In den letzten Jahren haben viele Unternehmen ihren „Wandel“ / ihre „Veränderung“ vollzogen. Die Veränderungen und deren Hintergründe sind nichts unnormales in der Wirtschaftswelt, aber sie waren weitaus umfassender und tiefgreifender als die „Neu- und Umstrukturierungen“, die in den Jahren davor stattgefunden haben. Der Wandel ist notwendig geworden in dieser globalisierten Welt, denn viele technischen, organisatorischen und rechtlichen Veränderungen führen notwendigerweise zu anderen ökonomischen Sichtweisen und komplett veränderten Strukturen. Diese Veränderungen sollen die Branchen neu für die Zukunft ausrichten, um sich stärker auf dem Markt und im Wettbewerb zu positionieren. Nur den Wandel im Sinne von Rationalisierungsmaßnahmen (Kosten- und Strukturanpassungen) zu betreiben, ist in der heutigen Zeit nicht zielführend und für die Zukunft nicht nachhaltig. Der Wandel der Unternehmen ist dann nachhaltig, wenn er eine strategische Ausrichtung aufweist und in der Organisationskultur von jedem Beteiligten gelebt und akzeptiert wird. Hierbei sind auch strategische Wandelausrichtungen bezüglich neu eingesetzten Systemen und Technologien gleichermaßen zu involvieren. Die Zukunft von Unternehmen wird mit einem systemisch ausgerichteten Wandel erfolgreich entschieden und gewinnt permanent an Bedeutung.
Genau aus dieser Veränderungsnotwendigkeit und –Erkenntnis heraus ergibt sich die Fragestellung, was genau können die Handlungsfelder des Change Managements sein, die einer Veränderung bedürfen. Was kann und soll im Unternehmen verändert werden, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Weiterhin stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln, Erkenntnissen etc. erreichen wir diese Veränderungen. Was sind die Erfolgsfaktoren des Change? – sind diese Methoden, die es zurzeit gibt noch zeitgemäß, oder was sollte mit Blick in die Zukunft anders gemacht werden. Somit stellt sich für diese Arbeit die Zielsetzung, den Status quo des Change Managements kurz zu umreißen und gleichzeitig die Notwendigkeit herauszuarbeiten, dass dauernde Veränderungen eines Unternehmens Basis für langfristige Erfolgsaussichten sind. Anschließend soll anhand ausgewählter Change Management Trends die Zukunftstendenzen – das „Quo Vadis des CM? – dargestellt werden, die die Veränderungen in Zukunft erfolgsversprechend nach vorne treiben könnten.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
1.4 Methodik der Arbeit
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Begriff
2.2 Gegenstand
2.3 Ansatzpunkte von Change Management
2.4 Auslöser von Unternehmenswandel
2.5 Hemmnisse von Unternehmenswandel
2.6 Ursachen gescheiterten Unternehmenswandel
2.7 Erfolgsfaktoren von Change Management
3. Status Quo und Notwendigkeit von Change Management / Unternehmenswandel
3.1 Change Management inPhasen – Status Quo
3.1.1. Das 3-Phasen Modell nach Lewin
3.1.2 8-Stufen-Modell nach Kotter
3.1.3 Das 5-Phasen-Modell nach Krüger
3.2 Die Notwendigkeit der Veränderung
4. Quo Vadis – Trends – Zukunftstendenzen im Change Management / Unternehmenswandel
4.1 Neue Aufgaben und neue Strukturen in der Organisation
4.2 Unternehmenskultur
4.3 Führungsprinzipien
4.4 Changementalitäten
4.5 Neues Konzept zu CM-Phasen-Modellen
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Dipl.-Betriebs- und Verwaltungswirt und PhD Maged Hassanien (Autor), Change Management. Quo Vadis?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/974163
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