Switzerland has been a poor nation as late as the nineteenth century. Its major exports were mercenaries and emigrating citizens (Porter 1998, 307). In the early decades of the 20th century, Switzerland has emerged as an industrial nation of importance. Because Switzerland avoided destruction during World War II the country was an early winner. The circumstances made them well positioned to prosper in early post war periods. By the 1960′s, using some measures, Swiss per capita income was the highest in the world (Porter 1998, 307). Industrial success was enough to more than employ all available Swiss citizens at high wages. Total unemployment was in the 60ies 0.0% (Porter 1998, 281) Swiss companies like Nestlé, Novartis, UBS, Roche, Schindler, Swatch Group or Lindt and Sprüngli, are global operating. The leading Swiss multinationals employ far more people outside the country than in Switzerland (Porter 1998, 307). Switzerland is an example how a small nation without a large home market can be a successful global competitor.
At the moment Switzerland is still a prosperous country but it lost economic wealth. During the 1990ies Switzerland had the lowest growth rates compared to all OECD member states. This working paper tries to answer the question if Switzerland lost competitive advantage, and if the low growth rates are a result out of this. In the first part of the text Porters theory of national advantage is explained the second part reflects the state of the Swiss economy in the late 1980ies and the third part analyzes what has happened in Switzerland from 1990 to 2000.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Determinants of National Advantage
- Factor Conditions
- Demand Conditions
- Related and Supporting Industries
- Firm Strategy, Structure and Rivalry
- Patterns of Swiss Competitive Advantage in 1985:
- Clusters of Internationally competitive industries in 1985:
- Switzerland during the 1990ies:
- Location
- Low Taxes
- The R&D spending
- High saving rate/strong currency/low interest rates
- Demand conditions
- Related and supporting industries
- Firm Strategy Structure and Rivalry
- Enhancement of Porters Model:
- Government
- Change
- Switzerland a Wealth driven economy?
- Conclusion
- Outlook - is Switzerland becoming more competitive again?
- Figures
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz im Vergleich zu anderen OECD- und EU-Mitgliedstaaten, insbesondere während der 1990er Jahre. Sie analysiert, ob die Schweiz während dieser Zeit einen Wettbewerbsvorteil verloren hat und ob die niedrigen Wachstumsraten in diesem Zeitraum damit zusammenhängen. Die Arbeit basiert auf dem Modell der "Nationalen Wettbewerbsvorteile" von Michael Porter und untersucht die Veränderungen der einzelnen Determinanten dieses Modells in der Schweiz während der 1990er Jahre.
- Die Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz im Vergleich zu anderen OECD- und EU-Mitgliedstaaten
- Die Rolle der Determinanten der Nationalen Wettbewerbsvorteile nach Porter
- Die Auswirkungen von Veränderungen in den Faktorbedingungen, der Nachfrage, den verwandten und unterstützenden Industrien sowie der Unternehmensstrategie auf die Wettbewerbsfähigkeit
- Die Bedeutung von Regierungshandeln und Zufallseinflüssen für die Wettbewerbsfähigkeit
- Die Frage, ob die Schweiz in die Phase einer "wohlstandsgetriebenen Wirtschaft" eingetreten ist und welche Folgen dies für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit hat.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Schweiz als eine Nation mit einem starken industriellen Erfolg und einem hohen Pro-Kopf-Einkommen im frühen 20. Jahrhundert vor. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die sich für die Schweizer Wirtschaft in den 1990er Jahren ergaben, insbesondere die niedrigen Wachstumsraten im Vergleich zu anderen OECD-Mitgliedstaaten. Die Einleitung stellt die Forschungsfrage, ob die Schweiz ihren Wettbewerbsvorteil verloren hat und ob dies die Ursache für die niedrigen Wachstumsraten ist.
Das zweite Kapitel erläutert die Determinanten der Nationalen Wettbewerbsvorteile nach Michael Porter. Es werden die einzelnen Faktoren wie Faktorbedingungen, Nachfragebedingungen, verwandte und unterstützende Industrien sowie die Unternehmensstrategie und -struktur detailliert beschrieben.
Das dritte Kapitel untersucht die Wettbewerbsvorteile der Schweiz im Jahr 1985 anhand der Porterschen Modell. Es werden die wichtigsten Cluster international wettbewerbsfähiger Industrien in der Schweiz identifiziert und analysiert, wie die Schweiz ihre Wettbewerbsvorteile in diesen Bereichen aufgebaut hat. Die Analyse konzentriert sich auf die Bereiche Gesundheitswesen, Textilien, internationale Geschäftsdienstleistungen und andere Industrien.
Das vierte Kapitel untersucht die Veränderungen der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz während der 1990er Jahre. Es analysiert die Entwicklung der einzelnen Determinanten der Nationalen Wettbewerbsvorteile im Detail. Die Analyse umfasst die Faktoren Standort, Steuern, Forschung und Entwicklung, Sparquote, starke Währung, niedrige Zinssätze, Nachfragebedingungen, verwandte und unterstützende Industrien, Unternehmensstrategie, Struktur und Wettbewerb sowie die Rolle der Regierung und des Zufalls.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Nationale Wettbewerbsfähigkeit, die Schweiz, die OECD, die EU, Michael Porter, die Determinanten der Nationalen Wettbewerbsvorteile, Faktorbedingungen, Nachfragebedingungen, verwandte und unterstützende Industrien, Unternehmensstrategie, Struktur und Wettbewerb, Regierungshandeln, Zufall, Wohlstandsgetriebene Wirtschaft, Innovation, Wachstum, Wirtschaftspolitik, Mergers and Acquisitions und die Rolle der Schweiz im internationalen Wettbewerb.
- Citar trabajo
- Beat Flury (Autor), 2002, National Competitive advantage of Switzerland, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9603
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