Die vorliegende Seminararbeit beginnt zunächst mit theoretischen Informationen, zum Beispiel zum Thema Konzernrechnungslegung im Allgemeinen, und zeigt die Notwendigkeit zur Aufstellung sowie die einzelnen Bestandteile einer Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS auf. In Folge dessen wird gezielt auf die Kapitalflussrechnung eingegangen, beginnend mit Definitionen und Rechtsvorschriften bis hin zu konkreten Aufstellungsmöglichkeiten. Im Zuge dessen wird auch auf die verschiedenen Cashflow-arten und deren Ermittlung eingegangen. Ein anschließendes Rechenbeispiel in Kapitel vier soll dem Leser einen Einblick in die unternehmerische Praxis bieten. Abgerundet wird die Seminararbeit mit einem Fazit. Am Ende der Arbeit soll der Leser einen guten Einblick und Einstieg in die Konzernrechnungslegung und spezieller in die Konzernkapitalflussrechnung als Teil davon bekommen haben.
Spricht man von Konzernen, so fallen einem sofort zahlreiche Beispiele wie BASF, Daimler, Google oder Apple ein. Doch ist hier laut Definition tatsächlich auch immer von einem Konzern die Rede, oder wird in der Umgangssprache jedes größere Unternehmen direkt zum Konzern "befördert"? Ein ähnliches Bild ergibt sich wohl für die Finanzberichte von Unternehmen. Ist in der Gesamtbevölkerung von ihnen Rede, werden viele nur an die Bilanz und gegebenenfalls an die Gewinn- und Verlustrechnung denken. Die Wenigsten werden den Finanzbericht mit einer Kapitalflussrechnung assoziieren. Diese Arbeit möchte daher Aufklärung schaffen, indem sie das Konstrukt "Konzern" definiert, einige Grundlagen der Konzernrechnungslegung zeigt und sich schließlich der (Konzern-)Kapitalflussrechnung widmet.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziele
2 Konzernrechnungslegung im Allgemeinen
2.1 Notwendigkeit einer Konzernrechnungslegung
2.2 Bestandteile der Konzernrechnungslegung nach HGB
2.3 Bestandteile der Konzernrechnungslegung nach IFRS
2.4 Einschlägige Rechtsvorschriften
3 Kapitalflussrechnung
3.1 Definition und Pflicht zur Aufstellung
3.2 Grundlegender Aufbau
3.3 Erstellung von Konzernkapitalflussrechnungen
3.3.1 Bruttoprinzip
3.3.2 Direkte und indirekte Ermittlung des Cashflows aus laufender Tätigkeit
3.3.3 Direkte Ermittlung des Cashflows aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit
3.3.4 Konsolidierung der Einzel-Kapitalflussrechnungen der einbezogenen Unternehmen
3.3.5 Derivative Ermittlung der konsolidierten Kapitalflussrechnung aus Konzernbilanz und Konzern-Erfolgsrechnung
3.3.6 Anhangsangaben
3.3.7 Ausgewählte gesetzliche Unterschiede
4 Praxisbeispiel
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
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