Diese Arbeit soll den Bildungsroman Wilhelm Meisters Lehrjahre von Johann Wolfgang von Goethe und dessen darauffolgenden fragmentarischen Roman Heinrich von Ofterdingen von Novalis vergleichen.
Im ersten Teil wird auf die progressive Universalpoesie eingegangen, die von Schlegel und Novalis erstmals geprägt und entwickelt wurde. Anschließend wird sich mit der Figur Heinrichs, welche als kritische Erwiderung Wilhelms gegenübergestellt werden kann, näher beschäftigen.
Im weiteren Verlauf soll genauer auf die Darstellung und das Verhalten einzelner weiblicher Charaktere beider obigen genannten Werke eingegangen werden, insbesondere diese, welche den Verlauf beider Romane besonders beeinflussen und prägnant herausstechen. Die Reihe der Frauenfiguren in Wilhelm Meisters Lehrjahre ist zu umfangreich, um im Rahmen einer Hausarbeit umfassend und ihrer Ausmaße gerecht analysiert zu werden, infolgedessen wird sich auf die Analyse Mignons spezialisieren, aber auch Mariane und Mathilde in ihrem dargestellten Ausdruck betrachten, da diese den literarischen Werken ihre besondere Dynamik verleihen.
Inhalt
Vorwort
1. Die romantische Universalpoesie
2. Heinrich von Ofterdingen als Gegenentwurf einer weitergedachten Idealvorstellung von Wilhelm Meister
3. Die Frau als romantische Begleiterscheinung
3.1 Mariane und Mathilde – eine knappe Gegenüberstellung
3.2 Mignon-das androgyne Wesen
Gedankenschluss
Bibliographie
- Citar trabajo
- Janis Alina Hindelang (Autor), 2018, Novalis' "Heinrich von Ofterdingen" und Goethes "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und das jeweils dargestellte Frauenbild. Ein Vergleich des Stellenwerts in der Poesie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/962248
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