Die vorliegende Arbeit soll das "Confuence Institute For Innovation And Creative Strategies In Architecture” vertieft analysen. Die von Odile Decq und Matteo Cainer gegründete Architekturschule spiegelt deren Konzept und Vorstellung von einer zukunftsfähigen Architekturschule wieder. Da diese Schule erst 2014 gebaut wurde, handelt es sich um eine noch sehr junge Architekturschule, die aber im Vergleich zu älteren Architekturschulen neue Technologien viel stärker integriert hat. Dies wirft die spannende Frage auf, wie zukunftsfähig ist dieses realisierte Konzept von Schule?
Zuerst wird die städtebauliche Lage in Lyon betrachtet. Als nächstes wird das Manifest der Schule vorgestellt. Odile Decq und Matteo Cainer haben ein Konzept entworfen, dass die Basis für die gesamte Schule darstellt: forschen, experimentieren und transdisziplinäre Themenfelder. Welche Themen umfasst dieses Motto und wie soll das Manifest umgesetzt werden?
Im nächstens Schritt werden Lehre und Organisation betrachtet. Wer lehrt? Wie wird gelehrt? Welche Themen werden gelehrt? Wie verläuft das Studium und welchen Abschluss können Studierende erreichen?
Der nächste Aspekt beinhaltet die Architektur und das Raumkonzept. Wie ist die Schule gegliedert? Wie sieht ihr äußeres Erscheinungsbild aus und welche Bereiche gibt es? Dann folgt die Einordnung in das Thema der "zukunftsfähigen Architekturschule". Als Beispiel werden hier die École Nationale Supérieure d’Architecture de Nantes (kurz: Ensa) und der gewonnene Wettbewerb der Aarhus Architekturschule in Dänemark angeführt. Es wird betrachtet welche Parallelen und welche Unterschiede es zwischen diesen Schulen gibt. Zum Schluss folgt ein Fazit, in dem nochmal die wichtigsten Punkte zum Confuence Institut zusammengefasst sowie die positiven und negativen Aspekte des Gebäudes analysiert werden.
INHALT
1.0 Einleitung
2.0 Confluence Institute
2.1 Städtebauliche Lage
2.2 Manifest
2.3 Lehre und Organisation
2.4 Architektur und Raumprogramm
3.0 Einordnung Semesterthema
3.1 École National Supérieure d’Architecture de Nantes
3.2 Aarhus School Of Architecture
4.0 Fazit
5.0 Quellenangaben
6.0 Literaturverzeichnis
7.0 Abbildungsverzeichnis
1.0 Einleitung
Das Sommersemester 2020 fand unter außergewöhnlichen Umständen und Rahmenbedingungen statt. Wegen der Corona-Pandemie musste die gesamte Lehre an Schulen, Universitäten und anderen Institutionen, innerhalb kürzester Zeit umgestellt werden. Auch der Fachbereich Architektur an der TU Braunschweig, der sehr auf Präsenz basiert, musste sich auf Online-Medien und digitale Kommunikation umstellen. Die Vertiefung “Architekturschulen - Lehre und Raumkonzepte” baut auf dem Masterentwurf “ME Berlin School Of Architecture” auf, der sich der Fragestellung widmet, wie eine Architekturschule der Zukunft aussehen kann.
Die Relevanz dieses Themas wurde in den letzten Wochen ganz besonderer Weise deutlich. Auf Grund der gegebenen Räumlichkeiten der Architekturfakultät der TU Braunschweig, war eine Präsenzlehre nicht möglich und wird auch für das kommende Semester eine große Herausforderung darstellen. Während des Semesters haben wir zahlreiche Referate von aktuellen Architekturschulen gehört und im Hinblick auf Architektur, Lehre, Manifest und deren Umsetzung analysiert. Basierend auf den Ergebnissen hat jede Studentin/jeder Student seine Konzepte für eine Architekturschule der Zukunft entwickelt und räumlich umgesetzt.
Die vorliegende Arbeit soll mein gehaltenes Referat “Confluence Institute For Innovation And Creative Strategies In Architecture” vertiefen. Die von Odile Decq und Matteo Cainer gegründete Architekturschule spiegelt deren Konzept und Vorstellung von einer zukunftsfähigen Architekturschule wieder. Da diese Schule erst 2014 gebaut wurde, handelt es sich um eine noch sehr junge Architekturschule, die aber im Vergleich zu älteren Architekturschulen neue Technologien viel stärker integriert hat. Dies wirft die spannende Frage auf, wie zukunftsfähig ist dieses realisierte Konzept von Schule?
In dieser Arbeit möchte ich mich primär auf das Confluence Institut in Lyon konzentrieren. Zuerst wird die städtebauliche Lage in Lyon betrachtet.
Als nächstes wird das Manifest der Schule vorgestellt. Odile Decq und Matteo Cainer haben ein Konzept entworfen, dass die Basis für die gesamte Schule darstellt: forschen, experimentieren und transdisziplinäre Themenfelder. Welche Themen umfasst dieses Motto und wie soll das Manifest umgesetzt werden?
Im nächstens Schritt werden Lehre und Organisation betrachtet. Wer lehrt? Wie wird gelehrt? Welche Themen werden gelehrt? Wie verläuft das Studium und welchen Abschluss können Studierende erreichen?
Der nächste Aspekt beinhaltet die Architektur und das Raumkonzept. Wie ist die Schule gegliedert? Wie sieht ihr äußeres Erscheinungsbild aus und welche Bereiche gibt es?
Dann folgt die Einordnung ist das Semesterthema der „zukunftsfähigen Architekturschule“. Als Beispiel werden hier die École Nationale Supérieure d’Architecture de Nantes (kurz: Ensa) und der gewonnene Wettbewerb der Aarhus Architekturschule in Dänemark angeführt. Es wird betrachtet welche Parallelen und welche Unterschiede es zwischen diesen Schulen gibt.
Zum Schluss folgt mein Fazit, in dem ich nochmal die wichtigsten Punkte zum Confluence Institut zusammenfasse sowie die positiven und negativen Aspekte des Gebäudes analysiere.
2.0 Confluence Institute
For Innovation And Creative Strategies In Architecture
2.1 STÄDTEBAULICHE LAGE
Das Confluence Institute For Innovation And Creative Strategies In Architecture befindet sich in Confluence, Lyon (Frankreich). Bei dem Stadtteil handelt es sich um ein ehemaliges Hafen- und Industriegebiet, dass südlich vom Stadtkern liegt. Zwischen der Rhone und Saöne befindet sich seit 2003 ein Stadterneuerungs-gebiet, dass als Wohn- und Geschäftsviertel geplant wurde.
In der Mitte der “Halbinsel” befindet sich der große Bahnhof Perrache, der den Osten und Westen Lyons miteinander verbindet.
Die Stadtlandschaft ist von einzigartigen und luxuriösen Neu- und Umbauten geprägt. Viele bekannte Architekten haben hier ihre Werke hintergelassen. Unter anderem wurden Wohnungsbauten (Massimiliano Fuksas), das Veranstaltungs- und Kulturzentrum “La Sucrière” (Z Architecture), das Confluence Museum (Coop Himmelb(l)au), die Redaktionsgebäude und die Geschäftsräume “Cube Vért” und “Cube Orange” (Dominique Jakob und Brendan Macfarlane) sowie das Mixed-Use Gebäude “Le Monolithe” (MVRDV, Pierre Gautier, Manuelle Gautrand, ECDM und Erik Van Egeraat), welches für Wohnungsbau, Geschäftsräume und Büros Platz bietet, errichtet. Das Institut befindet sich im Osten von Confluence und grenzt baulich direkt an das Studentenwohnheim “Résidence étudiante StudéaLyonConfluence”an.lnunmittelbarerNähebefindetsich das Hauptquartier der Auvergne- Rhöne-Alpes, sowie brachliegende Bauflächen, die aktuell überwiegend als Parkplatz genutzt werden.
2.2 MANIFEST
Die Basis des Manifest besteht aus der Entwicklung eines radikalen Verständnisses von Forschung, Experimentieren und Transdisziplinarität. Die Studenten werden aktiv dazu ermutigt nicht “nur” Architektur zu entwickeln, sondern in erster Linie kreativ tätig zu werden.1 Die Architekturschule steht für einen offenen, kollaborativen und internationalen Bildungsansatz, der sowohl innovativ als auch zeitgenössisches Verständnis und Umgang widerspiegeln soll. Erreicht wird dieser hohe Standard durch das Wissen der Professoren und Mitarbeitern, das Experimentieren und die Arbeit mit neuen Werkzeugen, die wiederum dafür sorgen sollen, sich neu ergebenden Problemen stellen zu können. Dies wird besonders deutlich durch die fünf Themenfelder, die während des Studiums behandelt werden: Neuroscience, Physik, Visual Art, Social Actions und neue Technologien. Diese Themenfelder spiegeln wider, dass das Institut keinem klassischen Curriculum folgt, sondern z.B. auch soziale oder neurowissenschaftliche Aspekte behandelt.
Interdisziplinarität besitzt einen hohen Stellenwert, was sich auch am Grundriss zeigt: eigens für das Verständnis und die Begegnungen mit anderen Disziplinen gibt es eine Étage (Creative Connective Space). Durch den Austausch sollen experimentelle und prospektive Visionen gekreuzt werden, die wiederum Lust auf Engagement machen sollen. Es soll geforscht werden und der Vereinheitlichung und Produktion auferlegter Standards widerstanden werden. Die Entwicklung und Generierung von unvorgesehenen Alternativen wird ausdrücklich gefördert.2
2.3 LEHRE UND ORGANISATION
“Architecture must no longer be reduced to a professional or specialized education: it is a discipline that opens to the world, to a way of seeing the world and a capacity to act in the world. Architecture today needs to have a more humanist ambition.”3
Odile Decq zeigt mit diesem Zitat nicht nur den Grundgedanken des Manifestes auf, sondern auch die besondere Bedeutung des pädagogischen Konzepts innerhalb der Schule. Innerhalb der Schule gibt es vier Säulen der Pädagogik: Vertikalität, individuelle Design Studies, Ratgeber und die EX- SITU Erfahrung. Ver-tikalität versteht sich als „Interaktionsentfalter“, sowohl un-ter den Studenten der verschiedenen Jahrgänge, als auch zwischen Lehrkräften und Studierenden. Diese flachen Hierarchien sollen die Unabhängigkeit und das kritische Denken der zukünftigen Architekten fördern und bilden somit die Basis für die Lehre.4
Die Design Studies ermöglichen ein individuelles Lernprogramm auf Basis des Semsterprogramms (neuroscience, new technologies, social actions, visual art und physics), das jeder Studierende an seine eigenen Interessen anpassen kann. Begleitet wird das Studio von einem Professor sowie einem externen Experten. Das Studio bietet somit das Herzstück und wird von Seminaren, Workshops und Praktika “genährt”.5
Seminare werden in verschiedenen Formaten (Konferenzen, Debatten, Vorlesung, Workshop,...) angeboten und sollen bei der Entwicklung der Wahrnehmung helfen. Workshops werden von Experten aus verschiedenen Bereichen (Digital Fabrication, Kunst, Tanz, Theorie,...) durchgeführt. Mittels Tutorials werden praktische Kenntnisse angeeignet und vertieft. Zusätzlich schaffen diese Workshops Transdisziplinarität auf Grund der Durchmischung der verschiedenen Jahrgänge. Die Größe der Workshops beschränkt sich auf 15 Studierende. Praktika werden zusätzlich absolviert und vertiefen die auf Gemeinschaft basierte Initiative und Entrepreneur Projekte der Studenten.6 Jedem Student wird ein Professor zur Seite gestellt, der als Ratgeber für das gesamte Studium dient. Bei Problemen und Unsicherheiten bezüglich der Studios, Seminare und Workshops werden auf diese Weise zusätzliche Hilfen geboten.7 Die Hierarchien sind während des gesamten Studiums bzw. innerh-alb des kompletten Fachbereichs ausgesprochen flach.
EX-SITU Erfahrungen bietet die Möglichkeiten sowohl international als auch auf lokaler Ebene mit Architekturbüros und anderen Institutionen zusammenzuarbeiten. Dadurch werden u.a. Praktika-Plätze organisiert und erworben.4
Die Transdisziplinarität spiegelt sich in den fünf Themenfeldern neuroscience, new technologies, social actions, visual arts und physics wider. Neuroscience beinhaltet Themen wie Biologie, Medizin, Psychologie, Computerwissenschaft und Mathematik. New technologies beschäftigt sich mit Information, Kommunikation und Fabrikation. Visual Arts thematisiert Wahrnehmung und Repräsentation. Social actions legt den Schwerpunkt auf die Themen Beobachtung, Analyse, Diversität, Soziologie, Anthropologie und Ethnologie. Physics beinhaltet die Themen Geographie, Baustoffe, Ressourcen und Grenzen. All diese Themenfelder dienen dazu, die Wahrnehmung und das Wissen zu stärken, um Wechselwirkungen wahrnehmen und analysieren zu können. Dies soll zu neuen Ideen und Umsetzungen führen.5 Das Confluence Institut ist eine private Universität, die maximal 150-200 Studenten umfassen soll, damit die Ausbildung weiterhin eine hohe Qualität erreicht.6 Die Lehre wird von 8 festen Lehrangestellten sowie zahlreichen internationalen und nationalen Gastprofessoren und Mitarbeitern aus verschiedenen Branchen durchgeführt.7
Die Schule hat am Anfang der Gründung keine Abschlüsse verteilt, da es sich um eine private Universität handelt.8 Inzwischen kann man jedoch 2 Abschlüsse erhalten: RIBA PART 1 | Architecture Confluence Degree level A und RIBA PART 2 | Architecture Confluence Degree level B. Level A dauert drei Jahre, Level B zwei Jahre. Diese Abschlüsse entsprechen ungefähr unserem Bachelor- und Mastersystem.9 Betrachtet man die Studienverlaufspläne, so wird schnell klar, dass das Studium einen sehr hohen Praxis- und Interaktionsanteil besitzt. Um das 5-jährige Studium abzuschließen werden 8 Monate Praktikum, 11 Seminare, 20 Workshops und Tutorials, 8 Design Studies und Seminare, 4 Portfolios und 3 Dissertationen verlangt.10
2.4 ARCHITEKTUR UND RAUMPROGRAMM
Das Gebäude des Confluence Instituts war früher ein altes Marktlager in dem ehemaligen Industriegebiet, das als Architekturschule umfunktioniert und angepasst wurde.11 Das Gebäude besteht aus einem Stahlskelett. Die sich daraus ergebenen großen und offenen Flächen, ermöglichen ein flexibles und variables Gestalten der Lehrräume. Funktionale Objekte wie Rohre und die Tragkonstruktion sind minimalistisch gehalten und von außen ablesbar. Die Materialität des Gebäude begrenzt sich auf große verglaste Flächen sowie Beton- und Metallkonstruktionen innerhalb des Gebäudes.
Die Erschließung erfolgt über die Westseite über Stahltreppen, die zum Gebäude hochführen. Über die Ostseite wird der Makerspace erschlossen. Das Gebäude in fünf Bereiche gegliedert, die ihre eigene Identität haben: Creative Research Space, Creative Connective Space, Creative Open Space, Creative Urban Space und Creative Maker Space. Der Creative Research Space befindet sich im 2. Obergeschoss und dient zur Forschung und Entwicklung von Lösungen von Problemstellungen. Darunter befindet sich im 1. Obergeschoss der Creative Connective Space. Dieser dient zum Austausch zwischen Studenten, Professoren, Experten und anderen Branchen, die Teil des Confluences Network sind.12 Im Erdgeschoss befindet sich der Creative Open Space, der das Herzstück des Komplexes ist. Hier befinden sich die individuellen Arbeitsplätze der Studenten. Jeder Student erhält hier einen eigenen Arbeitsplatz.13 Der Creative Open Space ist zusätzlich in verschiedene Bereiche untergliedert, die je nach Bedarf genutzt und erweitert werden können. Dazu zählt der Studio-Bereich, Kritik-Bereich, Ausstellungsbereich, 3D-Druck und Plotter-Bereich sowie die Modellbaubereiche.14 Im westlichen Außenbereich befindet sich der Creative Urban Space, der als Forum dient in dem Ausstellungen, 1:1 Konstruktionen und Experimente stattfinden. Er dient auch zur Kommunikation und soll von außen die Menschen dazu einladen, Anteil an den Diskussionen zu den Themen Städtebau, Architektur und Social Space zu nehmen.15 Im Untergeschoss befindet16 sich der Creative Maker Space,17 der auch über die Ostseite des Gebäudes erschlossen werden kann, da eine direkte Verbindung nach außen besteht.18 Hier befinden sich Labore zur verschiedenen Themen. Dazu gehören Electronics, Machining, Robotics und Rapid Prototyping.19 Diese Labore ermöglichen Studenten mit neuesten Technologien zu arbeiten und zu experimentieren.20 Bei Fragen bezüglich des Creative Maker Space bieten ein Professor, wissenschaftliches Personal und studentische Hilfskräfte Unterstützung an.21
Diese Räume sorgen für die Umgebung, die junge Architekturstudierende benötigen, um kritisches Denken zu fördern und neue Lösungen entdecken zu können. Sie ermöglichen sowohl virtuelle als auch reale Beziehungen zwischen Stadt und Mensch miteinander in Verbindung zu setzen.22
[...]
1 Vgl. P. Staub, V. Kaps, 2016, S.104-105
2 Vgl. https://www.confluence.eu/en/manifeste/ (Zugriff: 27.07.2020)
3 P. Staub, V. Kaps, 2016, S.98
4 Vgl. https://www.confluence.eu/en/pedagogy/ (Zugriff: 30.07.2020)
5 Vgl. https://www.confluence.eu/en/pedagogy/ (Zugriff: 30.07.2020)
6 Vgl. https://www.confluence.eu/en/pedagogy/ (Zugriff: 30.07.2020)
7 Vgl. https://www.confluence.eu/en/pedagogy/ (Zugriff: 30.07.2020)
8 Vgl. https://www.confluence.eu/en/pedagogy/ (Zugriff: 30.07.2020)
9 Vgl. https://www.confluence.eu/en/transdisciplinarity/ (Zugriff 30.07.2020
10 Vgl. P. Staub, V. Kaps, 2016, S. 99
11 https://www.confluence.eu/en/teachers/ (Zugriff 30.07.2020)
12 Vgl. P. Staub, V. Kaps, 2016, S. 104
13 Vgl. https://www.confluence.eu/en/program/ (Zugriff: 30.07.2020)
14 Vgl. https://www.confluence.eu/en/cycle-1/, https://www.confluence.eu/en/cycle-ii/ (Zugriff: 30.07.2020)
15 Vgl. P. Staub, V. Kaps, 2016, S. 99
16 O. Decq, o. J., S.96
17 O. Decq, o. J., S.96
18 P. Staub, V. Kaps, 2016, S. 102-103
19 O. Decq, o. J., S.96
20 Vgl. https://www.confluence.eu/en/campus/ (Zugriff31.07.2020)
21 O. Decq, o. J., S.96
22 Vgl. O. Decq, o. J., S.97
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