Diese Einsendeaufgabe widmet sich verschiedenen Aspekten der menschlichen Persönlichkeit. Der Fokus liegt dabei auf drei zentralen Themenbereichen: der emotionalen Intelligenz im Vergleich zur klassischen Intelligenz, der Bedeutung sozialer Unterstützung als Persönlichkeitsmerkmal und den Aspekten von Ängstlichkeit, insbesondere den Unterschieden zwischen Zwangsstörungen und zwanghaften Persönlichkeitsstörungen.
Im ersten Abschnitt (Aufgabe C1) wird die Bedeutung und Relevanz der emotionalen Intelligenz eingehend beleuchtet, wobei ein Vergleich zu klassischer Intelligenz gezogen wird. Das Modell der emotionalen Intelligenz bildet hierbei einen zentralen Schwerpunkt, gefolgt von einer detaillierten Diskussion über die gesundheitsrelevante Rolle dieser Facetten in unserem Leben.
Im zweiten Abschnitt (Aufgabe C2) wird der Fokus auf die Bedeutung sozialer Unterstützung als entscheidendem Element der Persönlichkeit gerichtet. Definitionen und Zusammenhänge mit der Gesundheit werden ebenso beleuchtet wie die Auswirkungen stabiler Partnerschaften auf die Bewältigung von chronischen Krankheiten.
Die dritte Aufgabe (Aufgabe C3) konzentriert sich auf das Thema Ängstlichkeit. Hier werden Definitionen und Messbarkeiten dieser Persönlichkeitsdimension erörtert, wobei ein besonderes Augenmerk auf den Unterschieden zwischen Zwangsstörungen und zwanghaften Persönlichkeitsstörungen liegt. Abschließend wird die Therapie der zwanghaften Persönlichkeitsstörung beleuchtet, um einen umfassenden Einblick in dieses psychologische Feld zu gewähren.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Aufgabe C1
1.1 Emotionale Intelligenz versus klassische Intelligenz
1.2 Modell der emotionalen Intelligenz
1.3 Diskussion: Emotionale Intelligenz als gesundheitsrelevanter Faktor
2. Aufgabe C2
2.1 Soziale Unterstützung: Definition und Zusammenhänge mit der Gesundheit
2.2 Soziale Unterstützung als Persönlichkeitsmerkmal
2.3 Diskussion: Auswirkungen stabilerPartnerschaften auf die Bewältigung von chronischen Krankheiten
3. Aufgabe C3
3.1 Ängstlichkeit: Definition und Messbarkeit
3.2 Zwangsstörungen versus zwanghafte Persönlichkeitsstörungen Definitionen und Unterschiede
3.3 Therapie der zwanghaften Persönlichkeitsstörung
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Aufgabe A1
Unterkapitel 1.1 definiert zunächst den Begriff der emotionalen Intelligenz und erörtert anschließend, wie sich emotionale Intelligenz vom klassischen Intelligenzbegriff abgrenzt. Unterkapitel 1.2 beschäftigt sich mit dem Modell der emotionalen Intelligenz nach Salovey und Mayer. In Unterkapitel 1.3 wird diskutiert, ob emotionale Intelligenz ein gesundheitsrelevanter Faktor sein könnte.
1.1 Emotionale Intelligenz versus klassische Intelligenz
Unter emotionaler Intelligenz werden die Fähigkeiten verstanden eigene und fremde Emotionen wahrnehmen, interpretieren, verstehen, ausdrücken, nutzen und steuern zu können.1 Hierbei spielen Empathie und Motivation eine bedeutende Rolle.2
Das relativ junge Konstrukt der emotionalen Intelligenz wurde von Salovey und Mayer eingeführt und weist einige konzeptuelle Verbindungen zur sozialen und personalen Intelligenz auf. Ihr Konzept beschreibt emotionale Intelligenz als ein Zusammenspiel aus vier verschiedenen Aspekten.3 Neben diesem Modell wurden weitere EI-Modelle ausgearbeitet, welche die Bedeutung und den Umfang der emotionalen Intelligenz ausweiten, um mentale Fähigkeiten sowie eine Vielzahl verschiedener Persönlichkeitsmerkmale zu kombinieren und hierdurch den Lebenserfolg vorherzusagen.
Goleman konzipierte sein hierarchisches Modell aus den Aspekten der Fähigkeiten eigene Emotionen und die der anderen zu identifizieren, eigenständig Emotionen zu regulieren, sich zu ermutigen und zu motivieren, Emotionen empathisch wahrzunehmen, eigenes Verhalten anzupassen und eine Basis an guten Beziehungen zu entwickeln. Menschen unterscheiden sich nach Goleman vor allem darin, inwieweit sie fähig sind emotionalen Reize zu kontrollieren.4 Die Betrachtungsweise der emotionalen Intelligenz liegt demzufolge auf einer Form der “Metafähigkeit”.
Bar-On definiert die emotionale Intelligenz als nicht-kognitive Fähigkeiten und Kompetenzen, die einer Person helfen, mit den Anforderungen aus der Umwelt erfolgreich umzugehen und sich bestmöglich an sie anzupassen. Sein Modell enthält 15 Intelligenzaspekte, die jeweils auf folgende 5 Domänen aufgeteilt werden: Intrapersonelle Intelligenz, Interpersonelle Intelligenz, Anpassungsfähigkeit, Stressmanagement und Stimmungslage.5
Zusammengefasst wird das Konzept der emotionalen Intelligenz durch fünf Fähigkeitsbereiche unterschieden:6
- Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen
- Situationsbezogene Einschätzung von Emotionen
- Förderung des Denkens durch Emotionen
- Verstehen und Analysieren von Emotionen
- Regulation von Emotionen
Die Messung von emotionaler Intelligenz wird innerhalb der Konzeptualisierung in Trait- Ansätze, Fähigkeitsmodelle und gemischte Ansätze unterteilt und lässt sich nach den Klassifikationen von Cattell in drei Datenquellen einteilen:
- Q-Daten aus Selbstbeschreibungen (z. B. EQ-i von Bar-On, 1997)
- T-Daten aus Leistungstests oder Verhaltensbeobachtungen bei Arbeitsaufgaben (z. B. MEIS von Mayer et al., 1999)
- L-Daten aus objektiv erfassten spezifischen Kontexten bzw. lebensgeschichtlichen Ereignissen oder aus Fremdbeurteilungen (z. B. EKF-Fremd von Rindermann, 2007)
Hinzuzufügen ist jedoch, dass die geringe Evidenz durch empirische Forschung, das Fehlen einer theoretischen Weiterentwicklung sowie die Begrifflichkeit als emotionale “Intelligenz” umstritten ist. Dies ist aus Sicht verschiedener Wissenschaftler ein Rückschritt der wichtigen Erkenntnisleistung hinsichtlich differenzierter, systematischer Benennung von Phänomenen.7
Im Vergleich zur emotionalen Intelligenz wird der klassische Intelligenzbegriff laut der US- amerikanischen Bildungspsychologin Linda Gottfredson und weiteren Fachkollegen als eine sehr allgemeine geistige Kapazität beschrieben, die folgende Fähigkeiten umfasst: schlussfolgerndes Denken, Planen, Problemlösung, abstraktes Denken, Verständnis komplexer Ideen, schnelles Lernen und Lernen aus Erfahrung.8
Der deutsche Psychologe Stern führte 1912 den Begriff des Intelligenzquotienten ein und definierte dieses Maß als Verhältnis des Intelligenzalters zum Lebensalter.9 Der IQ ist als jene maximale Grenze der intellektuellen Leistungsfähigkeit definiert, die ein Mensch trotz aller Übung nicht überschreiten kann und dient als Grundlage zur kognitiven Intelligenzmessung. Der durchschnittliche IQ-Wert liegt zwischen 90 und 110. IQ-Werte über 110 werden als überdurchschnittlich, Ergebnisse unter 90 als unterdurchschnittlich intelligent gewertet. Die Berechnung des IQ-Wertes erfolgt durch die Punktevergabe aus einzelnen Testabschnitten die zu dem Rohwert (x) addiert werden und anschließend mit der Verteilung des Rohwertes in der entsprechenden Altersgruppe verglichen werden können.10 11
Zur Messung der klassischen Intelligenz werden hierarchisch aufgebaute Intelligenztests verwendet, die mehrere mäßig positiv korrelierende Untertests beinhalten, um spezifische Intelligenzfaktoren zu diagnostizieren und diese als individuelles Intelligenzprofil zu nutzen. Die oberste Ebene bezieht sich auf die allgemeine Intelligenz (g-Faktor) die durch den IQ erfasst wird. Darunter liegende Ebenen bestehen aus Unterfaktoren, die durch Faktorenanalysen entstehen. Ein konventioneller, integrativer Intelligenztest ist beispielsweise der Berliner Intelligenzstruktur-Test (BIS), der 12 Kombinationen von Intelligenzoperationen und Aufgabeninhalten unterscheidet.12
Zusammengefasst unterscheidet sich emotionale Intelligenz vor allem hinsichtlich der Anwendung in non-kognitiven Bereichen von der klassischen Intelligenz, die sich ausschließlich auf kognitive Fähigkeiten bezieht.13
1.2 Modell der emotionalen Intelligenz
1990 stellten Salovey und Mayer das erste Modell zur Emotionalen Intelligenz vor, modifizierten dies 1997 und entwickelten den Mayer-Salovey-Caruso-Emotional IntelligenceTest (MSCEIT).
Salovey und Mayer gehen davon aus, dass Aufgaben des alltäglichen Lebens zusätzlich zu kognitiven Informationen auch affektive Informationen enthalten, die ebenso wie die kognitiven enkodiert und verarbeitet werden müssen. Sie vermuten, dass dies im Gegensatz zur kognitiven Informationsverarbeitung differenziert geschieht und sich Menschen in der Fähigkeit der emotionalen Verarbeitung unterscheiden.
Das aktuelle Modell ist in vier verschiedene Fähigkeitsbereiche eingeteilt:14
- Reflektierte Regulation von Emotionen zur Unterstützung des emotionalen und intellektuellen Wachstums: Fähigkeit, offen für angenehme Emotionen zu sein; eine Emotion zu nutzen, sich von Informationsgehalt und Nützlichkeit loszulösen; Emotionen von Verhalten trennen zu können; Fähigkeit zur reflektierten Beobachtung von eigenen und fremden Emotionen; Fähigkeit, positive und negative Emotionen bei sich selbst und anderen zu beeinflussen, ohne die Informationen der Emotion zu vernachlässigen
- Verstehen und Analysieren von Emotionen; Anwenden von Wissen über Emotionen: Fähigkeit, Emotionen zu bezeichnen und Beziehung zwischen Emotionen sowie deren Intensität zu erkennen; Fähigkeit, komplexe Gefühle zu verstehen; Fähigkeit, Übergänge von einer Emotion in eine andere zu definieren; Fähigkeit, Konsequenzen von Emotionen zu berücksichtigen
- Erleichterung des Denkens durch Emotionen: Emotionen lenken Aufmerksamkeit auf wichtige Informationen, als Hilfe für kognitive Prozesse des Urteilens oder des Gedächtnisses; Emotionale Schwankungen dienen dem Perspektivwechsel; Emotionale Zustände fördern Problemlösungen
- Wahrnehmung, Erkennen und Ausdrücken von Emotionen: Fähigkeit, eigene Emotionen anhand von körperlichen Zuständen und Stimmungen zu identifizieren; Fähigkeit, Emotionen und Bedürfnisse auszudrücken; Fähigkeit, angemessenen und unpassende Gefühlen zu unterscheiden sowie echte und gespielte Emotionen zu erkennen15
Diese vier Aspekte werden wiederum in zwei Bereiche aufgeteilt. Im erfahrungsbasierten Bereich stehen erlebnisbezogene Aspekte, der Strategiebereich umfasst alle ziel- und handlungsbezogenen Aspekte.16
Generelle Kritik wird an der Messung oben genannter Fähigkeitsbereiche und Aspekte geübt. Da das Konstrukt der emotionalen Intelligenz noch nicht in eine umfassend elaborierte Theorie eingebettet ist, gestaltet sich die Erfassung aufgrund fehlender, eindeutiger operationaler Definitionen als schwierig. Zudem existiert bereits eine große Anzahl an Testverfahren, die sich zur Erfassung von emotionalen Prozessen eignet, die partiell als Teilfähigkeiten von emotionaler Intelligenz verstanden werden können.
Abschließend ist festzustellen, dass dieses Konstrukt eher als integratives Konzept verstanden werden sollte, dass bisherige Forschungsarbeiten zu emotionalen Prozessen zusammenfassen und vereinen kann.
1.3 Emotionale Intelligenz als gesundheitsrelevanter Faktor
Aus den Grundaspekten emotionaler Intelligenz können zahlreiche gesundheitsrelevante Faktoren abgeleitet werden.
Die Regulation von Emotionen in Form von Selbstkontrollfähigkeit hinsichtlich der eigenen Gefühle kann die Stabilität der psychischen und physischen Gesundheit beeinflussen. Ein Beispiel bezüglich negativer Faktoren und deren Auswirkungen auf die Gesundheit sind die Emotionen Ärger und Wut. Diese externen, negativen Trigger können laut wissenschaftlicher Studien chronische Auswirkungen auf Gefäßverengungen und Herzinfarkte haben.17 Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass eine eher negative Affektivität aufgrund von chronisch wahrgenommenem Stress hohe gesundheitliche Risiken birgt und diese im Vergleich zu Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz und geringerer negativer Affektivität, lebensverkürzend wirkt.18
Ebenso sind das Verstehen und Analysieren von Emotionen sowie die Wahrnehmung von Emotionen bei sich und anderen ein wichtiger Faktor, um Lösungsstrategien zu entwickeln und einen übergeordneten Blickwinkel zu erlangen. Konfliktsituationen können beispielsweise durch einen reflektiven Umgang mit Gefühlen sowie der Möglichkeit einer daraus resultierenden Meta-Perspektive verbessert oder aufgelöst werden und tragen somit zu einer stabilen psychischen Gesundheit bei.
Empirische Studie zeigen, dass Menschen mit der Fähigkeit eigene und fremde Gefühle zu steuern, im privaten und beruflichem Leben weniger psychische Störungen, bessere persönliche Beziehungen, eine höhere Zufriedenheit sowie eine geringere Anfälligkeit für Gewohnheiten wie Rauchen besitzen.19
Auch in der Psychosomatik spielt die Verbindung zwischen Emotionen und krankmachenden Faktoren eine wichtige Rolle. So wird angenommen, dass durch ein längeres Anhalten negativer Gefühle, das Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus gestört wird, wodurch körperliche Erkrankungen entstehen, die sich vor allem in dem vegetativen Nervensystem unterstehenden Organen manifestiert.20
Aufgrund deutlicher Korrelation zwischen Emotionen und physischen Prozessen auf Ebenen des Nervensystems, des Herz-Kreislaufsystems, des Hormon- sowie Immunsystems, ist zusammenfassend festzustellen, dass Emotionale Intelligenz einen direkten Einfluss auf die Gesundheit haben kann.
2. Aufgabe C2
Unterkapitel 2.1 definiert den Begriff “Soziale Unterstützung” und erörtert anschließend, welche Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung und Gesundheit empirisch nachweisbar sind. Unterkapitel 2.2 beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern soziale Unterstützung als Persönlichkeitsmerkmal charakterisiert werden kann. In Unterkapitel 1.3 wird diskutiert, ob und inwieweit eine stabile Partnerschaft bei der Bewältigung von chronischen Krankheiten helfen kann.
2.1 Soziale Unterstützung: Definition und Zusammenhänge mit der Gesundheit
Soziale Unterstützung bezeichnet qualitative Aspekte positiver sozialer Interaktion. Das Ziel sozialer Unterstützung besteht darin, einen Problemzustand, der beim Betroffenen Leid erzeugt zu verändern oder diesen zumindest zu erleichtern.
Diese Form des sozialen Rückhalts wird durch unterstützendes Handeln einer Bezugsperson (Unterstützungsquelle) der belasteten Person (Rezipienten) zuteil und kann aus verschiedenen Aspekten bestehen: instrumentelle Unterstützung (z. B. materielle Hilfen), emotionale Unterstützung (z. B. aktives Zuhören) oder informative Unterstützung (z. B. Lösungsvorschläge). Weiterhin werden 5 Dimensionen bezüglich sozialer Unterstützung im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Rezipienten unterschieden: wahrgenommene Unterstützung (perceived available social support), welche die persönliche Einschätzung unterstützt zu werden widerspiegelt; erhaltene Unterstützung (actually recieved social support), die aufgrund vergangener, empfangener Unterstützungsleistungen beurteilt wird; das Bedürfnis nach sozialer Unterstützung (need for support); Suche nach sozialer Unterstützung (mobilization of support) und das protektive Abpuffern (protective buffering).
Empirische Analysen von Unterstützungseffekten beziehen sich auf eine Vielzahl von Indikatoren des Wohlbefindens und der Gesundheit. In korrelativen Untersuchungen, epidemiologischen Studien und Laborexperimenten sind neben Symptom- und Befindlichkeitsskalen auch direkte Bewertungen von Unterstützung, physiologische, endokrinologische und immunologische Parameter sowie epidemiologische Kennwerte der Erholungsfähigkeit untersucht worden. Hierbei wurde ein eindeutiger positiver Zusammenhang zwischen psychischem Wohlbefinden und wahrgenommener Unterstützung festgestellt. Eine deutliche Evidenz zeigt sich im positiven Zusammenhang zwischen seelischem Wohlbefinden sowie somatischer Gesundheit und wahrgenommener Unterstützung. Ist die Erwartung in Belastungssituationen soziale Fürsorge zu erhalten hoch, ergeben sich günstigere Werte auf den Befindlichkeitsskalen und eine geringere Anfälligkeit für depressive Störungen.21
[...]
1 Vgl. Rauthmann (2017), S. 205.
2 Vgl. Becker (2014), S. 113.
3 Vgl. Becker (2014), S.112.
4 Vgl. Becker (2014), S.113.
5 Vgl. Maltby et al.? (2011), S. 701.
6 Vgl. Asendorpf (2018), S. 110.
7 Vgl. Schuler (2002), S. 138ff.
8 Vgl. José (2016), S. 38.
9 Vgl. Asendorpf/ Neyer (2011), S. 145f.
10 Vgl. Becker (2014), S. 91.
11 Vgl. Petermann/ Macha (2006), S. 302.
12 Vgl. Asendorpf (2018), S. 98 f.
13 Vgl. Rauthmann (2016), S. 22.
14 Vgl. Mayer/ Salovey (1997), S. 11.
15 Vgl. van Heck/ den Oudsten (2007), S. 101.
16 Vgl. Becker (2014), S. 112f.
17 Vgl. Smyth/ O'Donell/ Lamelas (2016).
18 Vgl. Salewski/ Renner (2009), S.146.
19 Vgl. Tangney (2004), S. 271ff.
20 Vgl. Ringel (1975), S. 47.
21 Vgl. Klauer (2009), S. 82.
- Quote paper
- Anna-Maria Burchard (Author), 2020, Persönlichkeitspsychologie. Intelligenzmodelle, soziale Unterstützung, Zwangsstörung versus zwanghafte Persönlichkeitsstörung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/945226
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