In dieser Arbeit soll Kants Frauenbild im Kontext seiner Zeit betrachtet werden, konkreter: in einen Vergleich mit einem Zeitgenossen gestellt werden. Hierfür hat sich die Autorin für Theodor Gottlieb von Hippel entschieden, der von manchen Autoren als ein Wegbereiter der Frauenbewegung in Deutschland gesehen wird. Leitend für die vorliegende Arbeit soll dabei die folgende Forschungsfrage sein: Ist Kants Frauenbild, wie ihm wohlwollende Interpreten zu Gute halten würden, schlichtweg als Phänomen seiner Zeit, als bloße Randerscheinung seines Denkens zu sehen? Oder ergibt es sich systematisch aus seinem Denken und seiner Philosophie? Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst das Bild der Frau in Kants Anthropologie kritisch reflektiert und anschließend daran nach einer Darstellung der Position Hippels mit dieser verglichen werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Mann, Frau und Mensch - die Anthropologie Immanuel Kants
2.1 Kants Anthropologie im Allgemeinen
2.2 Die Frau bei Kant als eingeschränktes “animal rationabile”
2.3 Kritische Einordnung
3. Unterworfensein statt Unterlegenheit - das Frauenbild Hippels
3.1 Zu Hippels “Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber”
3.2 Hippel und Kant im Vergleich
4. Fazit
Literatur
- Arbeit zitieren
- Lana Karim (Autor:in), 2019, Unterworfensein oder Unterlegenheit. Das Frauenbild von Kant und Hippel im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/977582
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