Im Folgenden werde ich erst auf Inklusion und Exklusion eingehen und erläutern, was darunter zu verstehen ist. Anschließend werde ich erklären, welche Vorteile eine Staatsbürgerschaft hat und was es heißt staatenlos zu sein. Wie wird man staatenlos und wie wirkt sich das auf das Leben der Betroffenen aus? Hierbei werde ich kurz die Menschenrechte anschneiden. Am Ende werde ich versuchen Staatenlose und deren Rechte auf Inklusion und Exklusion zu beziehen. Ist es machbar, Menschen zu inkludie-ren, die einen völlig anderen Hintergrund haben und einer anderen Kultur entstammen, als das Land, in welches sie flüchteten? Und ab wann sind die Staaten willig jemanden zu inkludieren?
Inwiefern man in eine Gemeinschaft ein- oder ausgeschlossen wird, soll der Ansatz der Inklusion und Exklusion erörtern. Ab wann ist man „Mitglied“ eines Systems? Hat man ein Recht auf „Teilhabe“ an einem politischen System? All dies soll im Folgenden geklärt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Inklusion und Exklusion
2.1. Was ist Inklusion, was ist Exklusion?
2.2. Globalität und Inklusion
2.3 Politische Inklusion
3.1. Staatsbürgerschaft
3.2. Staatenlosigkeit
3.3. Der Staatenlose
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Mirja Harlos (Autor:in), 2014, Staatenlosigkeit. Bedeutet sie gleichzeitige Exklusion?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/945065
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