Das Experiment "Traglastversuch" wird in dieser Arbeit näher erläutert. Schon immer war es Ziel im Baugewerbe, stabile Bauwerke zu errichten, die trotz minimalem Ressourcenverbrauch eine maximale Tragfähigkeit erreichen. Um dies zu realisieren, wurden Berechnungsverfahren entworfen, mit denen man die Traglast ermitteln kann - die sogenannten Traglastverfahren. Diese werden neben der Elastizitätstheorie in dieser Arbeit angewendet.
Die Unterschiede der Tragfähigkeitsbemessung eines Stahlträgers nach der Elastizitätstheorie und dem Traglastverfahren sollen im Modellversuch überprüft werden. Es sollen die jeweiligen Lasten ermittelt werden, die zum Erreichen des Grenzzustandes elastisch-elastisch, elastisch-plastisch und der Traglast benötigt werden. Dazugehörige Prozesse sollen grafisch dargestellt werden.
Das statische System war als Einfeld- bzw. Zweifeldträger aus Stahl gegeben, d.h. der Träger lag auf zwei bzw. drei Auflagern auf. Außerdem war an diesen eine Maschine montiert, mit der der jeweilige Träger mittig, zwischen den jeweiligen Auflagern, belastet werden konnte (beim Einfeldträger also 1 Belastung, beim Zweifeldträger 2 Belastungen). Die Last und Dehnung konnten mit Hilfe von PC und Dehnungsmessstreifen digital dargestellt werden. Somit war es den Studenten möglich, die experimentelle Streckgrenze und maximale Last des Stahls zu ermitteln.
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