Die folgende Arbeit befasst sich primär mit Konrad von Megenbergs "Buch der Natur" und der im Werk enthaltenen Kräuterforschung; sie geht also der Frage nach, wie Megenberg Kräuterforschung betrieb und wie er diese textuell sowie auch bildlich umsetzte - das Letztere wird kunstgeschichtlich analysiert. Außerdem wird ein Aufrollen der Mediengeschichte des Buches geboten, ebenso eine Darlegung der Inkunabelkunde und ein Vergleich anhand zweier weiterer mittelalterlicher Kräuterbuchautoren: Albertus Magnus und Hildegard von Bingen. Als Ausblick wird der Kräutergarten im Klostergarten des Mittelalters thematisiert.
Inhalt
Einleitung
1. Zielstellung der Arbeit
Hauptteil
2. Konrad von Megenberg: sein wissenschaftliches Werk
3. Das Buch der Natur - Megenbergs zentrales Werk über Natur und Mensch
4. Eine kunstgeschichtliche Analyse des Buches der Natur
4.1. Der Inkunabeldruck
4.2. Die Mediengeschichte
4.3. Das Verhältnis von Text und Bild
5. Eine Analyse der Kräuterforschung Megenbergs
5.1. Das Kräuterbuch: Definition, Herkunft und Entwicklung im Mittelalter
5.2. Die Anwendung der Kräuter nach Megenberg
5.3. Kongruenz und Divergenz: die Verwendung der Kräuter nach Albertus Magnus und Hildegard von Bingen im Vergleich mit Megenberg
5.3.1. Albertus Magnus
5.3.2. Hildegard von Bingen
Schluss
6. Ausblick: Der Kräutergarten im mittelalterlichen Klostergarten
7. Abbildungsverzeichnis und Abbildungsnachweis
8. Literaturverzeichnis
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