"Ohne Rauch geht's auch!" Mit diesem Motto startete die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bereits Ende der 80er Jahre eine Kampagne zur Förderung des Nichtrauchens, die noch heute besonders Kindern und Jugendlichen die Vorteile eines "Lebens ohne Rauch" näherbringt.
Was spricht also gegen das Rauchen?
Die Umweltbelastung durch Rauchen fängt schon bei der Zigarettenverpackung an, die zusätzlich in Plastik eingehüllt ist. In der Zigarette ist viel Chemie und sie wird meist mit einem Einwegfeuerzeug angezündet. Verpackung und Zigarettenhülle sind aus gebleichtem und gefärbtem Papier, das wahrscheinlich aus Tropenholz ist. Der Kunstfaser-Filter ist ebenfalls nicht biologisch abbaubar. Die Transportwege des Tabaks sind lang und abgasreich.
Ein weiteres Argument sind die Kosten.
Eine einzige Schachtel Zigaretten kostet den Raucher 5 DM. Bei einer Packung am Tag könnte man sich statt 10 Jahre zu rauchen, auch einen Kleinwagen leisten.
Aber auch der Staat und die Gesellschaft hat Kosten zu tragen. Durch Frühinvalidität und Arbeitsunfähigkeitstage entstehen Schäden in mehrstelliger Milliardenhöhe, die sogar die Staatseinnahmen durch die Zigarettensteuer bei weitem übertreffen.
Außerdem wird man, wie in Tierversuchen bewiesen, von Nikotin süchtig. Die persönliche Freiheit ist eingegrenzt, da man, wenn man damit aufhört, Entzugserscheinungen bekommt. Selbst mit Nikotinpflastern, Akupunktur oder psychotherapeutischer Beratung, wodurch noch zusätzliche Kosten entstehen, schafft es nicht jeder, damit aufzuhören.
Das Wichtigste ist jedoch die Gefährdung der Gesundheit. Als Droge ist es die Todesursache
Nummer eins. Durch die ungefähr 40 giftigen Stoffe in der Zigarette, wie z.B. Teer und Nikotin, können unter anderem Gefäßerkrankungen mit Durchblutungsstörungen, Raucherbein, Verkalkung der Herzkranzgefäße, Herzinfarkt, Schlaganfall, chronische Bronchitis, Lungenemphysem, Lungenkrebs und Magen- und Darmgeschwüre auftreten. In Deutschland sterben ca. 140.000 Menschen jährlich an den Folgen des Rauchens. Bei Verkehrsunfällen sind es 11.000. Und 70.000 - 100.000 werden frühzeitig invalide.
Auch durch Passivrauchen sterben jedes Jahr ca. 3.400 Menschen in Deutschland Bei mehrstündigem Aufenthalt in stark verrauchten Räumen können auch Nichtraucher Mengen an Kanzerogenen aufnehmen, die denen des Rauchens mehrerer Zigaretten entspricht. Unstrittig ist, dass Passivrauchen die Lunge von Säuglingen und Kleinkindern schädigt. Es kommt unter anderem zu häufigerem Auftreten von Husten, zusätzlichen und verstärkten Anfällen bei asthmatischen Kindern und einem erhöhten Infektionsrisiko der unteren Atemwege.
Ein wichtiger Schritt, die Anzahl der Raucher zu reduzieren, wurde schon getan.
Zigarettenwerbung im Fernsehen und im Radio wurde verboten und ist im Kino erst nach 18.00 Uhr erlaubt. Auch Jugendliche setzen sich aktiv gegen das Rauchen ein. So hat z.B. eine Jugendgruppe in Los Angeles vor der Oscar-Verleihung den Film "Armageddon" gelobt, in dem nicht eine einzige Zigarette angezündet wird, und die Filme kritisiert, in denen das Rauchen positiv dargestellt wird.
Sacherörterung zum Thema „Was spricht gegen das Rauchen?“
Ohne Rauch geht’s auch! Mit diesem Motto startete die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung bereits Ende der 80er Jahre eine Kampagne zur Förderung des Nic htrauchens, die noch heute besonders Kindern und Jugendlichen die Vorteile eines „Lebens ohne Rauch“ näherbringt.
Was spricht also gegen das Rauchen?
Die Umweltbelastung durch Rauchen fängt schon bei der Zigarettenverpackung an, die zusätzlich in Plastik eingehüllt ist. In der Zigarette ist viel Chemie und sie wird meist mit einem Einwegfeuerzeug angezündet. Verpackung und Zigarettenhülle sind aus gebleichtem und gefärbtem Papier, das wahrscheinlich aus Tropenholz ist. Der Kunstfaser-Filter ist ebenfalls nicht biologisch abbaubar. Die Transportwege des Tabaks sind lang und abgasreich.
Ein weiteres Argument sind die Kosten.
Eine einzige Schachtel Zigaretten kostet den Raucher 5 DM. Bei einer Packung am Tag könnte man sich statt 10 Jahre zu rauchen, auch einen Kleinwagen leisten.
Aber auch der Staat und die Gesellschaft hat Kosten zu tragen. Durch Frühinvalidität und Arbeitsunfähigkeitstage entstehen Schäden in mehrstelliger Milliardenhöhe, die sogar die Staatseinnahmen durch die Zigarettensteuer bei weitem übertreffen.
Außerdem wird man, wie in Tierversuchen bewiesen, von Nikotin süchtig. Die persönliche Freiheit ist eingegrenzt, da man, wenn man damit aufhört, Entzugserscheinungen bekommt. Selbst mit Nikotinpflastern, Akupunktur oder psychotherapeutischer Beratung, wodurch noch zusätzliche Kosten entstehen, schafft es nicht jeder, damit aufzuhören.
Das Wichtigste ist jedoch die Gefährdung der Gesundheit. Als Droge ist es die Todesursache
Nummer eins. Durch die ungefähr 40 giftigen Stoffe in der Zigarette, wie z.B. Teer und Nikotin, können unter anderem Gefäßerkrankungen mit Durchblutungsstörungen, Raucherbein, Verkalkung der Herzkranzgefäße, Herzinfarkt, Schlaganfall, chronische Bronchitis, Lungenemphysem, Lungenkrebs und Magen- und Darmgeschwüre auftreten. In Deutschland sterben ca. 140.000 Menschen jährlich an den Folgen des Rauchens. Bei Verkehrsunfällen sind es 11.000. Und 70.000 - 100.000 werden frühzeitig invalide.
Auch durch Passivrauchen sterben jedes Jahr ca. 3.400 Menschen in Deutschland Bei mehrstündigem Aufenthalt in stark verrauchten Räumen können auch Nichtraucher Mengen an Kanzerogenen aufnehmen, die denen des Rauchens mehrerer Zigaretten entspricht. Unstrittig ist, daß Passivrauchen die Lunge von Säuglingen und Kleinkindern schädigt. Es kommt unter anderem zu häufigerem Auftreten von Husten, zusätzlichen und verstärkten Anfällen bei asthmatischen Kindern und einem erhöhten Infektionsrisiko der unteren Atemwege.
Ein wichtiger Schritt, die Anzahl der Raucher zu reduzieren, wurde schon getan.
Zigarettenwerbung im Fernsehen und im Radio wurde verboten und ist im Kino erst nach 18.00 Uhr erlaubt. Auch Jugendliche setzen sich aktiv gegen das Rauchen ein. So hat z.B. eine Jugendgruppe in Los Angeles vor der Oscar-Verleihung den Film „Armageddon“ gelobt, in dem nicht eine einzige Zigarette angezündet wird, und die Filme kritisiert, in denen das Rauchen positiv dargestellt wird.
3.Kosten
- ganze Geld geht in Rauch auf
- 10 Jahre Rauchen, pro Tag eine Packung = 17 800 DM = Weltreise
4.Kosten für Staat und Gesellschaft
- Frühinvalidität = 45 Milliarden DM
- Arbeitsunfähigkeitstage = 23,5 Milliarden DM
- Höher als Staatseinnahmen durch Zigarettensteuer
Stichpunkte:
1.Gesundheitsschädlich!
- Krebs
- Raucherbein
- Teer, Nikotin,
- steht auch auf jeder Packung
- Nikotin verfärbt Haut, Haare und Zähne
-
Gefäßerkrankungen mit Durchblutungsstörungen, Raucherbein, Verkalkung der Herzkranzgefäße, Herzinfarkt, Schlaganfall, chronische Bronchitis, Lungenemphysem, Lungenkrebs, Magen- und Darmgeschwüre.
Als Droge ist das Rauchen Todesursache Nummer 1.
99% der Patienten mit Durchblutungsstörungen der Beine sind Raucher. 85% der Lungenkrebspatienten sind Raucher. Das Lungenkrebs-Risiko liegt 15-25fach höher als bei Nichtrauchern; selbst Nierenkrebs (Teer) ist noch 5mal häufiger.
Leider sind die harmlose Droge Nikotin und die bösartigen Begleitstoffe im Zigarettenrauch ziemlich unzertrennlich. Nikotin entfaltet die beruhigende Wirkung, die Teerpartikel sorgen für den Geschmack und die Gesundheitsschäden.
2. Belästigung/Schädlich für Mitmenschen
- Passivrauchen
- Flugzeug, Restaurants, Arbeitsplatz
- Raucher im privaten Haushalt
- Schwangere, Kleinkinder (häufig Asthma)
Tabakrauch ist eine der wichtigsten Quellen für die Belastung von Innenräumen mit Schadstoffen. Er enthält Die Mehrzahl neuerer Studien bestätigt den Verdacht, daß lange Phasen des Passivrauchens auch bei Erwachsenen zu chronischen, entzündlichen Atemwegserkrankungen führen können. Die Studien zeigen eine dosisabhängige Zunahme der Lungenbeschwerden, die bei hoher Tabakrauchbelastung entsteht. Verglichen mit nichtexponierten Nichtrauchern ist der Unterschied statistisch signifikant.
Es gilt als sicher, daß Tabakrauch in der Raumluft ein krebserzeugendes Potential besitzt. Umstritten ist das Ausmaß der Belastung mit den kanzerogenen Bestandteilen des Tabakrauchs sowie die Höhe des Krebsrisikos. lt mindestens 4.000 Substanzen, 40 davon erwiesene Kanzerogene, also krebserzeugende Stoffe.
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3.Kosten
- ganze Geld geht in Rauch auf
- 10 Jahre Rauchen, pro Tag eine Packung = 17 800 DM = Weltreise
4.Kosten für Staat und Gesellschaft
- Frühinvalidität = 45 Milliarden DM
- Arbeitsunfähigkeitstage = 23,5 Milliarden DM
- Höher als Staatseinnahmen durch Zigarettensteuer
5. Sucht
- Schwierig, wieder aufzuhören
- Viele schaffen es gar nicht
- persönliche Freiheit ist eingegrenzt
- Im Tierversuch bewiesen
Anregend, aktivierend, Anregung der Hirntätigkeit, überspielt Unsicherheit, Angst, Druck, Streß, Nervosität, bringt eine gewisse Entlastung, beseitigt vorübergehend Müdigkeit und Unlustgefühle, wirkt gefäßverengend mit Anstieg von Blutdruck, Puls und Herzbelastung. Nikotinpflaster, Akkupunktur, Psychotherapeutische Hilfen oder Beratungen
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6. Umweltschädlich
Die Umweltbelastung beim Rauchen fängt schon bei der Verpackung an, die zusätzlich in Plastik eingehüllt ist. In der Zigarette ist viel Chemie ist und sie wird meist mit einem Einwegfeuerzeug angezündet. Verpackung und Zigarettenhülle sind aus gebleichtem und gefärbtem Papier, das wahrscheinlich aus Tropenholz ist. Der Kunstfaser-Filter ist ebenfalls nicht biologisch abbaubar. Die Transportwege des Tabaks sind lang und abgasreich.
Bei mehrstündigem Aufenthalt in stark verrauchten Räumen können auch Nichtraucher Mengen an Kanzerogenen aufnehmen, die denen des Rauchens mehrerer Zigaretten entspricht.
Unstrittig ist, daß Passivrauchen die Lunge von Säuglingen und Kleinkindern schädigt. Es kommt unter anderem zu häufigerem Auftreten von Husten, zusätzlichen und verstärkten Anfällen bei asthmatischen Kindern und einem erhöhten Infektionsrisiko der unteren Atemwege, wenn die Eltern rauchen.
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