Als Leitfrage gilt in dieser Arbeit, inwieweit sich Verpackungstexte von Bio-Produkten von denen der Nicht-Bio-Produkte unterscheiden, um eine gesonderte Stellung im Werbemarkt zu erhalten.
Wichtig zur Erarbeitung dieser Thematik ist die systematische und schrittweise Herangehensweise. Es wird zunächst untersucht, welche Produkte aus der Lebensmittelbranche gewählt wurden, nachdem anschließend Kaufentscheidungen und Kaufmotive geklärt werden, da sie entscheidend für die Werbung sind, und diese darauf eingehen muss. Daraufhin soll eine semantische Analyse folgen. Sie ist zudem Einleitung in den linguistisch geprägten Analyseteil, bei dem in zweiter Hinsicht auch pragmatische Mittel, derer sich die Verpackungstexte bedienen, aufgeführt werden. Dieser Teil führt zu der persuasiven Bearbeitung der gewählten Beispieltexte, da diese als Abschluss für die Ausarbeitung dienen soll. Jedoch wird die gesamte Thematik nochmals in einem Fazit zusammengefasst, wobei die wichtigsten Ergebnisse aufgegriffen werden.
Das Werben um Kunden gehört zum Alltag eines Konsumenten genauso wie der morgendliche Kaffee. Um nicht in unterschiedlichen Umwelteindrücken unterzugehen, hierbei ist die Vielzahl der Werbung und Anzeigeflächen gemeint, muss sich die Werbung verschiedener Strategien bedienen. Beim Einkaufen ist es zu aller erst die Verpackung, die einem Konsumenten ins Auge fällt. Möchte dieser sich genauer über ein Produkt informieren, so liest er sich neben Zutatenliste auch den Verpackungstext durch. Diese Texte lassen sich neben herkömmlichen Lebensmitteln auch auf Bio-Lebensmittelverpackungen finden und weisen teilweise signifikante Unterschiede auf, weshalb sich die folgende Ausarbeitung mit dieser Thematik auseinandersetzten möchte.
Inhalt
1. Einleitung
2. Vorstellung der Thematik mit anschließender Betrachtung der Kaufmotive
2.1 Warum eine Beschäftigung mit dem beigestellten Fließtext einer Verpackung?
2.2 Entscheidungsbeeinflussung des Konsumenten
2.3 Kaufmotive des Konsumenten
3. Eine Analyse aus pragmatischer Perspektive
3.1 Textform- und funktion
3.2 Sprechhandlungstypen
4. Argumente
4.1 Konventionalisierte Schlussregeln
4.2. Inhaltlichen Argumentationsstrategien
5. Persuasive Kommunikation der Verpackungstexte
6. Semantische Aufwertung
6.1 Steigernde Kompositionen
6.2 Entkonkretisierung
6.3 Aufwertende Appellative
6.4 Benennung der Waren mit Hochwertwörtern
6.5 Charakterisierung durch hoch-wertende oder superlativische Adjektive
6.6 Superlativ und Komparativ
6.6.1 Superlativ
6.6.2 Bestimmter Artikel
6.6.3 Sinngemäß superlativische Ausdrücke
6.6.4 Komparativ
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2017, Sprache in Werbung. Wie sich Texte zu Bioprodukten von denen zu Nicht-Bioprodukten unterscheiden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/944741
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.