In dieser Arbeit soll der Schwerpunkt auf der Lehrkraft liegen und der zentralen Fragestellung nachgegangen werden, ob sich das Goffmansche Bühnenmodell auf den Unterricht übertragen lässt und welche Schlussfolgerungen sich davon auf die Lehrerrolle im Unterricht ziehen lassen. Hierbei werden im Theorieteil der Begriff der Interaktion sowie weitere, für das Verständnis wichtige Bestandteile der Interaktion vorgestellt, um diese anschließend im zweiten Teil der Hausarbeit speziell auf das Unterrichtsgeschehen bzw. vor allem auf die Lehrkraft zu übertragen. Schließlich endet die Hausarbeit mit einem Fazit, in dem auf die eingangs gestellte Problemstellung eingegangen wird.
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Goffmansche „Theatermodell“
2.1 Interaktion
2.2 Vorder- und Hinterbühne
2.3 Eindrucksmanagement
2.4 Rolle
2.5 Identität
2.6 Ausdruckskontrolle
2.7 Ist die Maske unser wahreres Selbst?
3. Was bedeutet das für die Lehrkraft?
3.1 Schüler-Lehrer-Interaktion
3.2 Die Schule als Theater?
3.3 Die Rolle der Lehrkraft
3.4 Die Identität der Lehrkraft
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Stefanie Fritz (Autor), 2020, Die Schule als Theater? Ein Goffmanscher Blick ins Klassenzimmer, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/974399
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