Die Präsentation enthält 126 Folien zu den folgenden Themen:
1 Mitglieder der Hartz -Kommission
2 Einleitung
3 Die 13 Innovationsmodule
3.1. Verbesserter Service für Kunden – JobCenter
3.1.1 Details
3.1.2 Vorteile / Nachteile
3.2. Familienfreundliche Vermittlung und Erhöhung der Geschwindigkeit
3.2.1 Details
3.2.2 Vorteile / Nachteile
3.3. Neue Zumutbarkeit und Freiwilligkeit
[...]
Inhaltsverzeichnis
- Mitglieder der Hartz -Kommission
- Einleitung
- Die 13 Innovationsmodule
- Verbesserter Service für Kunden
- Details
- Vorteile / Nachteile
- JobCenter
- Familienfreundliche Vermittlung und Erhöhung der Geschwindigkeit
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Neue Zumutbarkeit und Freiwilligkeit
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Jugendliche Arbeitslose — AusbildungsZeit-Wertpapier
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Förderung älterer Arbeitnehmer und „BridgeSystem"
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Kein Nachschub für Nürnberg!
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Aufbau von PersonalServiceAgenturen (PSA)
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Neue Beschäftigung und Abbau von Schwarzarbeit
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Umbau der Landesarbeitsämter zu KompetenzCenter
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Finanzierung der Maßnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Masterplan - Beitrag der Profis der Nation
- Details
- Vorteile / Nachteile
- Verbesserter Service für Kunden
- Umsetzung
- Aktuelle Umsetzung durch die Regierung
- Quellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit analysiert den Bericht der Hartz-Kommission, der im Jahr 2002 veröffentlicht wurde und umfassende Reformen des deutschen Arbeitsmarktes vorschlug. Die Arbeit zielt darauf ab, die zentralen Innovationsmodule des Berichts darzustellen, deren Umsetzung zu beleuchten und kritisch zu bewerten.
- Aktivierende Arbeitsmarktpolitik
- Verbesserung des Service für Kunden
- Familienfreundliche Vermittlung
- Neue Zumutbarkeit und Freiwilligkeit
- Förderung von Selbstständigkeit und Mini-Jobs
Zusammenfassung der Kapitel
Der Bericht der Hartz-Kommission beginnt mit einer Einleitung, in der die neue Leitidee der Arbeitsförderungspolitik vorgestellt wird: "Eigenaktivitäten auslösen - Sicherheit einlösen". Die Kommission schlägt vor, Arbeitsförderungspolitik im Sinne einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik umzubauen und aktivierende Maßnahmen der Integrationsförderung konsequent am Bedarf der Arbeitsuchenden und der Unternehmen der jeweiligen Region auszurichten.
Im Folgenden werden die 13 Innovationsmodule des Berichts detailliert beschrieben. Das erste Modul befasst sich mit dem verbesserten Service für Kunden und der Einführung von JobCentern. Diese sollen als zentrale Anlaufstellen für alle Dienstleistungen am Arbeitsmarkt fungieren und eine ganzheitliche Betreuung der Arbeitsuchenden gewährleisten. Dabei wird zwischen Informationskunden, Beratungskunden und Betreuungskunden unterschieden, die jeweils unterschiedliche Beratungs- und Betreuungsangebote erhalten.
Das zweite Modul befasst sich mit der Familienfreundlichen Quick-Vermittlung. Die Kommission schlägt vor, die Vermittlungsprozesse zu beschleunigen und die Eigenverantwortung der Arbeitsuchenden zu stärken. Zudem sollen Familien mit Kindern bei der Vermittlung Priorität erhalten und zusätzliche Kinderbetreuungskapazitäten aufgebaut werden.
Das dritte Modul behandelt die Neue Zumutbarkeit und Freiwilligkeit. Die Kommission schlägt vor, die Zumutbarkeit von Arbeitsplätzen neu zu definieren und die Flexibilisierung der Sperrzeitregelungen zu ermöglichen. Dies soll die Bereitschaft der Arbeitsuchenden erhöhen, zumutbare Arbeitsplätze anzunehmen.
Das vierte Modul befasst sich mit den Jugendlichen Arbeitslosen und dem AusbildungsZeit-Wertpapier. Dieses neue Instrument soll die Finanzierung zusätzlicher Ausbildungsplätze gewährleisten und jungen Menschen die Möglichkeit bieten, eine Ausbildung zu absolvieren.
Das fünfte Modul befasst sich mit der Förderung älterer Arbeitnehmer und dem BridgeSystem. Dieses System soll älteren Arbeitnehmern die Möglichkeit bieten, auf eigenen Wunsch aus der Betreuung des JobCenters herausgenommen zu werden und eine kostenneutrale monatliche Zahlung inklusive Sozialversicherungsbeiträgen zu erhalten.
Das sechste Modul behandelt die Zusammenführung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe. Die Kommission schlägt vor, die beiden Leistungssysteme zu vereinfachen und zu verschlanken. Dies soll zu mehr Transparenz und Effizienz führen.
Das siebte Modul befasst sich mit dem Thema „Kein Nachschub für Nürnberg!". Die Kommission kritisiert die mangelnde Bereitschaft von Unternehmen, Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Sie schlägt vor, ein Bonussystem für Unternehmen einzuführen, die ihre Beschäftigung stabil halten oder ausbauen.
Das achte Modul behandelt den Aufbau von PersonalServiceAgenturen (PSA). Diese sollen als Vermittlungsagenturen fungieren und Arbeitslose mit einer neuen Form vermittlungsorientierter Arbeitnehmerüberlassung schnell wieder in den ersten Arbeitsmarkt integrieren.
Das neunte Modul befasst sich mit der Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten durch die Einführung von „Ich-AGs" und „Familien-AGs". Diese sollen die Selbstständigkeit fördern und den Abbau von Schwarzarbeit unterstützen.
Das zehnte Modul behandelt die Effiziente IT-Unterstützung aller Prozesse. Die Kommission schlägt vor, die IT-Systeme der Arbeitsverwaltung zu modernisieren und zu vereinheitlichen, um die Prozesse zu optimieren und die Datenhaltung zu verbessern.
Das elfte Modul befasst sich mit dem Umbau der Landesarbeitsämter zu KompetenzCentern. Diese sollen als zentrale Anlaufstellen für Unternehmen fungieren und die JobCenter bei der Beratung von Klein- und Mittelunternehmen unterstützen.
Das zwölfte Modul behandelt die Finanzierung der Maßnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit. Die Kommission schlägt vor, den JobFloater einzuführen, ein neues Instrument, das die Finanzierung von Arbeitslosigkeit durch die Finanzierung von Arbeit ersetzt.
Das dreizehnte und letzte Modul befasst sich mit dem Masterplan „Profis der Nation". Die Kommission ruft alle „Profis der Nation" dazu auf, sich aktiv an der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu beteiligen und ein Netzwerk konkreter Projekte zu schaffen.
Der Bericht der Hartz-Kommission endet mit einem Ausblick auf die aktuelle Umsetzung der Reformen durch die Regierung. Die Kommission stellt fest, dass einige der vorgeschlagenen Maßnahmen bereits umgesetzt wurden, andere jedoch noch nicht oder nur teilweise.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Hartz-Kommission, Arbeitsmarktpolitik, Aktivierung, JobCenter, Familienfreundliche Vermittlung, Neue Zumutbarkeit, AusbildungsZeit-Wertpapier, BridgeSystem, Ich-AG, Familien-AG, PersonalServiceAgenturen (PSA), KompetenzCenter, JobFloater und Profis der Nation. Der Bericht analysiert die Herausforderungen des deutschen Arbeitsmarktes und präsentiert ein umfassendes Reformprogramm, das darauf abzielt, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren und die Beschäftigung zu fördern.
- Citar trabajo
- Verica Ilievska (Autor), 2003, Das Hartz-Konzept und seine Umsetzung in der neuen Arbeitsmarktreform, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9767
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