Es hat mich schon immer interessiert, mehr über die Umstände und Denkweisen im Nationalsozialismus zu lernen. Vor allem aber beschäftige ich mich viel damit, warum Menschen genau die NS-Ideologie hingenommen haben, jedoch auch wie dagegen angekämpft worden ist. Da ich nun selbst Schülerin bin und in der Zukunft Studentin sein werde, war für mich klar, dass ich mich tiefgründiger mit den unterschiedlichen Haltungen von damaligen Schülern, Schülerinnen und Studierenden auseinandersetzen wollte.
Die selbst aufgestellte These ist, dass die jungen Widerstandskämpfer/-innen da-für sorgten, dass das nationalsozialistische Gedankengut weniger Menschen beeinflusste und sich dadurch vielmehr Menschen gegen das NS-Regime auflehnten oder sich abwendeten. Demnach zeigten sie also, dass erfolgreicher Widerstand gegen die NS-Ideologie während des Nationalsozialismus möglich war.
Die Gliederung ist darauf aufgebaut, dass zunächst auf die Struktur des Bildungs- und Erziehungswesens im Nationalsozialismus eingegangen wird und dann die verschiedenen Ansichten von Schüler/-innen sowie Studierenden anhand selbst ausgewählter Beispiele beleuchtet werden. Speziell werden dabei die Hitlerjugend, jüdische Schüler/-inneren und die Geschwister Scholl in Verbindung mit der Weißen Rose betrachtet. Schlussendlich wird im Fazit die Ausgangsthese aufgegriffen und ein endgültiger Ausblick gegeben.
Für die Facharbeit wurden sowohl Literaturquellen als auch Internetquellen herangezogen. Unter den Literaturquellen befinden sich nicht nur Bücher, sondern auch andere wissenschaftliche Arbeiten. Ein Großteil der Facharbeit stützt sich aber auch auf Internetquellen, die aus verlässlichen Seiten stammen. Inmitten der beigezogenen Quellen befinden sich auch einige Zeitzeugenberichte.
INHALTSVERZEICHNIS
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Struktur des nationalsozialistischen Bildungs- und Erziehungswesens
2. Anpassung und Widerstand der Kinder und Jugend anhand ausgewählter Beispiele
2.1. Schüler/-innen
2.1.1. Loyalität der Schüler/-innen im Schulwesen
2.1.2. Jüdische Schüler/-innen im Widerstand
2.2. Hitlerjugend
2.2.1. Loyalität der Jugend in der Hitlerjugend
2.2.2. Jugendliche gegen die Hitlerjugend
2.3. Studierende
2.3.1. Studentische Anpassung und ihr Verhaltenswandel
2.3.2. Geschwister Scholl und die Weiße Rose
III. Schluss
IV. Quellen
1. Literaturverzeichnis
2. Internetquellen
3. Bilderverzeichnis
V. Anhänge
1. Übersicht
I. EINLEITUNG
Es hat mich schon immer interessiert, mehr über die Umstände und Denkweisen im Nationalsozialismus zu lernen. Vor allem aber beschäftige ich mich viel damit, warum Menschen genau die NS-Ideologie hingenommen haben, jedoch auch wie dagegen angekämpft worden ist. Da ich nun selbst Schülerin bin und in der Zukunft Studentin sein werde, war für mich klar, dass ich mich tiefgründiger mit den unterschiedlichen Haltungen von damaligen Schülern, Schülerinnen und Studierenden auseinandersetzen wollte.
Die selbst aufgestellte These ist, dass die jungen Widerstandskämpferinnen dafür sorgten, dass das nationalsozialistische Gedankengut weniger Menschen beeinflusste und sich dadurch vielmehr Menschen gegen das NS-Regime auflehnten oder sich abwendeten. Demnach zeigten sie also, dass erfolgreicher Widerstand gegen die NS-Ideologie während des Nationalsozialismus möglich war.
Die Gliederung ist darauf aufgebaut, dass zunächst auf die Struktur des Bildungsund Erziehungswesens im Nationalsozialismus eingegangen wird und dann die verschiedenen Ansichten von Schüler/-innen sowie Studierenden anhand selbst ausgewählter Beispiele beleuchtet werden. Speziell werden dabei die Hitlerjugend, jüdische Schüler/-inneren und die Geschwister Scholl in Verbindung mit der Weißen Rose betrachtet. Schlussendlich wird im Fazit die Ausgangsthese aufgegriffen und ein endgültiger Ausblick gegeben.
Für die Facharbeit wurden sowohl Literaturquellen als auch Internetquellen herangezogen. Unter den Literaturquellen befinden sich nicht nur Bücher, sondern auch andere wissenschaftliche Arbeiten. Ein Großteil der Facharbeit stützt sich aber auch auf Internetquellen, die aus verlässlichen Seiten stammen. Inmitten der beigezogenen Quellen befinden sich auch einige Zeitzeugenberichte.
II. HAUPTEIL
1. Struktur des nationalsozialistischen
Bildungs- und Erziehungswesens Die NS-Schulpolitik lässt sich in drei Phasen unterteilen. Von 1933 - 1936 lag ein Fokus auf der Machtsicherung, indem der Lehrkörper gleichgeschaltet worden ist. Danach gab es 1936/37 tiefere Eingriffe in die Gestaltung des Unterrichts, wobei Fächer verstärkt nationalsozialistische Werte vermitteln sollten, so entstanden z. B. neue Fächer wie Rassenkunde.1 Ab 1940 wurden Schüler/-innen und Lehrkräfte in das Kriegsgeschehen mit einbezogen, wodurch viel Unterricht ausfiel.2 Die Schulen blieben aber einfache Bildungsinstitutionen, denen Eliteschulen wie Adolf-Hitler-Schulen (AHS), Nationalpoltische Erziehungsanstalten (NAPOLA) für Jungen sowie Mädchen und NS-Ordensburgen gegenüberstellt worden sind.3
AHS waren Einheiten der Jugendorganisation „Hitlerjugend"4 (HJ), der zugehörige weibliche Zweig davon war der Bund Deutscher Mädel. Das Deutsche Jungvolk (DJ) und der Jungmädelbund (JMB) erfasste die 10- bis 14-jährigen, die HJ und der Bund Deutscher Mädel die 14- bis 18-jährigen. Anfänglich war die HJ formell eine freiwillige Mitgliedschaft,5 die aber für einen Hochschulzugang oder Lehr- und Ausbildungsverhältnisse oftmals obligatorisch war.6 Durch das "Gesetz über die HitlerJugend" von 1936 und die Einführung der "Jugenddienstpflicht" im Jahr 1939 wurde die HJ für alle Kinder ab 10 Jahren zur Zwangsmitgliedschaft.7 Jüdischen Schülern und Schülerinnen wurden 1938 der Besuch an „deutschen" Schulen verboten und ab 1942 durften sie auch nicht mehr auf jüdische Schulen gehen.8
Vor dem Nationalsozialismus entwickelte sich der „Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund“ (NSDStB) zur stärksten hochschulpolitischen Kraft,9 der ab 1933 die „Deutsche Studentenschaft“ (DSt) stark beeinflusste. Gleichzeitig kam an die Stelle des demokratisch gewählten Vorsitzenden der Allgemeinen Studentenschlüsse ein nationalsozialistischer Studentenführer. Durch die NSDStB wurden 1933 alle „Nicht-Arier“ (nicht dem nationalsozialistischem Menschentypus entsprechend), darunter vor allem jüdische Studierende, auf der Grundlage eines Gesetzes aus der DSt ausgeschlossen.10 Insbesondere wurden aber auch jüdischen Professoren von Universitäten vertrieben.11 Zwischen 1934 und 1936 ging der Einfluss der NSDStB aber stark zurück. Im Jahr 1936 wurden der NSDStB und die DSt endgültig unter die gleiche Leitung von Gustav Adolf Scheel gestellt.12
2. Anpassung und Widerstand der Kinder und der Jugend anhand ausgewählter Beispiele
2.1. SCHÜLER/-INNEN
2.1.1. LOYALITÄ T DER SCHÜLER/-INNEN IM SCHULWESEN
Zu Beginn des Nationalsozialismus waren sich viele Schüler/-innen noch gar nicht über die politische Lage bewusst. Wenn Beschimpfungen wie „Du Dreckjude“ unter ihnen im Jahr 1934 fielen, dann war das skandalös.13 Bei den Olympischen Spielen 1936 faszinierte viele sogar der afroamerikanische Leichtathlet Jesse Owens. So war von rassischen Vorurteilen überwiegend noch nichts zu hören.14
Nachdem die Schule aber immer mehr mit ideologischen Werten beeinflusst wurde, veränderte sich dies. Es wurde vor allem der Sport wichtig, bei dem den Schülern und Schülerinnen die Erschöpfung und Überanstrengung gefielen.
Der Sieg war ihnen wichtiger als nur die Teilnahme, denn sie wollten Hitlers Forderungen erfüllen.15 Viele begannen auch fleißig die nationalsozialistische Schülerzeitung „Hilf mit!" zu lesen, die ihnen die Ideologie kindgemäß aufdrängte.16 Mit der Zeit zeigten sich auch antisemitische Verhaltensweisen. So wurden ein paar Tage nach der „Reichspogromnacht", eine Nacht im November 1938, bei der es heftige Gewaltmaßnahmen gegen Juden gab, die jüdischen Gebrüder Lazarus aus Wunstorf von Mitschülern eingekesselt, beschimpft und sogar bespuckt.17 Wiesen Schüler in der HJ sehr gute Leistungen auf, wurden sie zu harten Mutproben, die als Eignungsprüfungen von Eliteschulen galten,18 eingeladen. Die Jungen dieser Eliteschulen fühlten durchgängig Stolz. Auch die Gewalt unter Schülern war dort keine Ausnahme. Diese wurde nicht nur vom Lehrkörper geduldet, sondern gehörte inoffiziell zum Lehrplan der Internatserziehung. Die Strafen von anderen empfanden die Schüler als gerecht, denn man hinterfragte nichts.19
Als der Zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945 währte, machte sich dann aber eher eine gedrückte Stimmung unter den Schüler/-innen breit.20 Trotz der bitteren Eingriffe, die der Krieg mit sich brachte, waren sie aber trotzdem wiss- und lehrbegierig.21 Zudem wurden die Elite-Schüler zum Dienst im Krieg herangezogen.22
2.1.2 JÜDISCHE SCHÜLER/-INNEN IM WIDERSTAND
Auch bei Juden gab es einige Widerstandsbewegungen, die gegen die weitverbreitete These, dass Juden „sich wie Lämmer zur Schlachtbank haben führen lassen", sprechen. Solche Widerstandsbestrebungen waren unter anderem auch bei Schülerinnen erkennbar, die versuchten, dem Regime standzuhalten oder sogar entgegenzuwirken.23
In Gelsenkirchen bildete sich in der Endphase der Weimarer Republik die Gruppe der "Links-Opposition". Einen Teil der Mitglieder bildeten jüdische Gymnasiasten, die 1933/34 am Real-Gymnasium Abitur machten und einem Jüdischen Schülerbund angehörten. Das Hauptziel dieser Links-Opposition war es, illegale Schriften, die über die Verbrechen des Nationalsozialismus berichteten, aus dem angrenzenden Ausland einzuschmuggeln und weiter zu verbreiten. Aber die Links-Opposition kam 1935/36 in die Brüche, weil die Geheime Staatspolizei der Nationalsozialisten begann, einige Mitglieder zu verhaften. Viele schafften es aber auch noch, frühzeitig Deutschland zu verlassen und sich so zu retten.24
Darüber hinaus gründeten der Lehrer Jizchak Schwersenz und Edith Wolff 1943 den jüdischen Jugendbund „Chug Chaluzi" (Pionier-Kreis), in dem etwa 40 Jugendliche25 im Alter von 14 bis 20 Jahren26 Mitglied waren, die zum Teil auch aus Schwersenz' ehemaligem Schülerkreis stammten.27 Sie hatten alle den Deportationsbefehl missachtet oder entflohen der „Fabrikation" (die Verhaftung der letzten Berliner Juden 1943) indem sie untertauchten.28 Die Mitglieder einte der Wille „durchzuhalten", die Deportierten in den Lagern des Ostens zu unterstützen und zu versuchen, sich durch die Flucht ins Ausland zu retten.29 Es war kein Widerstand, der das Regime aktiv stürzen wollte. Vielmehr bedeutete es für sie das Überleben und die Vorbereitung auf einen zukünftigen Neuanfang.30
Außerdem kam es im Jahr 1943 im Konzentrationslager Sobibor in Polen zu einem Aufstand, an welchem der jüdische Schüler Yehuda Lerner aus Polen sich beteiligte. Vor Sobibor entfloh er allein schon acht anderen Konzentrationslagern innerhalb sechs Monaten.31
An dem Tag des Geschehens starben insgesamt neun Männer der Schutzstaffel, wobei der 16-jährige Lerner den Scharführer der Schutzstaffel Siegfried Graet- schus mit einer Axt erschlug. Daraufhin flohen 550 Arbeitsgefangene, jedoch überlebten nur 50, worunter auch Lerner war, die eingeleiteten Suchmaßnahmen. Dass Lerner als einer der wichtigsten jüdischen Attentäter gekürt wurde, empfand er zeitlebens als große Ehre.32
Obwohl Lerners Widerstand ein kleiner Erfolg war, waren aktive jüdische Widerstände gegen das NS-Regime, wie es bei den jüdischen Schülern/-innen aus Gelsenkirchen war,33 überwiegend erfolglos. Nach der Reichspogromnacht - auch Kristallnacht genannt - wurden vermehrt Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Konzentrationslager deportiert und dort ab 1941 auch systematisch ermordet.34 Unter den ungefähr sechs Millionen Opfern des Holocaust, der systematische Völkermord an Juden zwischen 1941 und 1945, waren allein 1,5 Millionen Kinder.35
2.2. HITLERJUGEND
2.2.1. LOYALITÄT DER HITLERJUGEND
Hitler sah in der HJ ein viel größeres Potenzial zur Ideologisierung der Jugend als in der traditionellen Schule,36 die lediglich den Auftrag hatte, den Kindern und der Jugend die Ideologie früh genug nahezubringen.
Nun gab es diverse Gründe dafür, warum Jugendliche begeistert von der Jugendorganisation waren und dieser auch treu blieben. Das Hauptziel vieler Kinder und Jugendlicher war es, sich für das Volk einzusetzen. Die Jungen wollten heldenhaft für die Heimat kämpfen und die Mädchen immer zur Hilfe der zukünftigen Soldaten bereitstehen. So wurde es ihnen jedenfalls schon in der Schule eingetrichtert.37
Mit großem Stolz präsentierten sich die Jugendlichen in ihren Uniformen, wobei auf den Uniformen der HJ-Jungen auch Dienstgradabzeichen zu sehen waren. Daher waren sie ambitioniert, immer höhere Rangabzeichen zu erwerben.38 Darüber hinaus wurden den Jugendlichen Ideale wie Kameradschaft, Treue und Ehre entgegengehalten.39 Diese Ideale wurden durch Gemeinschaftserlebnisse wie beispielsweise spannenden Ausflügen und Aktivitäten zum Ausdruck gebracht. Das stillte die Abenteuerlust der Jugendlichen.40 In Sport- und Geländespielen konnten die HJ-Jungen sich selbst aufwerten, wodurch sie ein Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen entwickelten.41 Nach dem Prinzip „Jugend führt Jugend“ konnten sie auch Führungsämter übernehmen, wobei es ihnen gefiel, dadurch immer unabhängiger vom Elternhaus zu werden und selbständiger zu sein.42
Die Zahl der HJ-Mitglieder stieg von rund 100.000 im Jahr 1932 bis 1939 auf 8,7 Millionen durch die Zwangsmitgliedschaften an.43 Dennoch hieß es stets, keiner würde direkt gezwungen werden, in der HJ einzusteigen, trotzdem wurden Jugendliche, die nicht mitmachten, vernachlässigt und man übte Druck auf diese aus. Bei den Jungen in der HJ wurden solche Außenseiter oftmals von der ganzen Truppe selbst zurechtgewiesen.44 Ebenso entwickelten sie einen fanatischen Hass auf andere Gruppen und prügelten sich aufs Brutalste.45
Im Zweiten Weltkrieg wurden die HJ-Jungen dann in den Krieg geschickt,46 die Mädchen wurden vor allem in die Kriegswirtschaft eingebunden.47 Zu Beginn waren noch viele begeistert,48 aber während des Kriegs nahm die Tendenz zur Verweigerung aufgrund des Zwangscharakters und der immer stärkeren Militarisierung der HJ spürbar zu.49
Die Distanz zum Regime in der späteren Kriegszeit war noch kein Widerstand, war aber die Grundlage für manche jugendliche Proteste.
2.2.2. JUGENDLICHE GEGEN DIE HITLERJUGEND
Das oppositionelle Verhalten von Jugendlichen gegen das Regime gab es in den unterschiedlichsten Formen. Es konnte sich z. B. durch betont langsames Arbeiten, Protesten gegen die Wehrpflicht, die Verweigerung des Hitlergrußes oder die Ablehnung des Arbeitsdiensts in der HJ bemerkbar machen.50 Andere lehnten die HJ wiederum wegen religiöser Gründe ab oder gingen wegen Abenteuerlust in Opposition. Einige versuchten auch an die Tradition der „Bündischen Jugend“ - ein ab 1933 verbotener Jugendbund - anzuknüpfen.51 Vor allem entstanden aber „wilde Junggruppen“, wie sie genannt wurden, die sich verschiedene Namen gaben.52 Eine der autonomen Jugendgruppen, die nonkonforme Verhaltensweisen aufwies und eine Gegenkultur zum uniformierten Alltag der HJ schaffen wollte, waren die „Edelweißpiraten“ mit Schwerpunkt im Rhein-Ruhr-Industriegebiet. Darunter fasst man auch subkulturelle Jugendgruppen wie die „Navajos“ (Köln), „Fahrtenjungs“ (Düsseldorf) oder „Meuten“ (Leipzig) zusammen. Man geht von mehreren tausend Mitgliedern aus,53 wobei vor allem auch viele Mädchen sich der Gruppen anschlossen.54 Das waren oftmals Jugendliche aus der Arbeiterschicht, die sich außerhalb der HJ und des BDM in Parks oder Gaststätten trafen. Zudem unternahmen sie gemeinsam verbotene Ausflüge und Wanderfahrten, auf denen unerlaubte Lieder gesungen wurden.55 Nachdem es 1938 der HJ erlaubt wurde, auf offener Straße und in geschlossenen Räumen einzugreifen,56 kam es häufiger zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der HJ und den Edelweißpiraten.57
[...]
1 Vgl. Struck, Bernhard: „Schule im Dritten Reich" (https://www.dhm.de/lemo/), 31.03.2020.
2 Vgl. Lehberger, Rainer: „Schule unterm Hakenkreuz" (https://geschichtsbuch.hamburg.de), 31.03.2020.
3 Vgl. Struck, Bernhard: „Schule im Dritten Reich" (https://www.dhm.de/lemo/), 31.03.2020.
4 Hülshegger, Rainer: Die Adolf-Hitler-Schulen, Weinheim 2015, S. 21.
5 Vgl. NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (Hsrg.): „Jugend" (https://museenkoeln.de/ns-doku- mentationszentrum), 31.03.2020.
6 Sauerwein, Tessa: „Hitlerjugend (HJ), 1926 - 1945" (https://www.historisches-lexikon-bayerns.de), 31.03.2020.
7 Vgl. NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (Hsrg.): „Jugend" (https://museenkoeln.de/ns-doku- mentationszentrum), 31.03.2020.
8 Vgl. Schindler, Angelika: „Kreuzzug gegen Kinder" (https://www.swr.de/swr2/index.html) 31.03.2020.
9 Grüttner, Michael: Studenten im Dritten Reich, München/Paderborn 1995, S. 19.
10 Vgl. ebd., S. 63.
11 Vgl. ebd., S. 69 f.
12 Vgl. ebd., S. 94.
13 Herausgegeben von Reich-Ranicki, Marcel: Meine Schulzeit im Dritten Reich, Erinnerungen deutscher Schriftsteller, 7. Aufl., München 1998, S. 52.
14 Strehlke, Karl-Heinz: Meine Schulzeit im Dritten Reich, Garbsen 1992, S. 17
15 Strehlke, Karl-Heinz: Meine Schulzeit im Dritten Reich, Garbsen 1992, S. 34 f.
16 Ebd., S. 15 f.
17 Ebd., S. 36 f.
18 Baring, Arnulf: „Hart wie Kruppstahl - zäh wie Leder" (https://www.welt.de/), 31.03.2020.
19 Vgl. Fritz, Thomas: „Hitlers brutale Kaderschmieden" (https://www.spiegel.de/), 31.03.2020.
20 Strehlke, Karl-Heinz: Meine Schulzeit im Dritten Reich, Garbsen 1992, S. 27.
21 Ebd., S. 39.
22 Vgl. Fritz, Thomas: „Hitlers brutale Kaderschmieden" (https://www.spiegel.de/), 31.03.2020.
23 Wulf, Dieter: „Jüdische Soldaten wollten keine Rache" (https://www.deutschlandfunkkultur.de), 31.03.2020.
24 Kenkmann, Dr. Alfons: „Jüdische Schüler im Widerstand" (http://www.ns-gedenkstaetten.de), 31.03.2020.
25 Tuchel, Johannes: „Jizchak Schwersenz" (https://www.gdw-berlin.de/home/), 31.03.2020.
26 Vgl. Kugler, Anita: „Nicht ins KZ, sondern in den Widerstand" (https://taz.de/!p4608/), 31.03.2020.
27 Tuchel, Johannes: „Jizchak Schwersenz" (https://www.gdw-berlin.de/home/), 31.03.2020.
28 Vgl. Kugler, Anita: „Nicht ins KZ, sondern in den Widerstand" (https://taz.de/to4608/), 31.03.2020.
29 Tuchel, Johannes: „Jizchak Schwersenz" (https://www.gdw-berlin.de/home/), 31.03.2020.
30 Vgl. Kugler, Anita: „Nicht ins KZ, sondern in den Widerstand" (https://taz.de/to4608/), 31.03.2020.
31 Vgl. Kelly, Caitlin N.: „Transcript of the Shoah Interview with Yehuda Lerner", S. 6 f.
32 Vgl. Gunkel, Christoph: „Wir wollten wie Menschen sterben" (https://www.spiegel.de/), 31.03.2020.
33 Kenkmann, Dr. Alfons: „Jüdische Schüler im Widerstand" (http://www.ns-gedenkstaetten.de), 31.03.2020.
34 Jung, Dr. Werner: Sonderausstellungen zu „Jüdisches Schicksal in Köln 1918 - 1945" (https://muse- enkoeln.de/ns-dokumentationszentrum), 31.03.2020.
35 Krafczyk, Eva: „Ich werde immer nur 'Name unbekannt' sein" (https://www.welt.de/), 31.03.2020.
36 Struck, Bernhard: „Schule im Dritten Reich" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
37 Vgl. Maier-Bode, Sina: „Kindheit unter Hitler" (https://www.planet-wissen.de), 31.03.2020.
38 Hamann, Matthias: Ausstellung „JUGEND IM GLEICHSCHRITT!?" (https://museenkoeln.de/), 31.03.2020.
39 Hass, Kurt; Goes, Albrecht (Hrsg.): Jugend unterm Schicksal, Lebensberichte junger Deutscher 1946 - 1949, Hamburg 1950, S. 61.
40 Vgl. Holmer, Uwe: Video „Kameradschaft in der HJ" (https://www.zeitzeugen-portal.de), 31.03.2020.
41 Vgl. Stiller, Alexander: Die ideologische Instrumentalisierung des Wettkampfes im Nationalsozialismus zur Erziehung der männlichen Jugend. Hamburg 2017, S. 3.
42 Vgl. Krajewski, André: „Hitlerjugend (HJ)" (https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/), 31.03.2020.
43 Struck, Bernhard: „Hitler-Jugend (HJ)" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
44 Bienert, Hannes: „Hitlerjugend in Königsberg" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
45 Vgl. Mork, Werner: „Pfadfinder und Hitler-Jugend 1933" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
46 Struck, Bernhard: „Hitler-Jugend (HJ)" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
47 Vgl. Krentz, Natalie: „Der Bund Deutscher Mädel" (BDM)" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
48 FOCUS Online Group GmbH: „Die Hitler-Jugend: Im Mittelpunkt stehen Rassenlehre, Befehl und Gehorsam" (https://www.focus.de/), 31.03.2020.
49 Struck, Bernhard: „Hitler-Jugend (HJ)" (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
50 Struck, Bernhard: „Jugendoppositionen“ (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
51 Jung, Werner: „Zwischen Anpassung und Widerstand“ (https://museenkoeln.de/ns-dokumentations- zentrum/), 31.03.2020.
52 Klönne, Arno: Jugendliche Oppositionen im 'Dritten Reich', 2.Aufl., Erfurt 2015, S. 20.
53 Struck, Bernhard: „Edelweißpiraten“ (https://www.dhm.de/lemo), 31.03.2020.
54 Maier, Steffen: „Edelweißpiraten - Entstehung und Geschichte“ (www.klapperfeld.de/), 31.03.2020.
55 Volmerich, Volker: „Der Kampf der Edelweißpiraten gegen den Nationalsozialismus“ (https://www.ruhr- nachrichten.de/), 31.03.2020.
56 Maier, Steffen: „Edelweißpiraten - Entstehung und Geschichte“ (www.klapperfeld.de/), 31.03.2020.
57 Volmerich, Volker: „Der Kampf der Edelweißpiraten gegen den Nationalsozialismus“ (https://www.ruhr- nachrichten.de/), 31.03.2020.
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