Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, was Jugendliche zu Cybermobbingtäterschaft antreibt und was die Präventionsarbeit im Schulsozialdienst dazu beitragen kann, dass Cybermobbing im besten Fall gar nicht erst entstehen kann. Hierzu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Ursachen bringen Jugendliche dazu, Cybermobbingtäter zu werden; wie wirkt sich Cybermobbing auf die Geschädigten aus und welche Maßnahmen zur Bekämpfung können eingesetzt werden?
Die Forschungsfrage wurde mit Hilfe von einschlägiger Literatur beantwortet. Diese Quellen zeigten auf, dass das Phänomen Cybermobbing weltweit immer öfter auftritt und auch bereits Jugendliche davon betroffen sind. Die Gründe für Cybermobbingtäterschaft fallen sehr vielfältig aus. Opfer und Täter haben im schlimmsten Fall ein Leben lang mit den Folgen von Cybermobbing zu kämpfen.
Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, in Grundschulen und auch in weiterführenden Schulen Präventions- und Interventionsarbeit zu diesem Thema zu leisten und die Schüler über den richtigen Umgang mit der Kommunikation im Netz zu schulen.
Die digitale Vernetzung rückt immer weiter in den Vordergrund. Die heutigen Jugendlichen sind mit dem Smartphone aufgewachsen. Als Jugendlicher ein Smartphone zu besitzen ist zur Normalität geworden. Durch verschiedene soziale Netzwerke können Jugendliche mit der ganzen Welt kommunizieren. Für diese Kommunikation bedarf es allerdings Regeln und Netiquette, an die sich leider nicht alle halten. Verschiedene Ursachen führen dazu, dass Jugendliche Opfer oder Täter von Mobbing im Internet werden.
II. Inhaltsverzeichnis
II. Inhaltsverzeichnis
III. Abkürzungsverzeichnis
1. Problemstellung
2. Definition Generation Smartphone
3. Definition soziale Medien
4. Bevorzugte Netzwerke von Jugendlichen
4.1. WhatsApp
4.2. Instagram
4.3. Snapchat
4.4. Facebook
4.5. TikTok
4.6. YouTube
4.7. Weitere
5. Definition Mobbing und Cybermobbing
5.1. Mobbing
5.2. Cybermobbing
6. Formen von Cybermobbing
7. Soziale Medien als Austragungsort für Cybermobbing
7.1. Gründe der Jugendlichen für die Nutzung sozialer Netzwerke
7.2. Bedeutung von Online-Freundschaften
8. Ursachen für Cybermobbing
9. Motive für Cybermobbing
10. Folgen von Cybermobbing
10.1. Folgen von Cybermobbing für die Täter
10.2. Folgen von Cybermobbing für die Opfer
10.3. Suizid als Folge von Cybermobbing
11. Strafrechtliche Aspekte des Cybermobbings
12. Die Profession der Schulsozialarbeit
13. Prävention gegen Cybermobbing
13.1. Definition Prävention
13.2. Cybermobbing Prävention an Schulen
13.3. Präventionsprogramme
13.3.1. „Surf-Fair“ Programm
13.3.2. „Medienhelden“ Programm
13.3.3. Weitre Präventionsprogramme
13.3. Fazit zu Prävention
14. Interventionen gegen Cybermobbing
14.1. Definition Intervention
14.2. Interventionsmaßnahmen aus Sicht der Jugendlichen
14.3. Interventionsstrategien an Schulen
14.4. Fazit zu Interventionen
15. Fazit und Ausblick
IV Literaturverzeichnis
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