Diese Hausarbeit soll sich mit den verschiedenen Facetten der Penthesilea befassen, deren Charakter durch den inneren Kampf ihrer Gefühle und Gedanken einerseits und ihre besondere Rolle als starke, herrschende Frau in der Gesellschaft andererseits mit verschiedenen Konflikten konfrontiert wird. Besonders dann, wenn ihre verschiedenen Rollen und Bedürfnisse aufeinandertreffen und sie sich entscheiden muss, ob das Wohl der Gemeinschaft oder ihre eigenen Emotionen von größerer Bedeutung für sie sind. Wie geht die Figur der Penthesilea in Heinrich von Kleists gleichnamigen Werk mit ihren verschiedenen gesellschaftlichen Rollen und den dadurch entstehenden Konflikten um? Unterfragen, die dabei die Beantwortung der zentralen Forschungsfrage erleichtern sollen, sind folgende: In welcher Beziehung stehen die Rollen der Penthesilea zueinander? Wie nimmt die Amazonenkönigin sich selbst wahr?
"Die Figur der Penthesilea selbst steht im Zeichen einer Grenzüberschreitung, einer aufgebrochenen Identität" so beschreibt Joachim Pfeiffer die Amazonenkönigin Penthesilea, Hauptfigur des 1806 erschienenen gleichnamigen Werkes von Heinrich von Kleist Die Protagonistin befindet sich in Kleists Drama in einer schwierigen Situation – in dem von ihr angeführten und nur aus Frauen bestehenden Volk der Amazonen ist es üblich, sich einen Partner zur Fortpflanzung im Kampf auszusuchen, indem man diesen besiegt. Gefühle dürfen hierbei keine Rolle spielen, lediglich die Erhaltung des Amazonenvolkes soll garantiert werden. Doch gerade die Herrscherin der Amazonen entwickelt Gefühle für den von ihr Auserwählte, den Griechen Achill. Sie möchte ihn im Kampf bezwingen, um ihn nach dem Amazonenrecht zum rechtmäßigen Partner zu nehmen, doch es misslingt ihr. Nachdem Achill durch eine List versucht, Penthesilea die Möglichkeit zu geben, ihn als Partner zu haben, kommt es zu einem Missverständnis, was dazu führt, dass Penthesilea Achill im Kampf tötet. Von ihren Gefühlen, der Liebe zu Achill und dessen Tod sowie der Verantwortung für das Volk der Amazonen emotional so sehr aufgewühlt und innerlich zerrissen, stirbt auch sie am Ende. Penthesilea verkörpert gleich mehrere Rollen innerhalb des Stückes – die Herrscherin der Amazonen, eine Frau innerhalb eines der Weiblichkeit entsagenden Volkes, aber auch die Geliebte des Achill.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Penthesilea, die Unkalkulierbare
2.1 Penthesilea, die Herrscherin
2.2 Penthesilea,dieFrau
2.3 Penthesilea,dieLiebende
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
„Die Figur der Penthesilea selbst steht im Zeichen einer Grenzüberschreitung, einer aufgebrochenen Identität“1 so beschreibt Joachim Pfeiffer die Amazonenkönigin Penthesilea, Hauptfigur des 1806 erschienenen gleichnamigen Werkes von Heinrich von Kleist Die Protagonistin befindet sich in Kleists Drama in einer schwierigen Situation - in dem von ihr angeführten und nur aus Frauen bestehenden Volk der Amazonen ist es üblich, sich einen Partner zur Fortpflanzung im Kampf auszusuchen, indem man diesen besiegt. Gefühle dürfen hierbei keine Rolle spielen, lediglich die Erhaltung des Amazonenvolkes soll garantiert werden. Doch gerade die Herrscherin der Amazonen entwickelt Gefühle für den von ihr Auserwählte, den Griechen Achill. Sie möchte ihn im Kampf bezwingen, um ihn nach dem Amazonenrecht zum rechtmäßigen Partner zu nehmen, doch es misslingt ihr. Nachdem Achill durch eine List versucht, Penthesilea die Möglichkeit zu geben, ihn als Partner zu haben, kommt es zu einem Missverständnis, was dazu führt, dass Penthesilea Achill im Kampf tötet. Von ihren Gefühlen, der Liebe zu Achill und dessen Tod sowie der Verantwortung für das Volk der Amazonen emotional so sehr aufgewühlt und innerlich zerrissen, stirbt auch sie am Ende.
Penthesilea verkörpert gleich mehrere Rollen innerhalb des Stückes - die Herrscherin der Amazonen, eine Frau innerhalb eines der Weiblichkeit entsagenden Volkes, aber auch die Geliebte des Achill. Diese Hausarbeit soll sich mit den verschiedenen Facetten der Penthesilea befassen, deren Charakter durch den inneren Kampf ihrer Gefühle und Gedanken einerseits und ihre besondere Rolle als starke, herrschende Frau in der Gesellschaft andererseits mit verschiedenen Konflikten konfrontiert wird - wenn ihre verschiedenen Rollen und Bedürfnisse aufeinandertreffen und sie sich entscheiden muss, ob das Wohl der Gemeinschaft oder ihre eigenen Emotionen von größerer Bedeutung für sie sind.
„Her identity is transgressive of boundaries that delimit the human“2, so beschreibt Jean Wilson die Amazonenkönigin. Aus diesem Zitat formuliert sich auch die These, die im Zentrum dieser Hausarbeit steht: Penthesilea überschreitet durch die Vielschichtigkeit ihres Charakters und ihrer Identität die Grenzen des menschlichen Daseins.
Diese These soll anhand der wie folgt formulierten Forschungsfrage geprüft werden:
Wie geht die Figur der Penthesilea in Heinrich von Kleists gleichnamigen Werk mit ihren verschiedenen gesellschaftlichen Rollen und den dadurch entstehenden Konflikten um? Um diese Forschungsfrage zu beantworten, werden sowohl der Primärtext Penthesilea sowie Sekundärliteratur herangezogen. Jene Sekundärliteratur soll in Verbindung mit Textstellen des Primärtextes ein Bild der verschiedenen Eigenschaften der Protagonistin entstehen lassen. Die Rollen der Penthesilea werden hierzu, um einen gegliederten Überblick zu ermöglichen, in drei Unterkapitel mit je eigenen Rollen eingeteilt. Jede dieser Rollen soll in ihren Charakteristiken und Konflikten charakterisiert werden und dabei ein umfassendes Bild der Identität der Penthesilea vermitteln. Im letzten Kapitel, dem Fazit, wird ein Ergebnis und somit eine Antwort auf die Forschungsfrage formuliert. Unterfragen, die dabei die Beantwortung der zentralen Forschungsfrage erleichtern sollen, sind folgende: In welcher Beziehung stehen die Rollen der Penthesilea zueinander? Wie nimmt die Amazonenkönigin sich selbst wahr?
2. Penthesilea, die Unkalkulierbare
„Im Zusammenstoß mit den Griechen wird Penthesileas Andersheit deutlich, die den Vernünftigen als Wahnsinn erscheint“3. Penthesilea ist die „Unbegreifliche“ (V. 1131)4, so sagt es ihr eigenes Volk. Sie zeigt zahlreiche Facetten, ist eiskalte Kriegerin und emotionale Herrscherin zugleich und ist dabei stets in der Lage mit ihrem Charakter zu überraschen. Dies sorgt nicht zuletzt dafür, dass sowohl innerhalb des Stückes Penthesilea als auch innerhalb der Literatur, die sich mit Kleists Stück beschäftigt, die Identität der Penthesilea in Frage gestellt wird.5 Im Folgenden soll auf einige Aspekte ihrer Identität und deren spezifische, textliche Inszenierungsweise näher eingegangen werden.
2.1 Penthesilea, die Herrscherin
Die Veranschaulichung der Rolle der Penthesilea im Rahmen dieser Hausarbeit beginnt mit ihrer wohl prominentesten Rolle, der Rolle als Herrscherin über „das Königreich der Amazonen, das Sinnbild für Frauenherrschaft“6. Diese Rolle wird es auch sein, die ihr bis zum Ende des Stückes die größten Probleme bereiten wird, denn „Penthesilea befindet sich (...) in einem doppelten Konflikt, da sie nicht nur dem Stamm der Amazonen angehört, sondern als Königin auch eine besondere Vorbildfunktion innehat“7. Als Beispiel und Archetyp für ihre zahlreichen Anhängerinnen ist es besonders wichtig, dass Penthesilea Regeln befolgt und diese vorlebt, was wiederum bedeutet, dass sie sich entscheiden muss, wie sie ihre Prioritäten setzt. Entscheidet sie sich für ihre Rolle als Herrscherin und Vorbild, so kann es passieren, dass sie ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse zum Wohle ihres Volkes zurückstellen muss. Auch ihre Anhängerinnen „sehen Penthesilea ausschließlich im Kontext der Gesellschaft der Amazonen, nicht jedoch als liebendes Individuum mit einem Recht auf persönliche Erfüllung“8.
Die gesellschaftliche Rolle der Penthesilea lässt sich hier mit dem klassischen Bild eines Vaters oder Familienoberhauptes vergleichen - sie trägt Verantwortung und Sorge für mehrere Personen und repräsentiert das Volk der Amazonen in der Öffentlichkeit. Diese Rolle kommt mit der Verantwortung, sich stets entsprechend zu benehmen und die Werte und Ideen der Amazonen nach außen zu tragen. Doch der Konflikt entsteht, wenn man die theoretischen Gedanken zur Rolle einer Herrscherin in der Praxis auf die Person der Penthesilea überträgt, denn „Penthesilea sieht diese Gegensätzlichkeit von Amazonentum und freier Partnerwahl (...) nicht“9. Sie verrät damit, geleitet von Gefühlen und dem Wunsch, sich selbst einen geeigneten Partner zu suchen und diesen nicht, wie es das Amazonentum verlangt im Kampf „zugeteilt“ bekommt, ihr eigenes Volk und dessen Ideologien und Bräuche.
Penthesilea legt schließlich den Bogen der Amazonen und ihre Pfeile ab und sagt sich damit „vom Gesetz der Frauen“10 (V. 3012) los, das sie gemäß ihrer Aufgabe als Herrscherin überjene Frauen eigentlich hätte wahren und schützen sollen - mit dieser Lossagung von den Bräuchen der Amazonen entsagt sie sich zugleich ihrer Rolle als Herrscherin und als Amazone allgemein. Da diese Rolle zuvor ihr Leben bestimmte und sowohl ideologisch als auch sozial prägte, verliert sie mit dem Ablegen ihrer Ausrüstung auch einen Teil ihrer Identität, was sie in eine schwere Krise stürzt - sie sinniert vor sich hin, versucht, ihre Gefühle in Worte zu fassen: „Dennjetzt steig‘ ich in meinen Busen nieder/ Gleich einem Schacht, und grabe, kalt wie Erz/ Mir ein vernichtendes Gefühl hervor“, V. 3025ff).11. Auch wenn es ihr im Augenblick nicht bewusst ist, da für sie die Gefühle zu Achill und ihre Individualität im Fokus stehen, so ist es aus dem Blickwinkel eines Außenstehenden ein drastischer Einschnitt in ihrem Leben - erkennbar wird dies an den Reaktionen der Oberpriesterinnen und ihrer Vertrauten Prothoe und Meroe, die das Geschehen ungläubig betrachten („Du willst -? / Du denkst - /Oh Himmel“, V. 3012ff.).12
2.2 Penthesilea, die Frau
Heinrich von Kleist Trauerspiel Penthesilea ist auch hinsichtlich der Betrachtung Penthesileas als Frau interessant, „weil hier binäre Geschlechterbestimmungen in extremer Weise ausgereizt werden“.13 Dies geschieht zunächst primär im Zusammenspiel mit dem männlichen Hauptcharakter Achill, doch auch die Betrachtung der Penthesilea als Einzelfigur ist bereits aufschlussreich. Kleist stellt die weibliche Herrscherin einer kampfes- lustigen Gruppe, bestehend aus Frauen, die sich die linke Brust amputieren, um in der Schlacht besser kämpfen zu können, in das Zentrum eines Trauerspiels, erschienen zu einer Zeit, in der das Geschlechterbild nicht kontrastierender sein könnte. Penthesilea ist sich ihrer besonderen Frauenrolle bewusst, so stellt sie selbst fest, dass sie nicht wie andere Frauen sein kann: „Sie ist mir nicht / Die Kunst vergönnt, die sanftere, der Frauen!“ (V. 1887f.).14 Dies lässt schließlich die Frage aufkommen, ob dieses Bewusstsein nicht eher eine Sehnsucht ist, die die Amazonenkönigin gerne mehr ausleben würde - so rät sie ihren Amazoninnen kurz vor ihrem Selbstmord, die Asche der Tandis, die als Uramazone gilt und deren Asche ein Heiligtum darstellt, in die Luft zu streuen (V. 3009)15. Dieser Gedanke kann zum einen durch das traumatische Erlebnis der Tötung Achills entstanden sein, er kannjedoch auch darauf hindeuten, dass Penthesilea schon lange nicht mehr mit den Amazonenwerten zurechtkam und unglücklich war - sie wünscht den Amazoninnen, im Kontext mit der Verstreuung der Asche der Tandis „Seid glücklich“ (V. 3004) - dies deutet daraufhin, dass sie Zufriedenheit nur für möglich hält, wenn das Gesetz der Amazonen nicht mehr in ihrem Leben ist. Sanft zu sein, wie andere Frauen, sich ihren Partner selbst auszusuchen und nicht als starke Kämpferin auf dem Schlachtfeld zu stehen - all das könnten Wünsche der Amazonenkönigin sein, die hier deutlich werden. Durch das Entfernen der Brust legt sie ein Merkmal ab, dass sie zumindest im „sex“ Aspekt nach Judith Butler klar weiblich macht, dieses „Opfer“ bringt siejedoch zu Gunsten ihres Volkes. Dass sie mit den Bräuchen der Amazonen und dem Bild der Weiblichkeit, das durch diese vermittelt wird, ein Problem hat, wird durch Aussagen wie die oben genannten sichtbar.
Die Rolle der Penthesilea als Frau ist eng verbunden mit ihrer Rolle als Herrscherin. So wird die Herrschaft der Frauen als „das Königreich der Amazonen, das Sinnbild für Frauenherrschaft (.. ,)in welche(m) ehedem patriarchale Zustände geherrscht haben, die aber durch die Vernichtung des männlichen Anteils (...) von matriarchalen Verhältnissen abgelöst worden sind“16 beschrieben. Das von Kleist gezeichnete Geschlechterbild kann „als eine Deutung für den Rückzug des Mannes aus der uns bekannten patriarchalen Ordnung interpretiert und für zeitgeistige Fragen nach dem Geschlechterverhältnissen adaptiert werden“.17 So war es zur Entstehungszeit der Penthesilea üblich, dass die Frau im Privaten ihre Tätigkeiten für die Familie verrichtete, der Mann die Familiejedoch in der Öffentlichkeit repräsentierte18 - indem Heinrich von Kleist Penthesilea als Anführerin und Repräsentantin ihres Volkes inszenierte, setze er hier eine Frau in einer Position ein, die damals eindeutig dem Mann zugeordnet worden wäre.
„Penthesilea, die schon qua Geschlecht auf dem Schlachtfeld deplatziert ist (...) wird als rätselhaft verstörende Erscheinung und Inkarnation des unerklärlich Fremdartigen eingeführt“19 - dies zeigt unter anderem in Fremdcharaktersierungen der Penthesilea, beispielsweise durch Prothoe im fünften Auftritt: „Dein Aug‘, o Herrscherinn, erglüht ganz fremd / Ganz unbegreiflich“ (V. 722)20. Doch dass sie eben als ein solches fremdartiges Wesen wahrgenommen wird, stammt wohl aus ihrer „Doppelrolle als todbringende Kriegerin und wunderschöne Frau“21 - zwei Rollen, die per se mit dem damaligen Bild von Rollenverteilung zwischen Mann und Frau nicht einhergingen. Ebenso war das Bild einer kämpfenden Frau in der damaligen Zeit - und das ist es mitunter auch noch heute - ein völlig fremdes. Allein diese Rolle macht die Figur der Penthesilea zu einer besonders interessanten Figur hinsichtlich ihres Charakters und dem Umgang mit ihren Aufgaben. Dass Kleist doch letztendlich zur zeitgenössischen Rollenverteilung zurückkehrt, wird am Ende deutlich, denn es zeigt sich, dass „die Disziplinierung der Frau letztlich mit ihrer
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1 Pfeiffer, Joachim: Grenzüberschreitungen. Die Konstruktion der Geschlechter in Kleists Penthesilea. In: FreiburgerFrauenStudien 17 (2005), S. 187-201, hier S. 190.
2 Wilson, Jean: Transgression and Identity in Kleist’s Penthesilea and Wolf’s Cassandra . In: Women in GermanYearbook: Feminist Studies in GermanLiterature&Culture 16 (2000), S. 191-206, hier S. 193.
3 Pfeiffer, J.: Grenzüberschreitungen. S. 190.
4 von Kleist, Heinrich: Penthesilea. Ein Trauerspiel. Hg. von Ulrich Port. Studienausgabe. Ditzingen: Rec- lam2012, S. 100.
5 Vgl. Hermand, Jost: Kleists „Penthesilea“ im Kreuzfeuer geschlechtsspezifischer Diskurse. In: Monatshefte 87 (1995), S. 34-47.
6 Pröll, Thomas: Liebe und Geschlechterkampf - Penthesilea von Heinrich v. Kleist. In: Liebe im Zeichen von Lieblingsliteratur. Einstellungen zur zwischenmenschlichen Liebe an Hand von Lieblingstexten und/o- derLieblingstheorien. Hg. v. WemerW. Emst. Innsbruck: university press 2009, S. 105-123, hier S. 105.
7 Lüke, Martina: „Von Kopfbis Fuß in Erz gerüstet, so unbegriffner Wut voll“: Totale Destruktion als Folge von Erkenntnislosigkeit in Heinrich von Kleists Penthesilea. In: EDGE - A Graduate Journal for Germanand Scandinavian Studies 1 (2009), S. 1-18, hier S. 9.
8 Ebd., S. 7.
9 Ebd., S. 10.
10 vonKleist, H.: Penthesilea. S. 266.
11 vonKleist, H: Penthesilea. S. 268.
12 Ebd.
13 Gutjahr, Ortrud: Das unkalkulierbare Andere. Geschlechter-Szenen auf dem Schauplatz des Krieges in HeinrichvonKleists Penthesilea. In: GeschlechterSpielRäume 78 (2011), S. 95-120, hier S. 96.
14 vonKleist, H.: Penthesilea. S. 166.
15 vonKleist, H.: Penthesilea, S. 266.
16 Pröll, T.: Liebe und Geschlechterkampf- Penthesilea vonHeinrichv. Kleist. S. 105.
17 Pröll, T.: Liebe und Geschlechterkampf- Penthesilea vonHeinrichv. Kleist. S. 106.
18 Vgl. Kittstein, U.: GrundlagenderNeuerendeutschenLiteraturwissenschaft. Trier: Wissenschaftlicher Verlag2019, hierS.331.
19 Gutjahr, O.: Das unkalkulierbare Andere. S. 101.
20 vonKleist, H.: Penthesilea, S. 64.
21 Lüke, M.: „Von Kopfbis Fuß in Erz gerüstet, so unbegriffner Wut voll“: Totale Destruktion als Folge vonErkenntnislosigkeitinHeinrichvonKleists Penthesilea. S. 13.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Grenzüberschreitungen der Identität. Die verschiedenen gesellschaftlichen Rollen der Penthesilea in Kleists gleichnamigen Werk, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/966168
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