Die Arbeit greift Friedrich Nietzsches Kultur- und Naturbegriff und zeigt Berührungspunkte zwischen diesen und weiteren Konzepten Nietzsches in Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin" auf. Die Berührungspunkte können zum einen an bestimmten Textstellen als direkte Bezüge zu einem nietzscheanischen Weltbild interpretiert werden, zum anderen hat aber vor allem das facettenreiche Begriffspaar Kultur und Natur mit den thematischen Schwerpunkten Kunst und Musik einen zentralen Stellenwerk im Roman. Diese sind verbunden mit spezifischen Genie-Vorstellungen und umrahmt von sexuellen und gesellschaftlichen Referenzen, die Kultur- und Naturvorstellungen immer wieder in Beziehung zueinander setzen. Dies ermöglicht es, Referenzen zu Begriffs- und Bedeutungsfeldern herzustellen, die auch integraler Bestandteil im Schaffen und Denken Nietzsches waren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Elfriede Jelineks „Die Klavierspielerin“
3. Kultur und Natur im Denken Friedrich Nietzsches
4. Kultur und Natur in „Die Klavierspielerin“
5. Berührungspunkte und Divergenzen
5.1 Kultur- und Gesellschaftskritik
5.2 Genialität und Individualität
5.3 Schein und Täuschung
5.4 Sexualität
6. Fazit
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
7.1 Quellenverzeichnis
7.2 Literaturverzeichnis
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