Diese Koexistenz von ideologischer Aufrechterhaltung einer Subkultur und den formalen Bildungsrahmen ist der Ausgangspunkt dieser Hausarbeit. In der Arbeit werden kommunikative Prozesse untersucht, in denen die Kompetenzaneignung und der Erwerb von „Körperwissen“ vermittelt werden. Beim Kompetenzerwerb des Skatens ist das Ziel, geschult und sozialisiert zu werden, um einen ausgebildeten und kompetenten „Bewegungsapparat“ und den entsprechenden „Habitus“ zu entwickeln.
Der Autor hatte das Ziel herausfinden, wie SkaterInnen aufeinander Bezug nehmen und im Lernprozess miteinander kommunizieren und wie das TrainerIn-SchülerIn-Verhältnis ausgestaltet wird. Skaten ist ein Einzelsport, der in der Gruppe ausgeübt wird. Schlägt sich diese Struktur auch in den Trainingsmethoden nieder? Hierfür werden die didaktischen Mittel zum Kompetenzerwerb untersucht.
Inhalt
1. Einleitung
2. Methodische Herangehensweise
4. Feldforschung
4.1. Training im Frauenskatekurs
4.2. Training im Hochschulsport (19. Mai)
4.3. Erwachsenenskatekurs (26. Mai)
5. Die Vermittlung körperlicher Praxis
5.1. Verbale Unterweisung
5.2. Demonstration
5.3. Feedback
5.4. Mimetisches Lernen
6. Fazit
7. Literatur
- Arbeit zitieren
- Henriette Boysen (Autor:in), 2019, Formalisierter Kompetenzerwerb und -vermittlung beim Skaten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/978566
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