Die Einsendeaufgabe setzt sich mit Trainingsplänen zu einem Koordinations- und Bewegungstraining auseinander. Dabei wird ein Plan für eine 52-jährige Frau erstellt.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilaufgabe 1 – Personendaten
2 Teilaufgabe 2 – Beweglichkeitstestung
3 Teilaufgabe 3 – Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
4 Teilaufgabe 4 – Trainingsplanung Koordinationstraining
5 Teilaufgabe 5 – Literaturrecherche: Effekte des Dehnens auf die Bewegungsreichweite
6 Literaturverzeichnis
7 Tabellenverzeichnis
1 Teilaufgabe 1 – Personendaten
Tab. 1.: Personendaten (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.2: Blutdruckklassifikation der American Heart Association (modifiziert nach Mancia et al., 2013, S. 1286; zitiert nach Eifler, 2015, S. 273)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Blutdruck der Person liegt laut der Bluttdruckklassifikation der American Heart Association (modifiziert nach Mancia et al., 2013, S. 1286; zitiert nach Eifler, 2015b, S. 273)im normalen Bereich
Tab. 3: Klassifikation Körperfett bei Frauen (modifiziert nach Gallagher et al., 2000, S. 694-701)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Körperfettanteil der Person liegt nach Gallagher et al. (2000, S. 694-701) mit 29 % im mittleren normalen Bereich
Die beschriebene Person ist sportgesund, aufgrund ihrer früheren und aktuellen sportlichen Aktivitäten mit Bewegung und sportlicher Belastung vertrautund dementsprechend trainier- und belastbar
2 Teilaufgabe 2 – Beweglichkeitstestung
Tab. 4: „Manueller Beweglichkeitstest“ (Eifler, 2007; nach Janda, 2000, S. 255-271) (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Aus den Testergebnissen gehen Beweglichkeitsdefizite im Bereich der Hüftbeugemuskulatur, sowie der Kniebeuge- und Kniestreckmuskulatur hervor. Dies ist typisch für die hier als „Büromensch“ eingestufte Person. Durch die seit ungefähr 35 Jahren bestehende dauerhafte sitzende Tätigkeit im Büro mit ca. 40 Stunden die Woche ist die Dame ständig in einer vorgebeugten Haltung. Hüft- und Kniegelenke sind also ständig gebeugt, was die Verspannung der Hüftflexoren sowie der Knieextensoren und Knieflexoren erklärt. Es ist nun wichtig, durch Dehnen diese Verspannungen zu lösen und dem Körper wieder seine ursprüngliche physiologische Haltung zu vermitteln.
3 Teilaufgabe 3 – Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Tab. 5: Trainingsplanung Beweglichkeitstraining (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Isabella Jülch (Author), 2017, Beweglichkeitstestung und Planung eines Bewegungs- und Koordinationstrainings. Effekte des Dehnens auf die Bewegungsreichweite, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/976296
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