1.) Einleitung
Friedrich Nietzsche war lange Zeit ein Freund und Anhänger Richard Wagners. Er erhoffte sich durch ihn eine Erneuerung der tragischen Kultur. 1876 schrieb er mit „Richard Wagner in Bayreuth“
eine regelrechte Lobeshymne auf den Musiker. An vielen Stellen verglich er Wagner sogar mit Jesus ohne den Namen des Gottessohnes jedoch direkt auszusprechen.. Kurz darauf kommt es auf den
Bayreuther Festspielen jedoch zum Bruch mit Wagner. Er wirft ihm vor mit dem „Parsifal“ dem Christentum zu Kreuze gekrochen zu sein. Außerdem verabscheute Nietzsche Wagners Antisemitismus und Nationalismus. Obwohl Nietzsche den Bruch herbeiführte, überwand er ihn nie.
Am 13. Februar 1883 verstarb Wagner. Nietzsche spürte durch den Tod Erleichterung. 1888, im letzten Jahr seines Schaffens, schrieb Nietzsche zwei Schriften gegen Wagner: „Der Fall Wagner“
und „Nietzsche contra Wagner“. Letzteres war aber in weiten Teilen nur die Zusammenfassung der ersten Abhandlung.
[...]
1. ) Einleitung
Friedrich Nietzsche war lange Zeit ein Freund und Anhänger Richard Wagners. Er erhoffte sich durch ihn eine Erneuerung der tragischen Kultur. 1876 schrieb er mit „Richard Wagner in Bayreuth“ eine regelrechte Lobeshymne auf den Musiker. An vielen Stellen verglich er Wagner sogar mit Jesus ohne den Namen des Gottessohnesjedoch direkt auszusprechen. Kurz darauf kommt es auf den Bayreuther Festspielenjedoch zum Bruch mit Wagner. Er wirft ihm vor mit dem „Parsifal“ dem Christentum zu Kreuze gekrochen zu sein. Außerdem verabscheute Nietzsche Wagners
Antisemitismus und Nationalismus. Obwohl Nietzsche den Bruch herbeiführte, überwand er ihn nie. Am 13. Februar 1883 verstarb Wagner. Nietzsche spürte durch den Tod Erleichterung. 1888, im letzten Jahr seines Schaffens, schrieb Nietzsche zwei Schriften gegen Wagner : „Der Fall Wagner“ und „Nietzsche contra Wagner“. Letzteres war aber in weiten Teilen nur die Zusammenfassung der ersten Abhandlung.
2) Vierte Unzeitgemäße Betrachtung: Richard Wagner in Bayreuth
1 Für Nietzsche ist Wagner ein Genie, der mit seinen Werken wahrhaft großartiges vollbringt. Die Größe wird aber nur durch den Rezipienten erkannt. Deshalb muß der Künstler an diese Rezipienten während seines Schaffens denken. Zudem muß etwas Großes auch zum richtigen Zeitpunkt geschaffen werden. „[...] gross sein und den Blick für die Notwendigkeit haben streng zusammengehört.“[1]. Nietzsche ist überzeugt, daß Wagner mit dem Ring der Nibelungen ein Meisterwerk geschaffen hat und daß er bei der Erschaffung des Werkes auch an eine elitäre Auswahl seiner Rezipienten gedacht hat, jene Rezipienten, von denen Wagner weiß, daß sie ihn verstehen, die die wahre Große seines Werkes erkennen können. „In Bayreuth ist auch der
Zuschauer anschauenswert, es ist kein Zweifel. “[2] Die Zuschauer sind „unzeitgemäß“, sie schwimmen gegen den populären Zeitgeist. Der „Gebildete“ ist die Frucht der Zeit. Er kann Wagner nicht erfassen, bestenfalls parodieren und verhöhnen. Schlechterenfalls wird der „Gebildete“ sich über Wagner empören, weil er dessen Genius nicht ertragen kann. Wagner schafft Neues in einer Geschwindigkeit, die den meisten zu schnell ist. „[...] und da sehen sie nun einen sehr Geschwinden, wissen nicht, wie er es macht und sind ihm böse.“[3] Für Nietzsche entdeckt Wagner die alte Kunst neu. Es ist die wahre Kunst der Griechen , die Wagner wiederbelebt. Das Referentin. Stephanie Junkers Lärmen über die Kunst hört mit der neuen alten Kunst wieder auf. Es soll geschwiegen werden, den nur so kann die Kunst richtig rezipiert werden.
2. Im Leben „großer“ Menschen zeigt sich nicht nur ihr Charakter, aber auch ihr Intellekt und ihr Verstand. So wird „das Leben des Dramatikers dramatisch verlaufen“[4]. Im Verlauf des Leben des Dramatikers Wagner zeigt sich sein leidenschaftlicher Wille. In seiner Kindheit und Jugend war dieser Wille noch nicht zu erkennen. Er war unr uhig und gereizt, wiejemand, der auf der Suche ist. Naiv probierte er alles aus: die Malerei, die Dichtkunst, die Schauspielerei und die Musik. Als Wagner Mann wurde, wurde er auch zum Dramatiker. Der Wille zur Macht und zum wahrhaft Großen brach durch. Wagners Talent führt dieses Streben zum Guten. Den Unzulänglichen macht das Streben böse, haßerfüllt und missgünstig. Zum Glück wird Wagner von einem guten Geist beflügelt.
Die Gestalten Wagners sagen etwas über den Schaffer. Nietzsche erkennt den „Strom sittlicher
Veredelung und Vergrößerung durch alle hindurch[5]. Schillers Gestalten kommen nur annähernd an die Wagnerischen heran. Nietzsche entdeckt bei Wagners Gestalten den reinen Mythos, dessen Sittlichkeit und Reinheit. Vorneweg immer das Motiv der Treue, das Wagners Gestalten von allen Seiten beleuchteten. „Es ist die eigenste Urerfahrung, welche Wagner in sich selbst erlebt und wie ein religiöses Geheimnis verehrt: diese drückt er mit dem Wort Treue aus [...]“.[6] Wagners schöpferische, reine Seite hält immer der unbändigen, tyrannischen Seite die Treue.
3. Die beiden Kräfte, schöpferisch -rein und unbändig-tyrannisch, bestimmen Wagner. Er kann sie
nicht kontrollieren, er muß sie hinnehmen. Die Treue der Kräfte zueinander zu halten ist eine stete Herausforderung für Wagner. Immer wieder muß er gegen eine innere Zerrissenheit ankämpfen. Oft zweifelt Wagner am Leben und drückte die in seine Gestalten aus. „Es geht gefährlich und
verzweifelt zu, im Lebenswege jedes wahren Künstlers, der in die moderne Zeit geworfen ist.“[7]. Für den modernen Menschen gibt es verschiedenen Arten zu Ruhm und Ansehen zu erlangen. Dem Künstler Wagner konnte das nicht genügen, ihn ekelt die moderne Art an. So flüchtet Wagner von einem Ort zum nächsten, wurde zum Außenseiter der Gesellschaft. „Mit dem Gegensatze seines Begehrens und seines gewöhnlichen Halb- und Unvermögen, es zu befriedigen, wurde er wie mit Stacheln gequält, durch das fortwährende Entbehren aufgereizt, verlor sich seine Vorstellung ins Ausschweifende, wenn einmal plötzlich der Mangel nachliess.“[8] Wagner lebt exzessiv und ausschweifend. Und obwohl ihm nur das Beste würdig ist, lebt er auch in ärmlichen Verhältnissen. Wagner lernt in seinem Leben mehr als andere. Er erlernt die Fähigkeiten eines wahren Meisters. „Wagner wurde aus einem versuchenden Neuling ein allseitiger Meister der Musik und der Bühne und in jeder der technischen Vorbedingungen ein Erfinder und Mehrer.“[9] Wagner ist Dramatiker, Erklärer, Philosoph, Historiker, Ästhetiker, Kritiker, Sprachgenie, Mythologe und Mythopoet und dies alles zugleich. Für Nietzsche sind Wagners Referentin. Stephanie Junkers Fähigkeiten sogar größer als die Goethes. Wagner kann in seinen Werke das „Typische ganzer Zeitalter“[10] aufZeigen, besser als ein Historiker. Wagners Beschäftigung mit der Geschichte und der Philosophie führt ihn immer wieder zu Zweifel und Unbehagen mit der Gegenwart. Die Geschichte läßt den modernen Menschen in der Zeit ausruhen. Das große Maß der Beschäftigung der Deutschen mit der Geschichte, läßt diese zu einem aufhaltenden, verzöge rnden, aber auch zweifelhaft beruhigenden Volk werden. Es ist ein gefährliches Zeichen, ein Zeichen der Erschlaffung und der Schwäche. Die Geschichte ist für Nietzsche ein verkappte christliche Heilslehre und dient „als Opiat gegen alles Umwälzende und Erneuernde.“[11] „Ähnlich steht es mit der Philosophie: aus welcher ja die Meisten nichts Anderes lernen wollen, als die Dinge ungefähr - sehr ungefähr! - verstehen, um sich dann in sie zu schicken.“[12] Der Sinn der Philosophie ist für Nietzsche die Welt zu erkennen, um dann die veränderliche Seite zu verbessern. Der Philosoph lehrt die Veränderung der Welt, sowie dies auch der Philosophie Jünger Wagner dies zumindest versucht. Wagners Leben gleicht für Nietzsche einem Kunstwerk. Wagners Werke sind Werke vieler vereinigter Künste. In der Sprache des ausgehenden 20. Jahrhunderts würde man sagen: „Wagner war ein Allroundgenie.“
4. Für Nietzsche gibt es nur eine sehr kurze kulturelle Entwicklung, die immer wieder stillstand und teilweise auch zurückging. Die Oriental isierung des hellenischen Welt gab den Startschuß für die Hellenisierung der gesamten Welt durch Alexander. Das Christentum kam mit der Hellenisierung in das Abendland und erscheint somit als Mittler der Kulturen. Nietzsche sieht in seiner Gegenwart die Züge der alexandrinisch-grichischen Welt wieder emporkommen. „Das Bild unsere gegenwärtigen Welt ist durchaus kein neues: immer mehr muß es dem, der die Geschichte kennt, so zu Muthe werden, als ob er alte vertraute Züge eines Gesichtes wieder erkenne.“[13] Nietzsche möchte weg vom Orientalischen und mehr vom Hellenismus. Er fordert nach mehr Gegen -Alexandern, so wie Wagner einer ist. Alexander verbreitete das Griechentum über die Welt, Wagner sammelt die Kultur ein, beseelt sie und bringt sie wieder zusammen. Letztendlich ist er ein „Vereinfacher der Welt.“[14] Zudem erwartet die moderne Gesellschaft von Wagner die Reformation des Theaters. Mit dem Theater wäre dann auch der moderne Mensch reformiert. Den für Nietzsche hängt alles zusammen: das Theater mit Sitte, S taat, Erziehung und Verkehr. Das Theater der Gegenwart ist für Nietzsche eine Schande. Der moderne Kunstmensch sucht nur nach billiger Unterhaltung, die Schauspieler machen sich wichtig und die Theaterleiter gieren nur nach Profit. Die Kunst selber bleibt dabei zurück. Die Gelehrten haben sich daran gewohnt und erkennen den Abklatsch der Kunst nicht mehr von der Wahren. Der Schritt zurück zum Hellenismus ist der Schritt zur wahren Kunst. Wagner erkennt dies und der Zuschauer kann es im „Ring der Nibelungen“ nachempfinden. Der durch Wagner befreite Mensch, weiß nicht mehr, wie er ohne ihn leben konnte. Seine Feinde sind die „Gebildeten“, die Wagner nicht verstehen. Nietzsche prophezeit, daß mit dem Erneuerer des Theaters, also Wagner, sich die ganze Gesellschaft erneuern wird. Er hält den Widerstand des Alten für gering. „Wer für die Gerechtigkeit und die Liebe unter den Menschen kämpft, darf sich vor ihm am wenigsten fürchten: denn seine eigentlichen Feinde stehen erst vor ihm, wenn er seinen Kampf, den er einstweilen gegen ihre Vorhut, die heutige Cultur führt, zu Ende gebracht hat.“[15] Bayreuth ist die „Morgenweihe am Tage des Kampfes“.[16] Der Kampf der Einzelnen mit allem Anderen, der Kampf gegen: Macht, Gesetz, Herkommen, Vertrag und Ordnung der Dinge. Die Kunst ist für die Ruhepausen vor und während des Kampfes. Die Einzelnen leiden, weil sie von den anderen verschieden sind. Diese Ungleichheit verlangt nach der Kunst. Das Glück des Einzelnen wird von dem Leiden um ihn herum behindert, die Sittlichkeit durch Gewalt und
Ungerechtigkeit und letztlich die Weisheit durch den Mangel an Bildung für alle. Dieses Unbehagen an dem Zustand der Welt kann durch Kämpfen und Streben Linderung finden. Die Lust an der Leidenschaft und am Opfer zeigt die Tragödie. Die Kunst zeigt in vereinfachter Form, die Kämpfe des Lebens. Sie ist der „Schein einer einfachen Welt“[17]. „Je schwieriger die Erkenntniss von den Gesetzen des Lebens wird, um so inbrünstiger begehren wir nach dem Scheine jener Vereinfachung“.[18] Kurz gesagt: „Damit der Bogen nicht breche, ist die Kunst da.“[19] Die Tragödie läßt den Tod und die Zeit vergessen. Der Mensch lernt, daß es etwas gibt, was mehr wiegt als Tod und Not, er lernt die tragische Gesinnung. Nietzsche möchte eine tragisch gesinnte Menschheit, dies würde die Veredelung der Menschen bedeuten.
5. Wagner ist für Nietzsche ein vereinfacher der Welt. Er zeigt die Fülle der Welt ohne in Chaos zu versinken. Er verbindet die Musik mit dem Leben und mit dem Drama. Die gegenwärtige Musik und seine großen Künstler, die nur mit den großen Griechen vergleichbar sind, sind kein Zufall, sondern Notwendigkeit. Wagner erkennt diese Notwendigkeit für die Musik. Die Sprache ist erkrankt. Sie hat das Reich der Gefühle verloren, um das Reich des Geistes zu erreichen. Nun ist sie erschöpft.
Die Menschheit hat das „Leiden der Konventionen“[20] erfaßt. Sie können sich nur noch mit Worten und Handlungen, aber nicht mehr mit Gefühlen verständigen. Für Nietzsche ist es der Niedergang der Sprache. „Als ob es irgend einen Werth hätte, jemanden zu einem richtig denkenden und schliessenden Wesen zu machen, wenn es nicht gelungen ist, ihn vorher zu einem richtig empfindenden zu machen. “[21]. Die Musik der wahren Meister -wie Wagner- ist das Heilmittel. „Diese Musik ist Rückkehr zur Natur, während sie zugleich Reinigung und Umwandelung der Natur ist. “[22] Der Mensch sehnt sich nach ihr, er hat sie nötig. Musik ist nicht nur eine andere Sprache, sondern auch eine Hörwelt. Wagners Musik ist die vollkommenen Hörwelt. Sie steht im Gegensatz zur blendende n, hektischen und scheinheiligen visuellen Welt. „Die Erscheinung des modernen Menschen ist ganz und gar Schein geworden; er wird in dem, was er jetzt vorstellt, nicht selber sichtbar, viel eher versteckt.“[23] „Wie gefällig nämlich hier und dort der Anschein ist und weshalb es jedem gefallen muß, daß der moderne Mensch sich wenigstens bemüht, zu scheinen, das fühlt jeder in dem Maße, in welchem er selber moderner Mensch ist. “[24] Die Musik hingegen wird zur Richterin über die verlogene Scheinwelt. Die Musik als Sprache bringt die Empfindungen zurück. Sie drückt sich in der Gymnastik aus. Aber die Musik muß auch woanders sichtbar werden, nicht nur in der Bewegung, sondern auch in Tat und Moral. Der Staat muß auf Musik gegründet werden. Die Musik muß mit der Gymnastik auch in die Erziehung Einzug halten.
Für Nietzsche ist die Musik die Führerin in eine neue Schauwelt. Nur der, der Musik in sich fühlt, wird Kunst für das Leben schaffen. Der Musiker muß der Scheinwelt, der herkömmliche Theaterwelt, den Museen und Konz erte nebst ihren Gesellschaften entsagen. Der „Kunstfreund“ ist der eigentliche Feind. Die Gesellschaft soll zu besserem Geschmack erzogen werden. Die Kunst der Gegenwart ist für Nietzsche „in dem Seelen-Haushalte unserer Gebildeten ein ganz erlogenes oder schmähliches, entwürdigendes Bedürfnis, entweder ein Nichts oder ein böses Etwas.“[25] Der moderne Mensch hat Angst vor sich selber und läßt sich lieber hetzen undjagen als in sich selber Ruhe zu finden. Die moderne Kunst läßt die Menschen noch mehr hetzen, weil diese die Ruhe verabscheuen, weil sie verblendet sind. „So sind sie ganz und gar verwandelt und zu willenlosen Sklaven der unrichtigen Empfindungen herabgesetzt.“[26]
6. Nietzsche gibt zwei Beispiele über die falschen Empfindungen der Zeit. Einst war der Handel mit
Geld verpönt, jetzt werden die Händler über alles verehrt. Einst warnte man davor den Augenblick wichtiger als die Ewigkeit zu nehmen. Heute kümmert man sich nur noch um die aktuellen Nachrichten, um das hier undjetzt und denkt nicht an die Ewigkeit. Die Weisheit und Kunst vergangener Zeiten werden nicht zur Bildung genommen, sondern nur zum Anschein einer Bildung verwendet. Der Geist wird verschwendet, um sich vor dem eigenen schlechten Gewissen zu verteidigen und zu entschuldigen, nicht um nach Großem zu Streben. Die moderne Kunst unterstützt dies mit Stumpfsinn. „Wer die Kunst befreien, ihre unentweihten Heiligkeit wiederherstellen wollte, der müsste sich selber erst von der modernen Seele befreit haben.“[27]. Letztlich kann es passieren, das nur wenige sich retten lassen wollen, die meisten Menschen lieber verblendet leben wollen. Wagners Kunst ruft zur Befreiung, will die Menschen wieder zur Natur bringen. Die Menschen der Zeit haben Wagner nötig. Er ist kein Zufall. Seine Kunst „stählt selber den Leib und macht ihn rüstiger; sie zehrt nicht am Leben, je mehr sie lebt;“[28] Sie will sich mitteilen und die Menschen von ihrer Verblendung erlösen. Auch wenn die meisten Menschen laut Nietzsche unwürdig sind. „Dadurch ist die ur-bestimmte Natur, durch welche die Musik zur Welt der Erscheinung spricht, das rätselvollste Ding unter der Sonne, ein Abgrund, in welchem Kraft und Güte gepaart ruhen, eine Brücke zwischen Selbst und nicht-Selbst.“[29]
7. Der Rezipient Wagners Werke wird unter Umständen sich vor dieser Größe klein und entfremdet fühlen. Darin nimmt er Teil an der „Übertragbarkeit und Selbstentäußerung“[30] der Natur.
[...]
[1] Friedrich Nietzsche, Seite 432
[2] ebd., Seite 432
[3] ebd., Seite 433
[4] ebd., Seite 435
[5] ebd., Seite 438
[6] ebd., Seite 439
[7] ebd., Seite 440
[8] ebd., Seite 441
[9] ebd., Seite 442
[10] ebd., Seite 443
[11] ebd., Seite 445
[12] ebd., Seite 445
[13] ebd., Seite 447
[14] ebd., Seite 447
[15] ebd., Seite 451
[16] ebd., Seite 451
[17] ebd., Seite 452
[18] ebd., Seite 452-453
[19] ebd., Seite 453
[20] ebd., Seite 455
[21] ebd., Seite 456
[22] ebd., Seite 456
[23] ebd., Seite 457
[24] ebd., Seite 457
[25] ebd., Seite 461
[26] ebd., Seite 461
[27] ebd., Seite 463
[28] ebd., Seite 465
[29] ebd., Seite 465
[30] ebd., Seite 466
- Citar trabajo
- Stephanie Junkers (Autor), 1999, Nietzsche über Richard Wagner, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94773
-
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