Die folgende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit dem Thema Impression Management. Das Impression Management wird auch als Eindruckssteuerung bezeichnet und zielt darauf ab, das Verhalten einer Person oder einer Gruppe, so zu beeinflussen, dass der Eindruck, den sich andere Menschen von dieser Person oder dieser Gruppe gebildet haben, in erwünschter Weise zu steuern.
Die einzelnen fundamentalen Themenbereiche des Impression Management werden im folgenden Textverlauf dargestellt, Techniken und Theorien der Selbstdarstellung beschrieben und einige dazu durchgeführte Experimente von H.D. Mummendey genannt. Die Seminararbeit soll außerdem klären, was sich nun genau hinter dem Begriff der Selbstdarstellung verbirgt, wann und aus welchen Gründen ein Individuum Impression Management betreibt und inwiefern dies von außen beeinflusst werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Selbstdarstellung
2.1 Das Selbst und das Selbstkonzept
2.2 Das Individuum und die Öffentlichkeit
2.3 Die Theorien über das Selbst
2.3.1 Selbstaufmerksamkeit und der Selbstüberwachung
2.3.2 Selbstwerterhaltung, Selbstwertergänzung und Selbstwertregulation
3 Impression-Management-Theorie/ Techniken
3.1 Strategien
3.2 Taktiken
3.3 Impression Management in der Praxis
4 Die Selbstdarstellung und die Persönlichkeit
4.1 Experimente zur Selbstdarstellung
5 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Lea Göppert (Author), 2016, Gesteuerte Selbstdarstellung. Die Impression-Management-Theorie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/962516
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