Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung als dessen Teilbereich.
Des Weiteren beinhaltet die Arbeit ein ausgearbeitetes Konzept bezüglich der betrieblichen Gesundheitsförderung mit besonderem Augenmerk auf künftige Zuständigkeiten und der Rolle der Leitungskraft als intervenierende Struktur im Unternehmen im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit.
Um eine adäquate betriebliche Gesundheitsförderung beziehungsweise ein Konzept dessen aufzustellen, bedarf es an Wissen bezüglich einiger Rahmenbedingungen, die es zu beachten gilt. Auch Kernkompetenzen hinsichtlich Ist- und Sollstandanalyse und Intervention sind unabdingbar und gehören zu einer kompetenten Führungskraft dazu.
Zunächst wird der Begriff Gesundheit definiert. Was ist Gesundheit und wie misst man diese?
Im Folgenden wird das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement unter Berücksichtigung der Teilkomponenten intensiver behandelt. Kernkompetenzen werden erörtert und aktuelle Probleme und Kosten aufgezeigt, die das Gesundheitssystem unter anderem wegen teilweise fehlendem BGM zu tragen hat. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den Risikogruppen, bei denen auf ein spezielles BGM bzw. BGF geachtet werden muss. Nachdem grundsätzliche Ziele hervorgehoben worden sind, wird die Teilkomponente des BGM, die betriebliche Gesundheitsförderung intensiver behandelt und theoretisch in das System eingeordnet.
Schließlich wird ein Konzept bezüglich der betrieblichen Gesundheitsförderung erarbeitet. Das Konzept bearbeitet auch den Aspekt der Zuständigkeit innerhalb der Unternehmensstruktur und der Wirtschaftlichkeit. Auch die Aspekte Qualitätsmanagement im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und Kostenförderung für Arbeitnehmer und Privatpersonen werden aufgegriffen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gesundheit
2.1. Definition
2.2. Pathogenese vs. Salutogenese
3. Gesundheitsmanagement
3.1. Die Teilbereiche
3.2. Kernkompetenzen
3.3. Probleme und Kosten
3.3.1. Kosten wegen Arbeitsunfähigkeit
3.3.2. Risikogruppen
3.4. Ziele
4. Betriebliche Gesundheitsförderung
4.1. Theoretische Einordnung
4.2. Prävention
5. Eigenes Konzept
5.1. Analyse
5.1.1. Ist-Standanalyse
5.1.2. Soll-Standanalyse/Ziele
5.2. Intervention
5.2.1. Verhältnisspezifisch
5.2.2. Verhaltensspezifisch
5.3. Evaluation
5.4. Qualitätsmanagement
5.5. Kostenförderung
6. Fazit
- Arbeit zitieren
- Alexander Cevallos (Autor:in), 2020, Betriebliches Gesundheitsmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/960769
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