In vielen Kindertagesstätten wird inzwischen auf das offene Konzept umgestellt. Doch vor allem vielen Erzieher*innen behagt die Umsetzung dessen im Alltag Sorge. Wie kann man den Überblick über die Gruppe behalten, obwohl sich doch alle Kinder frei bewegen können? Ist eine individuelle Förderungen im gleichen Maße möglich oder gehen ruhigere Kinder unter? Wie soll die Beziehungsgestaltung aussehen, wenn man einige der Kinder doch gar nicht zu Gesicht bekommt?
Die Arbeit setzt genau an dieser Stelle an. Dabei wird der Fokus auf die Beziehungsgestaltung gelegt und welche Erfolgsfaktoren dafür nötig sind. Dafür werden einerseits fachtheoretische Grundlagen und andererseits Beobachtungen aus der Praxis hinzugezogen. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis - zwei Seiten einer Medaille werden zusammen gebracht.
Gliederung
1. Einleitung
2. Vorstellung der Einrichtung
2.1 Sozialraum, Räumlichkeiten und Gruppen
2.2 Pädagogischer Ansatz der Einrichtung
2.3 Mitarbeitende und Vorstellen des eigenen Tätigkeitsfelds
3. Theoretische Hintergründe
3.1 Bindung als Basis
3.2 Charakteristika, Funktionen und Faktoren von Beziehungsgestaltung
3.3 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
3.4 Konzept der offenen gestalteten Pädagogik
3.5 Konsequenzen für die Beziehungsgestaltung in Kindertagesstätten
4. Reflektion und Praxisbezug
4.1 Beziehungsgestaltung und Beziehungsaufrechterhaltung
4.2 Elternarbeit
5. Fazit und Ausblick
6. Literaturverzeichnis
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