Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Umbruch der familiären Lebensformen seit den 1960er-Jahren. Dabei wird speziell auf die darauf zurückführende Veränderung der menschlichen Fortpflanzung und deren Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft eingegangen. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik folgt hierfür eine Darstellung der unterschiedlichen Entwicklungen in der BRD und DDR. Anschließend wird das traditionelle Familienbild und dessen Wichtigkeit für die Gesellschaft erläutert.
Im vierten Kapitel wird die Entstehung neuer Lebensformen behandelt. Hier wird zunächst auf die Vielfältigkeit der Menschen und die verschiedenen Lebensformen eingegangen. Anschließend wird ein besonderes Augenmerk auf die Patchworkfamilie, kinderlose Ehepaare, Alleinerziehende und unverheiratete Ehepaare gelegt. Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der psychologischen Prägung des Kindes durch veränderte Lebensformen. Hier wird insbesondere das Leben ohne Mutter bzw. Vater und die soziale Ausgrenzung durch Unterschiede erörtert.
Die "traditionelle" Familie, auch genannt Kleinfamilie, bestehend aus einem Ehepaar und ihren leiblichen Kindern, ist auch heute noch die am häufigsten praktizierte Lebensform. Sie sorgt für sozialen Zusammenhalt und trägt das vollkommene Familienbild in die Öffentlichkeit. Der Grund für die weite Verbreitung dieser Lebensform liegt u.a. in der Gesetzgebung, welche Familien, welche sich im Rahmen der Ehe befinden, finanzielle Unterstützung gewährleistet und rechtlichen Schutz bietet. Anzumerken ist, dass sozialpolitisch die Ehe in der Bundesrepublik den höchsten Stellenwert hatte und mit allen Mitteln gefördert wurde, während es der DDR wichtiger war, die Familie und ebenso auch Alleinerziehende zu fördern.
Inhalt
1. Einführung
2. Unterschiede in der Entwicklung: Vergleich BRD und die ehemalige DDR
3. Die "traditionelle" Familie und dessen Wichtigkeit für die Gesellschaft
3.1 Ursprung vom Verständnis einer "traditionelle" Familie
4. Die Entstehung neuer Lebensformen
4.1 Die Vielfältigkeit des Menschen
4.2 Verschiedene Lebensformen
4.3 Patchworkfamilie
4.4 Kinderlose Ehepaare
4.4.1 Bedeutung eines Kindes
4.4.2 Geburtenrückgang
4.4.3 Adoption
4.5 Alleinerziehende
4.6 Unverheiratete Paare
4.6.1 Der Wert einer Ehe
4.7 Vorurteile gegenüber neuen Lebensformen
5. Psychologische Prägung des Kindes durch die veränderte Lebensform
5.1 Leben ohne eine Mutter-/Vaterrolle
5.2 Soziale Ausgrenzung durch Unterschiede
6. Fazit
7. Anhang
8. Literaturverzeichnis
9. Bildquellenverzeichnis
Facharbeit
Der Umbruch der familiären Lebensformen seit den 60er Jahren, die darauf zurückführende Veränderung der Menschlichen Fort-pflanzung und dessen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft.
1. Einführung
Gerade in der heutigen Zeit, in welcher Vielfalt und Unterschied den Kern der Gesell- schaft bilden, entstehen zahlreiche neue Lebensformen mit den unterschiedlichsten Vor- und Nachteilen. Meinem Interesse entsprechend, habe ich mich mit den bekanntesten Lebensformen auseinandergesetzt und sowohl über Entwicklung als auch über mögliche Folgen dieser Lebensformen näher informiert.
So stellen wir uns die Frage:
„Welche neuen Lebensformen haben sich seit den 1960er Jahren entwickelt, wie haben diese in Ihrer Existenz die menschliche Fortpflanzung beeinflusst und wie steht die Gesellschaft dem gegenüber?”
Zu beachten ist, dass die Entwicklung der Lebensformen, wie auch im zweitem Kapitel näher beschrieben, in der Bundesrepublik anders verlief als die in der ehemaligen DDR, was auch der Auslöser dafür ist, dass sich die familiären Lebens-formen so entwickelt haben, wie wir sie heute kennen und das ohne diese Teilung viele Lebensformen heute eventuell nicht existieren würden. Im laufe der Facharbeit werden Unterschiede zwischen der ehemaligen DDR und der BRD deutlich gemacht und beschrieben. Beginnend im dritten Kapitel mit der am häufigsten praktizierten Lebensform, die sogenannte Kleinfamilie bestehend aus einem Ehepaar und ihren leiblichen Kindern und dessen Bedeutung für die Gesellschaft und darauffolgend das vierte Kapitel, einer der wichtigsten, beschäftigt sich Inhaltlich mit den neuen Lebens-formen und betrachtet diese etwas genauer, äußert aber auch Kritik und Bedenken an diesen. Während sich 4.2 mit den verschiedenen Lebensformen beschäftigt werden in den darauffolgenden Punkten einzelne Lebensformen noch präziser be-trachtet. Bei neuen Lebensformen sollte man den psychologischen Aspekt nicht aus den Augen verlieren. In dem fünften Kapitel wird sich intensiv damit beschäftigt, wie sich Kinder, welche in einem gleichgeschlechtlichem Haushalt aufwachsen, im Ge-gensatz zu Kindern, aus einem Hetero Haushalt entwickeln und ob diese Kinder durch die fehlende Mutter-/Vaterrolle im Nachteil stehen. Zum Schluss gehe ich noch im sechsten Kapitel auf weitere Belastungen, welche sich für die Familien ergeben ein und ziehe am Ende ein Fazit in welchem die wichtigsten Punkte enthalten sind. Ich erhoffe mir, Ihnen einen guten Einblick in die Familienformen zu geben und ihnen die Vielfalt in unserer Gesellschaft näherzubringen.
2. Unterschiede in der Entwicklung: Vergleich BRD und die ehemalige DDR
Seit 1990 sind die BRD und die DDR wieder vereint und auch wenn es sich zum Zeit-punkt der Teilung um zwei unterschiedliche Regierungen handelte, gab es laut dem Autor viele Gemeinsamkeiten in den familiären Situationen, wie zum Beispiel die auf der Ehe beruhenden Familie, welche in beiden Regierungen den Kern der Gesell-schaft darstellte. Peuckert zufolge handle es sich in der DDR um eine „sozialistische” Familie und in der BRD um eine „kapitalistische” Familie1, was zur Folge hatte, dass sich Unterschiede entwickelten, wie beispielsweise das Verhältnis der Familie zum Staat. Die Bundesrepublik sah es als angemessen an, dass Staat und Gesellschaft in einer rechtlichen Verpflichtung zueinander stehen und somit die Familie durch Privatsphäre und Förderung gestützt wird. Die Familien sollen ihr Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten können. Nur in Ausnahmefällen, nämlich wenn das wohl des Kindes gefährdet ist, darf der Staat sich einmischen. In der DDR wiederrum wurde der private Raum der Familie weniger anerkannt und die Erziehung wurde von gesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Einrichtungen beeinflusst.2 Trotz der zahlreichen Unterschiede konnten sich die familiären Lebensformen zu dem weiterentwickeln, was sie heute sind und die Gesellschaft konnte ihre Interessen frei ausleben.
3. Die "traditionelle" Familie und dessen Wichtigkeit für die Gesellschaft
Die "traditionelle" Familie, auch genannt Kleinfamilie, bestehend aus einem Ehepaar und ihren leiblichen Kindern, ist auch heute noch die am häufigsten praktizierte Lebensform. Sie sorgt für sozialen Zusammenhalt und trägt das vollkommene Familienbild in die Öffentlichkeit. Der Grund für die weite Verbreitung dieser Lebensform liegt u.a. in der Gesetzgebung, welche Familien, welche sich im Rahmen der Ehe befinden, finanzielle Unterstützung gewährleistet und rechtlichen Schutz bietet. Anzumerken ist, dass sozialpolitisch die Ehe in der Bundesrepublik den höchsten Stellenwert hatte und mit allen Mitteln gefördert wurde, während es der DDR wichtiger war, die Familie und ebenso auch Alleinerziehende zu fördern.3
3.1 Ursprung vom Verständnis einer "traditionelle" Familie
Wenn wir heute an eine gewöhnliche Familie denken, kommt uns schnell ein Ehe-paar mit durchschnittlich 2 Kindern in den Sinn. Doch woher kommt dieses Bild und was war der Auslöser? Hauptgrund dafür stellt die biologische Fortpflanzung dar, welche, abgesehen von Samenspenden, die einzige Möglichkeit ist, sich zu re-produzieren. Reproduktion ist aber auch zum Erhalt der Bevölkerung von enormer Wichtigkeit. Es ist der soziale Norm, welcher der Gesellschaft vorgibt, dass Sie sich dieser familiären Grundlage anzupassen hat. Der Einfluss in der Öffentlichkeit, welcher sich über Jahrzehnte festgesetzt hat, ist der Grund dafür, wieso die "traditionelle" Familie mit Abstand am häufigsten praktiziert wird.4
4. Die Entstehung neuer Lebensformen
In unserer heutigen Zeit ist es unvermeidbar, dass sich neue Lebensformen entwickeln. Warum sich diese Lebensformen entwickelt haben, kann zum Beispiel an der gleichgeschlechtlichen Anziehung liegen (siehe 4.1) oder aber an einer Trennung. worauf das Alleinerziehen eines Elternteils folgt. ( siehe 4.4) Unabhängig davon, wie sich eine Lebensform entwickelt, beschäftigen wir uns im Folgenden mit verschiedenen Lebensformen und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft.
4.1 Die Vielfältigkeit des Menschen
Jeder Mensch entwickelt im laufe seines Lebens seine eigenen Charakterzüge und passt sein Leben individuell den eigenen Vorstellungen an. Genau wie der eine Fußball als Sport bevorzugt, bevorzugt der andere Tennis. So ähnlich ist das auch bei Sexualitäten, während der eine die Heterosexualität bevorzugt, tendieren andere beispielsweise zur Homosexualität. Während hier die Heterosexualität vollkommen anerkannt und ausführbar ist, sieht das ganze jederbei der Homosexualität völlig anders aus, einst war es sogar lebensgefährlich die eigene Identität zu offenbaren.5 Der Vielfalt der Familienmodellen kann man aber dennoch keine Grenzen setzen, diese werden sich stetig weiterentwickeln. Betrachten wir die Homosexualität doch mal genauer. Die Anziehung zwischen zwei Gleichgeschlechtlichen existierte schon immer, das sexuelle Verlangen auszuüben war aber erst viel später üblich. Woher kommt dieses geschlechterübergreifende Interesse? Bei den Eltern der homo-sexuellen Menschen handelt es sich meist um Heterosexuelle und an einer Veränderung der Gene läge es laut den Forschern auch nicht.6 Bis heute sind Forscher sich uneinig und konnten nur Thesen und Vermutungen aufstellen. Des weiteren wird ermittelt, ob sich bestimmte Muster bei Homosexuellen wiederfinden, so wurde vor mehreren Jahren festgestellt, dass ein sehr hoher Teil der Homosexuellen einen großen Bruder haben. Während der Schwangerschaft der Mutter mit dem großen Bruder bilden sich bestimmte Antikörper, welche sich auf den zweiten Sohn auswirken und später ihre Sexuelle Orientierung festlegen. Ein sogenannter "Schalter" wurde betätigt.7 Natürlich ist diese Theorie sehr brüchig, da nicht jeder Homosexuelle einen großen Bruder besitzt, aber es ist an Ansatz auf welchem man weitere Thesen aufbauen könnte. Davon abgesehen wie Sexualitäten entstehen, sollte jeder das Recht haben sich frei zu entfalten und seine Sexualität und gewünschte Lebensform auszuleben ohne dafür diskriminiert zu werden. ( siehe 4.6 )
4.2 Verschiedene Lebensformen
Die Gesellschaft ist farbenfroh. Moderne alternative Lebensstile mit unterschied-lichen sexuellen Orientierungen blühen auf. Verschaffen wir uns doch einen Über-blick rund um die Lebensformen. Da gibt es die Patchworkfamilie, die Regen-bogenfamilie, die Transfamilie und noch unzählige mehr. Insgesamt gibt es 74 verschiedene Lebensformen auf welche ich gleich näher eingehen werde.8
4.3 Patchworkfamilie
Die Patchworkfamilie sollte uns allen ein bekannter Begriff sein. Die Patchwork-familie, auch genannt Stieffamilie war durch Klischees der bösen Stiefmutter eher eine unbeliebtere Lebensform geworden und Kinder, welche in solchen Haushälten lebten, wurden stets von den Menschen bemitleidet.9 In der heutigen Zeit ist das anders. Es ist schon gewöhnlich, das es dazu kommen kann, dass Väter und Mütter neue Beziehungen eingehen und mit diesen weitere Kinder bekommen. Was man an dieser Lebensform kritisieren kann ist, dass sich der Partner oft den Strukturen einfügen und möglichst viel Verantwortung für das Kind aus der ersten Partnerschaft übernehmen soll.10
4.4 Kinderlose Ehepaare
Kommen wir nun zu einer familiären Lebensformen, welche auch relativ häufig praktiziert, in der Gesellschaft jedoch nicht sehr positiv angesehen ist, den kinderlosen Ehepaare. Hierbei ist zu unterscheiden von Ehepaaren, welche freiwillig auf Nachwuchs verzichten und Ehepaaren, welche nicht dazu in der Lage sind Kinder zu zeugen. Letztere haben jedoch noch die Option zu Adoptieren, worauf ich mich später noch beziehen werde.
4.4.1 Bedeutung eines Kindes
Die Bedeutung des Kindes in der Familie und in der Gesellschaft hat sich zusammenhängend mit dem Bedürfnis, eins zu bekommen über Jahrhunderte hinweg stets verändert. Früher galten Kinder als "unvollständige Erwachsene", denen untersagt war, über ihr eigenes Leben bestimmen zu können, wodurch sie von ihren Eltern als zusätzliche Geldeinnahme benutzt wurden. Diese unmoralische Vor-gehensweise wurde spätestens mit dem Verbot von Kinderarbeit, welches am 9. August 1960 verhängt wurde, entgültig beendet.11 Während es zu früheren Zeiten noch üblich war, dass 2 Lebenspartner mindestens 1 Kind auf die Welt bringen, hat sich diese Einstellung unter anderem auf Grund dieser Entwicklung geändert.
4.4.2 Geburtenrückgang
In Unserer Gesellschaft, in welcher auf dem traditionellen Bild einer Familie die Kinder nicht fehlen dürfen, werden die kinderlosen Ehepaare kritisch betrachtet. Vorallem, weil diese familiäre Lebensform eine der wichtigsten menschlichen Prozesse, unsere Fortpflanzung beeinträchtigt, was sich auch mit dem Geburten-rückgang decken lässt. Während 1991 noch 830.000 Geburten in Deutschland von statten gingen waren es 2019 nur noch 778.000, ein Rückgang von circa 6%.12 Um gegen diesen Rückgang zu wirken, könnte man z. B. den Müttern bessere Möglich-keiten bieten, damit Beruf und Kind sich gegenseitig nicht im Weg stehen. Wenn sich der drastische Geburtenrückgang aufhalten lässt, muss man sich in ferner Zukunft nicht um die Rentenversicherung sorgen und es bestände nicht die Gefahr, dass es mehr Rentner gibt als Berufsfährige Personen.
4.4.3 Adoption
Was die Eltern leiblicher Kinder von Eltern, welche Adoption beantragen unterscheidet ist, dass adoptierende Paare zu sozialen Eltern werden. Bei diesen Eltern besteht der Wunsch, ein Kind durch das Leben zu begleiten und aufwachsen zu sehen an erster Stelle und nicht die Weitergabe von Genen. Viele möchten nicht mal unbedingt leibliche Eltern werden, sie geben sich mit der Anwesenheit eines Kindes schon mehr als zufrieden. Lesbische Paare sind meist glücklicher, wenn kein Samenspender im Spiel ist, da es sie sonst zu sehr gestresst hätte. Wenn adoptierte Kinder älter werden, zeigen sie häufig Interesse an ihrer Herkunft, wenn die Eltern ihnen keine genaue Auskunft geben können, hinterlässt das eine psychische Narbe bei dem Kind. Homosexuelle haben es bei der Adoption schwerer, da heterosexuelle Paare bevorzugt werden und es mehr Menschen gibt,, die adoptieren wollen als Kinder, die Adoptiert werden können.13
[...]
1 Rüdiger Peuckert – Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage (vgl. S. 15)
2 Rüdiger Peuckert – Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage (vgl. S. 15-16)
3 Rüdiger Peuckert – Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage (vgl. S. 9&15)
4 Rüdiger Peuckert – Familienformen im sozialen Wandel 6. Auflage (vgl. S. 9&15)
5 Stephanie Gerlach – Regenbogenfamilien (vgl. S. 18)
6 https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gesundheit/1000-antworten- 3196.html Wie entsteht Homosexualität (zuletzt besucht am 27.10)
7 https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gesundheit/1000-antworten- 3196.htm Wie entsteht Homosexualität (zuletzt besucht am 27.10)
8 https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/leb ens-und-familienformen-deutschland Lebens- und Familienformen in Deutschland (zuletzt besucht am 28.10)
9 Stephanie Gerlach – Regenbogenfamilien (vgl. S. 78)
10 Stephanie Gerlach – Regenbogenfamilien (vgl. S. 78)
11 https://www.deutschlandfunk.de/das-ende-der-kinderarbeit.871.de.html?dram:article_id= 127055 Das Ende der Kinderarbeit (zuletzt besucht am 27.10)
12 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Geburten/ _inhalt.html Geburten (zuletzt besucht am 28.10)
13 Stephanie Gerlach – Regenbogenfamilien (vgl. S. 180)
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- Dilara Destici (Autor), 2020, Umbruch der familiären Lebensformen seit den 60er-Jahren. Veränderung der menschlichen Fortpflanzung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/958670
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