreicher Mitglieder beider Gruppen. Sie wurden als Ketzer von Kirche und Staat in Europa geächtet. Die Kirchen, welche die Kindertaufe praktizieren gehen in ihrer Tauflehre davon aus, dass der Mensch nicht der Handelnde ist, sondern der dreieinige Gott. Bei einer erneuten Taufe werde Gotteshandlung der Ersttaufe somit verworfen. Die Wiedertaufe als ein gegen Gott gerichtetes Handeln wird mit dem Tod geahndet. Auf Grundlage der lutherischen Bekenntnisschriften (BSLK) werden die Wiedertäufer mit dem Anathema (kirchenrechtliche Verurteilung; Kirchenbann) belegt.
Im Augsburger Bekenntnis Artikel 9 steht geschrieben: „ Von der Taufe wird gelehrt, dass sie nötig sei, und dass dadurch Gnade angeboten werde; dass man auch die Kinder taufen soll, welche durch die Taufe Gott überantwortet und gefällig werden. Derhalben werden die Wiedertäufer verworfen, welche lehren, dass die Kindertaufe nicht recht sei.“
Auf dem zweiten Reichstag zu Speyer 1529 verabschiedeten die 19 evangelischen Reichstände verabschiedeten das „Wiedertäufermandat von Speyer“, das die Todesstrafe gegen alle Täufer reichsrechtlich verfügte. Die Täufer wurden von keinem der Reichstände vertreten. All dies fungierte als gesetzliche Grundlage für eine großangelegte Verfolgung der täuferischen Bewegung.
Das „Wiedertäufermandat von Speyer“ hatte folgenden Inhalt:
1. Wer wiedergetauft oder sich der Wiedertaufe unterzogen hat, ob Mann oder Frau, ist mit dem Tode zu bestrafen, ohne dass vorher noch ein geistliches Inquisitionsgericht tätig zu werden braucht.
2. Wer sein Bekenntnis zu den Wiedertäufern widerruft und bereit ist, für seinen Irrtum zu sühnen, soll begnadigt werden. Er darf jedoch nicht Gelegenheit erhalten, sich durch Anweisung in ein anderes Territorium einer ständigen Aufsicht zu entziehen und eventuell rückfällig zu werden. Die Hartnäckigkeit auf der täuferischen Lehre zu beharren, soll mit dem Tode bestraft werden.
1. Wer die Wiedertäufer anführt oder ihre Anweisungen vorantreibt, soll "keines wegs" also auch bei Widerruf nicht, begnadigt werden.
2. Wer nach einem ersten Widerruf rückfällig geworden ist und abermals widerruft, soll nicht mehr begnadigt werden. Ihn trifft die volle Strafe.
3. Wer die Taufe für seine neugeborenen Kinder verweigert, fällt ebenfalls unter die Strafe, die auf die Wiedertaufe steht.
4. Wer von den Täufern in ein anderes Territorium entwichen ist, soll dort verfolgt und der Bestrafung zugeführt werden.
5. Wer von den Amtspersonen nicht bereit ist, nach diesen Anordnungen streng zu verfahren, muss mit kaiserlicher Ungnade und schwerer Strafe rechnen.
Bis zum 17. Jahrhundert vereinigten sich einige Mennoniten mit der niederländischen Staatskirche und veranlassten den Staat zur Einstellung der Verfolgungen. Die meisten Amish wanderten nach Amerika aus. Dort siedelten sie sich zuerst in Pennsylvania an. Heute erfahren sie eine Verbreitung in fast 19 Bundesstaaten der USA, Kanada, Zentral und Südamerika. Drei größten amischen Siedlungen in Nord-Zentral Ohio (Tuscarawas, Holmes und Wayne County), Ost-Pennsylvania und Nord-Indiana
Die Amish zählen in USA, genau wie die Mennoniten und Hutteriten, zu den „Plain People". Dies basiert auf ihrer Einstellung zu den einfach lebenden Menschen. Genaue Angaben über die Zahl der Gemeindemitglieder sind nicht möglich. Sie verweigern die Zählung, da im Neuen Testament keine Gemeindemitglieder gezählt wurden. Im Alten Testament zählte David gegen Gottes Willen das Volk Israel. Schätzungsweise gibt es ca. 20 000 bis 200 000 getaufte amische Mitglieder in über 300 kirchlichen Bezirken.
Weltweit gibt es ca 1,3 Mio. Mennoniten. Davon leben ca. 40 000 Mennoniten in 19 Gemeinden in Deutschland.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3. Glaubensgrundsätze – Lehre und deren Umsetzung
Die theologische Grundlage amischen Lebens ist das Alte und Neue Testament sowie deren Interpretation als Richtlinie amischer „Ordnung“. Zu den frühesten Glaubensbekenntnissen zählen die am 24. Februar 1527 verfassten sieben „Schleitheimer Artikel“. Ebenso basiert vieles auf dem „Dordrechter Bekenntnis“. Dies „Glaubensbekenntnis des wehr- und rachelosen Christentums“ wurde am 21.4.1632 von mennonitischen Laienpredigern verfasst. In ihm wird der Glaube, der reformierten Kirche wiedergegeben. Die 18 Artikel des „Dordrechter Bekenntnis“ beinhalten im Wesentlichen noch heute wirksamen Lebensgrundsätze.
Die wichtigsten Inhalte der „Schleitheimer Artikel“ lauten wie folgt:
1. Die Ablehnung der Kindertaufe,
2. Die Ablehnung von Eid, Kriegsdienst und Steuern,
3. Die Ablehnung der Wahrnehmung weltlicher Obrigkeit durch Täufer,
4. Die Bildung einer Gemeinschaft der wahrhaft Gläubigen in Ablehnung der Idee von der "Volkskirche".
Der Inhalt dieser sieben Artikel stellt sich folgendermaßen dar:
1. Taufe:
Seit der Zeit des Neuen Testaments ist dies ein grundlegendes christliches Ritual. Durch sie wird der sichtbaren Eintritt in das Christentum markiert.
2. Exkommunikation:
Dies ist der permanenter oder zeitlich begrenzte Ausschluss aus der religiösen Gemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten eben jener.
3. Brotbrechen:
Nicht jedes biblische Brotbrechen versinnbildlicht das Abendmahl; jedoch wird das „Brotbrechen“ in einigen christlichen Freikirchen als Synonym für das Abendmahl verwendet.
4. Abtrennung von der Welt als Heiligung:
Dies ist ein Prozess, welcher in den Zustand der Weihe oder des Heils versetzt. Die Heiligung ist in Paulus’ Briefen schriftlich fixiert. Darin wird davon ausgegangen, dass der Mensch von Natur aus sündig und somit auf die Gnade Gottes angewiesen ist. Die Gottesgnade zeigte sich in der Sendung, Erscheinung, Opferung und Auferweckung seines sündlosen Sohnes Jesus. Durch die gläubige Annahme dieses Geschenks werde man erstmals völlig sündenfrei, vor Gott gerechtfertigt. Ebenso erlange man durch die Gabe des heiligen Geistes eine Gotteskindschaft und somit den Eintritt in das Reich Gottes. Der freie Wille ermöglicht zwar noch die Sünde, jedoch kann die sündige Natur durch die gleichzeitige Gabe des Heiligen Geistes überwunden werden. Somit kann man über den Weg der Heiligung zu einem neuen und heiligen Menschen werden. Dieser allein sei in der Lage, Gottes Gebote einzuhalten und nicht mehr zu Sündigen. Nach dem Durchleben dieses langwierigen Prozesses erreicht man das Ziel der Ewigkeit und vollkommenen Heiligung, um vor Christus bei dessen Wiederkunft rein zu sein.
5. die Pastoren in der Kirche
6. das Schwert
7. der Eid:
Diese persönliche Bekräftigung einer Aussage lehnen die Mennoniten ab. Im Neuen Testament verlangt Jesus in der Bergpredigt (James 5:12, Matth. 5: 33-37) nicht zu schwören, sondern sein Wort ohne eidliche Bekräftigung zu halten. „Aber vor allen Dingen, Bruder, schwöre niemals."
Im Alltag der Amish ist es unter Umständen dennoch erlaubt, Eide zu leisten.
Die Lehre in der Tradition der Täufer beinhaltet die Bekehrung und Wiedergeburt, die Glaubenstaufe, die Gemeindedisziplin sowie das Abendmahl. Um das Heil in Jesus Christus anzunehmen, muss Mensch sich bekehren. Die Bekehrung fungiert als bewusste Abkehr von einem Leben unter der Macht der Finsternis sowie Sünde, somit als Hinwendung zu Gott und einem Leben unter der Leitung durch Jesus Christus sowie Wirkung des Heiligen Geistes (vgl. Johannes Evangelium 3,1-21). Entscheidend hierbei ist das Bekehrt-sein und nicht Bekehrungserlebnis.
Die Glaubenstaufe steht für eine bewusste Entscheidung Mündiger. Sie ist das öffentliche Bekenntnis der Bekehrung des Menschen sowie Wiedergeburt Gottes. Die Taufe besiegelt die Bekehrung. Gleichzeitig stellt sie die Errettung dar, da Jesus im Markus (Evangelium) 16,16 sagt: „Wer da glaubt und getauft wird, wird gerettet werden."
Die Gemeindedisziplin beinhaltet das Sündenbekenntnis, die Lossprechung von den Sünden sowie die Wiederaufnahme von Sündern in die Glaubensgemeinde.
Das Abendmahl dient als Gedächtnismahl unter den Getauften. Es soll an die Leiden und den Tod Christi erinnern.
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- Arbeit zitieren
- Dr. phil. Andrea Ehrhardt (Autor:in), 2006, Die religiöse Sekte der Amish People, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/980925
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