Die Arbeit beschäftigt sich mit Jenny Erpenbecks Roman "Heimsuchung". In ihren Roman „Heimsuchung" hat Jenny Erpenbeck gut erkennbar Teile ihrer Autobiographie eingearbeitet, von ihrer in Lemberg geborenen Großmutter Hedda und ihrem Großvater Fritz Erpenbeck, die für einige Jahre am märkischen Scharmützelsee lebten, wo die Autorin jahrelang ihre Sommerferien verbrachte. Der Roman schildert in einem Zeitraum von etwa 100 Jahren (grob gesagt das 20 Jahrhundert) die Schicksale verschiedener Besitzer und Bewohner eines Grundstückes am Scharmützelsee, den Theodor Fontane „Märkisches Meer" genannt hat. Die verschiedenen Teile sind miteinander verflochten, werden aber nicht streng chronologisch erzählt. Man muss sich also auf Zeitverschiebungen und Zeitsprünge gefasst machen, wobei das verbindende Element eine geheimnisvolle Gärtnerfigur ist, die nach jedem Kapitel auftaucht und für Ordnung auf dem Grundstück sorgt.
Inhalt
Kurze Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Begrifflichkeiten
3. Schauplätze: ausgewählte Kapitel
3.1 Der Großbauer und seine vier Töchter
3.2 Der Tuchfabrikant
3.3 Das Mädchen
4. Die Gärtnertexte
5. Erzählstrategien
6. Heimatroman
Benutzte Literatur
- Citar trabajo
- Hans-Georg Wendland (Autor), 2020, Der Roman "Heimsuchung" von Jenny Erpenbeck und die Suche nach der Heimat, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/964665
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