In dieser Arbeit soll die Rolle von Sprachspielen in Wittgensteins Philosophie beleuchtet, eingeordnet und interpretiert werden. Dies stützt sich maßgeblich auf die sogenannte Spätphase seiner Philosophie, insbesondere den "Philosophischen Untersuchungen".
Die Arbeit beginnt mit der Klärung von zentralen Begriffen der Philosophischen Untersuchungen, insbesondere die des Sprachspiels, seiner Eigenschaften und Beispiele. Darauf folgt eine Interpretation, in der gezeigt werden soll, welche Implikationen sein Verständnis von Sprache und Philosophie mit sich bringt und gegen welche Denkrichtungen es sich wendet. Abschließend wird sein Werk einer Kritik unterzogen, wobei Stärken und Schwächen seiner Überlegungen abgewogen und abschließend resümiert werden.
INHALSTVERZEICHNIS
Einleitung
Wittgensteins Sprachspiele
Sprache und Praxis
Gebrauchstheorie der Sprache
Familienähnlichkeiten
Erlernen und Praxis von Sprachspielen
Benennungen
Regeln als Wegweiser
Praxis des Regelfolgens
Regeln und das Unbestimmte
Grenzen und Grenzüberschreitung
Zum Aufbau und Theorietisiebarkeit, sowie mögliche Kritik an den PU
Fazit
Literaturverzeichnis
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.