Grundbegriffe der Statistik
Notwendigkeit: 1.) Einsicht und Verständnis in die Spezifisch statistische Arbeits- und Untersuchungsweise
2.) bei konkreten Untersuchungsaufgaben - Beurteilung der Angemessenheit des Statistischen Vorgehens
- begründete, sachkundige Auswahl geeigneter Verfahren
statistische Element: = kleinste statistische Einheit, deren Eigenschaften ( Merkmale ) erfaßt und untersucht werden sollen ⇒ Merkmalsträger
statistische Gesamtheit: = Zusammenfassung einer Anzahl statistischer Elemente, die gleichartig sind bezüglich bestimmter, genau festgelegter (definierter ) Merkmale.
Wenige Merkmale sind festgelegt, andere sind variabel. Die variablen Merkmale bilden den Gegenstand der statistischen Analyse.
Abgrenzung ist Ermessensentscheidung, bestimmt durch Untersuchungsziel.
Abgrenzung ausgehend von ökon.- theoretischen Überlegungen sichert Vermeidung von Fehlschlüssen aus statistischen Ergebnissen.
⇒ Abgrenzungsprobleme : - statistische Untersuchungsmerkmale variieren von Element zu Element.
Kennzeichen stat. Arbeitsweise: - Ermittlung charakteristischer, zahlenmäßiger Informationen zur Masse aus der Variabilität der beobachteten Untersuchungsmerkmale.
Umfang der Gesaamtheit = Anzahl der in der Gesamtheit enthaltenen Elemente ( n )
Teilgesamtheit: - Grundgesamtheiten (GG) werden geteilt, indem in der GG variabel angesetzten Merkmale zusätzlich festgelegt werden.
Statistische Merkmale:
Differenzierung in konstante und variable Merkmale mit Definition der Gesamtheit
Variable Merkmale: = Eigenschaften der stat. Elemente, die für die stat. Analyse von Interesse sind ( Schwerpunkt der stat. Analyse)
verschiedene Arten / Typen sachlicher Merkmale, Unterscheidung bzgl. Meßniveau und damit Informationsgehalt.
1.)Klassifikatorische ( qualitative, begrifflich sachliche ) Merkmale
= Merkmalsausprägungen artmäßig, auf Nominalskala erfaßt
- zur Klassifizierung von Elementen ( Systematiken in der Wirtschaftsstatistik )
- dabei Identifikation von Klassen durch Kodierung (den begriffl. Ausprägungen werden Zahlen zugeordnet )
Beachtung: Hinter Zahlen stehen nur Begriffe, keine quantitativen Größen. Deshalb keine math.- arithmet. Operationen (Add., Subtr. ) ausführbar, auch Ungleichungen bedeutungslos.
Nominalskala ist niedrigstes Meßniveau
2.) Komparative ( ordinalskalierte ) Merkmale
- rangmaßig geordnete, intensitätsmäßig abgestufte Merkmalsausprägungen
- Rangzahlen
- Darstellung auf Ordinalskala
- Zwischen Zahlen - Ordnungsbeziehungen
- wegen Ordnungsbeziehung Ungleichungen definierbar ( 1 besser als 3 )
- aber : Intervalle ( Abstände der Elemente auf Ordinalskala nicht einschätzbar ) ungleich fi wie auf Nominalskala auch auf Ordinalskala keine arithm. Operationen ausführbar
3.) metrische ( quantitative, zahlenmäßige ) Merkmale
- Merkmalsausprägung gemessen oder gezählt
- Kardinalskala: Intervallskala und Verhältnisskala ( hier stetig variierende Merkmale )
- Absolutskala - diskret variierende Merkmale
3.1. Intervallskala
- neben Eigenschaften der Ordnungsbeziehung auch Eigenschaft gleicher Intervalle: gleichgroße Intervalle auf der Intervallskala repräsentieren gleichgroße Differenzen der gemessenen Merkmalswerte
- Addition und Subtraktion möglich, da Nullpunkt willkürlich
- keine Berechnung von Verhältnissen zwischen Zahlen
- Division, Multiplikation nicht erlaubt
3.2. Verhältnisskala
- Intervallskala mit absolutem Nullpunkt
- Rangfolge, Abstand und Verhältnis zweier Merkmalswerte definiert
- Zahl 0 repräsentiert vollständige Abwesenheit der Eigenschaft
- Verhältnis zwischen zwei Zahlen auf Skala unabhängig von Einheiten der Messungen
- alle arithmetischen Operationen möglich
- am häufigsten verwendete Skala
Die Merkmale auf Intervall- und Verhältnisskala sind stetige, kontinuierliche Merkmale, die überall abzählbar, alle beliebigen Werte annehmen können ( meßbare Variation ).
3.3. absolute Skala
- neben Rangfolge, Abstand und Verhältniswert zweier Merkmalswerte ist nat. Einheit gegeben
- Merkmale auf Absolutskala sind diskrete Mertkmale = Merkmale, die abzählbar viele Merkmalswerte bei endlichem Wertebereich annehmen können ( ganzzahlige Variation )
Ein Merkmal läßt sich durch verschiedene Skalen ausdrüken, z.B. Temperatur
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Problem der Wahl einer geeigneten Skala in der praktischen Arbeit
Grundsatz: möglichst höherwertige Skala verwenden ( höchste Wertigkeit, Genauigkeit - metrische Skalen )
Verschiedene Gründe für die Verwendung geringwertiger Skalen ( Meßgeräteverfügbarkeit, Geheimhaltung, Aufwand ) Außerdem bestimmte Anforderungen zgl. Skalentyp ausgehend von zu verwendender Methode Praktisch oft die Notwendigkeit der Transformation einer Skala in eine andere ( Umwandlung höherwertiger Skalen in geringwertigere kein Problem, umgekehrt ja
Eindimensionale Nominalskala oft nur durch mehrdimensionale metrische Skalen zu ersetzen
- ein- und mehrdimensionale Merkmale
- k-dimensionales Merkmal ist die Kombination der Merkmalsvariationen von k Merkmalen der Elemente eine Gesamtheit k=2 ... Wertepaare , k=3 ... Wertetripel
( notwendig für Kausalforschung )
Anstelle des Merkmalsbegriffs in der Statistik auch Variable
Insbesonders in der induktiven Statistik - Arbeitmit Zufallsvariablen X,Y,Z, deren Realisation stetige und diskrete Verteilungen sind
Verhältnisgrößen
= Originalgrößen in sinnvoller Beziehung, Quotienten
3 Arten sind in der Ökonomie von Bedeutung: Gliederungszahlen, Beziehungszahlen, Meßzahlen
Gliederungszahl ( Quote, Anteilszahl )
= Quotient aus dem Umfang eine statistischen Teilmasse zum Umfang der Gesamtmasse ( 100 % prozentuale Interpretation )
- Vergleich der Gliederungszahl versch. Zeitpunkte / Zeitintervalle nur im Zusammenhang mit den absoluten Werten zulässig
Beziehungszahl bi ( Dichtezahl )
= Verhältnis der Werte zweier verschiedenartiger, in sachlich sinnvoller Beziehung stehender Merkmale für ein Element bi = xi yi
Die Beziehungszahl ist umso aussagefähiger, je stärker der sachlogische Zusammenhang der verwendeten Größen ist.
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statistische Reihe = Ordnung der Merkmalswerte nach dem zeitliche, örtlichen oder sachlichen Merkmal Zeitreihe = dynamische Reihe = Ordnung der Merkmalswerte nach der Zeit
- Bestandsgrößen als Zeitpunktreihen erfaßt
- Bewegungsgrößen als Zeitintervallreihen erfaßt
Zeitreihenanalyse = Erarbeitung von Aussagen zur zeitl. Entwicklung von ökon. Größen mit Ziel der Vorausschau
Eindimensionale Verfahren = Analyse und Prognose des Merkmals in Abhängigkeit von der Zeit, durch Modellierung der vorhandenensystematischen Komponenten
Mehrdimensionale Verfahren = Analyse und Prognose mehrerer Zeutreihen auf der Grundlage ökon.-theoreth. Und anderen
Hypothesen zum Zusammenhang der Merkmale Regressionsmodelle und ökonometrische Modelle
Zeitbezug: Stunde, Tag, Dekade, Manat, Quartal, Jahr, mehrere Jahre
Querschnittsreihen = statistische Reihen Örtliche und sachliche Reihe
Örtliche Reihe spezielle örtliche Reihe in der Regionalanalyse
Regionalreihen = wirtschaftstatistische Reihen mit regional einfeschränkter Aussage Mondialreihe = statistische Reihen zur Weltwirtschaft / Konjunkturforschung
Zeitreihe: Umsatz je Beschäftigter ( DM ) im Bergbau und im verarbeitendem Gewerbe in Sachsen
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Örtliche Reihe: Rohölförderung in der Welt, 1988
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sachliche Reihen = Ordnung nach der qualitativen oder quantitativen Merkmalsausprägung
Analyse von Querschnittsreihen eindimensional mit Mittelwerten, Streuungsmaßen, Quantilen
Mehrdimensionale Verfahren zur Übersicht der Abhängigkeitsanalyse ( Korelations- und Regressionsanalyse, Varianzanalyse, Clusteranalyse u.a.)
Sachliche Reihen: Bevölkerung nach Altersklassen, BRD 1987
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Erwerbstätige nach der Stellung im Beruf 1988, BRD
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Häufigkeitsdichtefunktion / Verteilungsfunktion
Gegeben sei stat. eine Gesamtheit von n Elementen, die bzgl. Eines Merkmals untersucht werden soll.
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Häufigkeitsdichtefunktion = Zuordnung der Anzahl der Elemente ni oder der Elementenanteile fi einer gegebenen Gesamtheit zu den auftretenden Merkmalsvariationen
Frage: Wieviele Elemente oder welcher Elementenanteil an der Gesamtheit weist einen best. Merkmalswert auf? Häufigkeitstabelle / Häufigkeitsdiagramm
Weitere wichtige Frage: Wieviele Elemente oder welcher Elementenanteil der Gesamtheit besitzen einen Merkmalswert, der kleiner oder gleich X ist?
Antwort: Häufigkeitssummenfunktion ( kumulierte absolute Häufigkeit ) S (X) S(x) = Â ni
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empirische Verteilungsfunktion F (x)
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(Kumulierte relative Häufigkeit)
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2.2. Etappen der statistischen Arbeit
Vorbereitung
3 Aspekte: theoretisch, methodisch, organisatorisch
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Organisatorischer Aspekt:Planung des Ablaufes der Arbeitsetappen ( Zeit, Arbeitskräfte- und Materialbedarf, Kosten )
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Erfassungsarten Unterscheidung nach Umfang, Häufigkeit und Herkunft
Totalerfassung ( Vollerhebung )
= Erfassung der Variationen der Untersuchungsmerkmale für sämtliche Elemente der Gesamtheit
- überwiegend bei sozioökonomischen Erscheinungen und Prozessen
- notwendig, wenn hohe Genauigkeit der Aussagen erforderlich ist
- hoher Aufwand
Teilerfassung: ( bewußte, gezielte Auswahl )
= Auswahl vorherbestimmter Elemente durch subjektive Entscheidung
- typische Auswahl: wesentliche Elemente systematischer Auswahl
( Ordnung der Elemente, Auswahl in konstantem Abstand, z.B. f=0,05 fi jedes 20. Element wird ausgewählt )
Zufallsauswahl
Einfache Zufallsauswahl
= jedes Element der Gesamtheit besitzt gleiche Chance, ausgewählt zu werden (Urnenmethode, Zufallszahlengenerator)
- für homogene Gesamtheiten ( nicht zu starke Streuung bzgl. Des zu untersuchenden Merkmals )
- selten in Wirtschfts- und Sozialstatistik
geschichtete Auswahl
- inhomogene ( heterogene ) Grundgesamtheit in Teilgesamtheiten oder Schichten geteilt
- einfache Zufallsauswahl sus Schichten ( jede Schicht wird einbezogen )
- unterschiedlicher Auswahlsatz je Schicht möglich
- Ziel: günstiger Schichtungseffekt
- natürliche Schichtung durch territoriale Gesichtspunkte ( regionale Schicht )
- sachliche Schichtung ( Größenklassen, Klassifizierung )
- bessere Ergebnisse als reine Zufallsauswahl
Klumpenauswahl
- Teilung der Grundgesamtheit in Teilgesamtheit oder Klumpen
- zufällige Auswahl von Klumpen und Totaleinbezug der Elemente der Klumpen ( Zeit- und Kostenersparnis )
- Spezialfall - Flächenstichprobe: Klumpen sind regionale Verwaltungseinheiten mehrstufige Stichprobenverfahren = mehrere nacheinander durchgeführte Zufallsauswahlen auf verschiedenen Ebenen
- Umfang der Teilgesamtheit fällt von Stufe auf Stufe
- Auswahl der Elemente auf der letzten Stufe
- erhöhter methodischer Aufwand
Häufigkeit der Erfassung
- zeitlicher Veränderungsgrad der Grundgesamtheit hinsichtlich der Untersuchungsmerkmale bestimmt die Häufigkeit der Elemente
einmalige Erfassung
- geringer zeitlicher Veränderungsgrad von Massenerscheinungen
- einmaliges Auftreten ( Katastrophe )
- bei umfangreicher und komplexer Zusammensetzung der Massenerscheinung ( Aufwand )
periodisch - relativ große Abstände zwischen den Erfassungen ( mehrere Jahre )
- kleinere Abstände
permanente Erfassung
- hoher zeitlicher Veränderungsgrad
- vierteljährlich, monatlich, dekadisch, täglich, je nach Herkunft / Zweck der Erfassung
Primärerfassung = erstmalige Zählung / Messung der werte der Untersuchungsmerkmale, unmittelbar und ausschließlich für das angestrebte statistische Ziel
Sekundärerfassung
- automatische Speicherung von Daten bei Steuerung und Regelung technologischer Prozesse
- Daten der amtlichen Statistik für Kreise / kreisfreie Städte ( jährlich bei stat. Landesämtern )
- versch. Datenbanken bei stat. Amt der EU ( Umwelt, makroökon. Daten, soziale Indikatoren, Landwirtschaft )
Aufbereitung = Verdichtung der erfaßten Daten in Tabellen, Graphiken, Einzelinformationen zu Gruppeninformationen - wichtige
Verfahrensschritte
1.) Prüfen des Urmaterials auf Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit, Glaubwürdigkeit
2.) Verschlüsselung klassifikatorischer Merkmalsprägungen: Signieren mehrstelliger Schlüsselnummern
3.) Übertragung der Informationen auf Datenträger ( Disketten )
4.) Sortieren nach Merkmalsausprägungen
- Rationalisierung der Aufbereitung auf betriebliche / überbetriebliche Ebenen durch modernen Datenbankbetrieb
- Arbeitsplatzrechner und Workstations
- automatische Kontrolle der Daten auf „ Ausreißer „ und Erfassungsfehler
- komplexe, durchgehend rechnergestützte Datenerfassung, -aufbereitung und -analyse in zwei Schritten erreicht:
1.) Aufbau betrieblicher Datenbanken, Prüfung, Speicherung und Verarbeitung der Informationen zu Kennziffern und Übersichten, die über BS / Drucker verfügbar sind )
2.) Datenfernübertragung der Kennziffern der Berichterstattung an Datenbank der stat. Ämter Länder und Stat. Bundesland
Ausbau der Hardware und Nutzung leistungsfähiger Software
Darstellung - Tabelle als Grundform der Datenübersicht
- geordnete Datenzusammenstellung
Grundsätze: - Übersichtlichkeit, Aussagefähigkeit
- Überschrift fi Kurzinformation zum Inhalt
- Textteil: Tabellenkopf mit Kopfzeile zum Inhalt der Spalten / Vorspalte zum Inhalt der Zeilen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Aufkommen wichtiger Steuern (Ausschnitt)
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Aufgliederung = Angabe aller möglichen Unterteilungen mit „ davon „
Zahlenteil: - Matrix aus Zeilen und Spalten mit Tabellenfeldern oder Tabellenfächern, kein Feld darf leerbleiben
- Konvention zu Sonderzeichen
- Summenzeile, Summenspalte
- Anmerkungen zur Definition und Abgrenzung in Fußnoten
Arten von Tabellen
- Arbeitstabellen ( Häufigkeitstabellen )
- Ergebnistabellen, Spezialtabellen
Sonderformen: Konten = Erfassung der Bewegung eines ökon. Prozesses durch Zuflüsse ( Haben ) und Abflüsse (Soll )
Bilanzen = Gegenüberstellung von Aufkommen und Verwendung ökon. Größen nach Umfang und Zusammensetzung
- stofflich in Naturalform
- monetär, in Geldform
Graphische Darstellung ( Diagramm ) - zur Ergänzung der tabellarischen Darstellung ( Tabelleninhalt in anschaulicher Form )
Geometrische Darstellung ( Verwendung geometrischer Formen )
- Punkte in Streudiagramm ( Scatterplot ) zur Darstellung der Beziehung
- Striche - Liniendiagramm für Niveau, Entwicklung
- Säulendiagramm, Flächendiagramm für Niveau, Struktur, Entwicklung
- versch. Spezielle Symbole ( Bilddiagramm )
- Kartogramm = geometrische Darstellung in Verbindung mit geographischer Karte
Sonderformen ( Aufspaltung des Säulendiagramms )
- Flußbild = graphische Darstellung der Bilanz ( Stoff-, Energieflußbild, Finanzierung )
- Bevölkerungpyramide =m Graphische Darstellung der Bevölkerung eines Landes nach Geschlecht und Lebensalter
- gibt allgemeinen Eindruck vom Zustand und Entwicklung der Bevölkerung in Altersstruktur
- Einschnürungen ⇒ geschichtliche Einflüsse
- Sockel ⇒ Hinweis auf zukünftige Bevölkerung
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Kurvendarstellung
- Häufigkeitskurve ( -diagramm )
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Entwicklungskurve ( -diagramm )
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- Abhängigkeitskurve
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Analyse = Nutzung math.-stat. verfahren, des aufbereiteten Datenmaterials gemäß dem Ziel der Untersuchung
- Vergleich ( statistisch, dynamisch, Soll - Ist - Vergleich )
Verfahren: - Maßzahlen eindimensionaler und mehrdimensionaler empirischer Häufigkeitsverteilungen
- Regressionsmodelle
- Zeitreihenmodelle
- Citation du texte
- Daniel Strauß (Auteur), 1998, Grundbegriffe Statistik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/97258
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