Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Visionsdarstellungen der in Tor de’ Specchi angefertigten Freskenzyklen. Der Fokus wird dabei auf den jüngeren Zyklus gelegt. Hier stellt sich vor allem die Frage, in welcher Form die Frömmigkeit der Heiligen in diesen Fresken dargestellt wird und woran sich diese erkennen lässt.
Zunächst wird grundlegend erläutert, um wen es sich bei Franziska von Rom handelt und in welchem Zusammenhang sie mit dem Kloster in Tor de’ Specchi in Rom steht. Anschließend wird kurz auf die Klosteranlage eingegangen, worauf dann eine genauere Betrachtung des Antico Refettorio folgt. Hier befindet sich der jüngere Freskenzyklus, auf welchem der Fokus dieser Arbeit liegt. Dieser wird im Anschluss auch ausführlich beschrieben. Der Fragestellung folgend, wird dann erläutert, was Frömmigkeit genau ist und wie sich dieser Begriff auf Francesca Romana anwenden lässt. Anhand der beschriebenen Freskenzyklen wird untersucht, ob und inwiefern man dort die Frauenfrömmigkeit der Heiligen erkennen kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Forschungsstand
3 Francesca Romana
4 Fresken Tor de‘ Specchi
4.1 Antico Refettorio
4.2 Fresken Beschreibung
5 Frauenfrömmigkeit im Mittelalter
5.1 Bedeutung
5.2 Frömmigkeit in den Fresken
5.2.1 Visionen
5.2.2 Terra Verde
5.2.3 Männliche Dämonen
5.2.4 Passivität während der Angriffe
5.2.5 Kleidung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
8 Abbildungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Anja Geisler (Autor), 2020, Frauenfrömmigkeit im Freskenzyklus des Antico Refettorio in Tor de‘ Specchi, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/947100
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