In dieser Arbeit steht die Frage im Fokus, ob es möglich ist, Mitarbeiter in stationären Einrichtungen für das Thema Sexualität bei Menschen mit Alzheimer zu sensibilisieren. Menschen mit Demenz zeigen immer wieder ein sexuell auffallendes Verhalten, welches als unangenehm oder sogar als sexuell übergreifend gedeutet wird. Natürlich sollte man dies ernst nehmen, jedoch steckt in vielen Fällen keine böswillige Tat dahinter, sondern ein relativ harmloser Gedanke. So kann es sein das ein Patient, der bettlägerig ist und einer Pflegekraft an die Brust greift, nicht den sexuellen Reiz sieht, sondern vielmehr mitteilen möchte, dass er Hunger hat. Wie ein Säugling, der die Brust der Mutter zum Stillen bekommt.
Um einen besseren Überblick zu bekommen, muss differenziert werden, dass Sexualität (Sex) nicht immer mit dem eigentlichen Geschlechtsverkehr zu verbinden ist. Sexualität ist mehr. Gefühle, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Zweisamkeit, Zuneigung. All das hatte der Patient mit seinem Partner oder seiner Partnerin, bevor er erkrankte oder der Partner bzw. die Partnerin verstarb.
Bei Einzug in die stationäre Pflegeeinrichtung ohne den Ehepartner fällt körperliche Nähe jeglicher Art von heute auf morgen weg. Daraus können pflegerische Herausforderungen entstehen. Jedoch sollte man unter diesem Aspekt nicht vergessen, dass das Pflegepersonal die Grundbedürfnisse der zu Pflegenden stillen sollte: Essen, Trinken, Schlaf und nach dem Modell von Maslow auch die Sexualität. Hiermit ist gemeint, dass die Gefühle des Patienten wahrgenommen werden und eventuelle Missstände erkannt werden. Welche Möglichkeiten es gibt, um die sexuellen Bedürfnisse zu stillen, wird in diesem Text erklärt.
Inhalt
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1 Definition Sexualität von (DocCheck Flexikon)
2.2 Definition der WHO
3. Sexualität bei Demenz: Bedürfnisse, Triebe, Verhalten, Beispiele
3.1 Bedürfnisse
3.2 Triebe
3.3 Verhalten
4. Beispiele
5. Maßnahmen
6. Schulungen um Personal zu Sensibilisieren
7. Schlusswort
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Anlagen
Anhang 1
1. Einleitung
Menschen mit Demenz zeigen immer wieder ein sexuell auffallendes Verhalten, welches als unangenehm oder sogar als sexuell übergreifend gedeutet wird. Natürlich sollte man dies ernst nehmen jedoch steckt in vielen Fällen keine böswillige Tat dahinter, sondern ein relativ harmloser Gedanke. So kann es sein das ein MmD der bettlägerig ist und einer Pflegekraft an die Brust greift, nicht den sexuellen Reiz sieht, sondern viel mehr mitteilen möchte, dass er Hunger hat. Wie ein Säugling der die Brust der Mutter zum Stillen bekommt.
Die vielen Missverständnisse die durch solche Handlungen entstehen, sind der Grund dafür, dass ich mich für dieses Thema entschieden habe. Ich selbst habe auch schon meine Erfahrungen mit solchen Handlungen von MmD erfahren. Während meiner drei jährigen Ausbildung zum Altenpfleger kam es zu diverse Situationen, welche mich anfangs überfordert haben. Es war in den ersten Wochen der Ausbildung als ich im Praxiseinsatz war. Eine Bewohnerin mit 96 Jahren an Demenz erkrankt hatte mir morgens bei der Grundpflege einen trockenen Waschlappen in die Hand gegeben und sagte zu mir „nimm den hier und reibe ganz fest“. Das war eine Situation in der ich mich sehr unwohl gefühlt habe. Dieser Vorfall verfolgt mich noch heute in manchen Situation allerdings sehe ich dies mittlerweile lockerer und aus einer anderen Sicht. Durch viele Fachbeiträge und Literatur habe ich verstanden das Sexualität im Allgemeinen und besonders in Bezug auf Menschen mit Demenz ein normaler Bestandteil des Alltags ist. Es sind nicht die MmD die ein Problem damit haben, vielmehr ist es das Pflegepersonal das ein Problem damit hat. Immer wieder kommt es zu Äußerungen von Kollegen die sich belustigen oder sogar über ein auffälliges Verhalten beschweren und abfällig über dieses reden. Ich habe schon oft das Gespräch zu den Kollegen gesucht, allerdings kommt bei diesen Gesprächen kein Konsens dabei raus.
Daher stelle ich mir die Frage ob es möglich ist Kollegen und alle Beteiligten in der stationären Einrichtung zu sensibilisieren.
2. Definitionen
2.1 Definition Sexualität von (DocCheck Flexikon)
„Sexualität bezeichnet in der Biologie das Vorhandensein unterschiedlicher Geschlechter innerhalb einer Art, deren Interaktion die Neukombination der DNA ermöglicht.
In der Medizin und Psychologie ist mit Sexualität im engeren Sinn das geschlechtliche Verhalten zwischen Sexualpartnern gemeint. Im weiteren Sinn umfasst der Begriff "Sexualität" alle psychischen und physischen Vorgänge, die mit dem eigenen Geschlecht und dem Sexualtrieb zusammenhängen.“1
2.2 Definition der WHO
„Sexualität: Ein zentraler, lebenslang wirksamer Aspekt des menschlichen Lebens. Sexualität umfasst Sex, Gender, Identitäten und Rollen, sexuelle Orientierung, Erotik, Vergnügen, Intimität und Reproduktion.“2
3. Sexualität bei Demenz: Bedürfnisse, Triebe, Verhalten, Beispiele
3.1 Bedürfnisse
Um einen besseren Überblick zu bekommen muss man sich im Klaren sein, dass Sexualität (Sex) nicht immer mit dem eigentlichen Geschlechtsverkehr zu verbinden ist. Sexualität ist mehr als das. Gefühle, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Zweisamkeit, Zuneigung all das hatte der MmD mit seinem/ seiner Partner/in bevor er erkrankte und/ oder der Verlust des Partner/in. Bei Einzug in die stationäre Pflegeeinrichtung ohne den Ehepartner fällt dies jedoch von heute auf morgen weg. Das ein MmD dies nicht versteht, ist nicht verwunderlich. Schaut man sich nun die Maslow´sche Bedürfnispyramide an, kann man klar erkennen das Sexualität ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen ist. Daraus folgt klar, dass der MmD dieses Grundbedürfnis befriedigen möchte. Wie der MmD das macht, ist eine andere Sache, daraus können pflegerische Herausforderungen entstehen. Jedoch sollte man unter diesem Aspekt nicht vergessen, dass das Pflegepersonal die Grundbedürfnisse der zu Pflegenden stillen muss, Essen, Trinken, Schlaf und nach dem Modell von Maslow auch die Sexualität. Hier ist gemeint, dass die Gefühle des MmD wahrgenommen werden und eventuelle Missstände erkannt werden. Welche Möglichkeiten es gibt, um die sexuellen Bedürfnisse zu stillen, werden im späteren Text erklärt.
3.2 Triebe
Zunächst möchte ich auf die menschlichen Triebe eingehen. Hier ist wichtig, dass man sich im Klaren ist, dass jeder Mensch Triebe hat, die fest in seiner Persönlichkeit verankert sind. Diese Triebe sind biologischer Natur d.h. Fortpflanzung und Arten erhalt. Triebe haben einen widerholenden Charakter, d.h. sind sie in diesem Augenblick gestillt, kommen sie irgendwann wieder zurück. Man könnte sagen, dass der Mensch versucht diese „störenden“ Triebe im Gleichgewicht zu halten. Auf den Sexualtrieb bezogen, heißt das, der Mensch befriedigt sich selbst, um den Trieb zu stillen. Um nicht in ein inneres Ungleichgewicht zu kommen. Das kann auf den reinen Sex bezogen sein oder auf Gefühle, Zärtlichkeit, Zweisamkeit etc. Daraus lässt sich schließen das MmD bei sexuell herausforderndem Verhalten oft dem Trieb folgen und versuchen diesen zu befriedigen und keine bösen Absichten haben, dies aber nicht mehr klar ausdrücken können.
3.3 Verhalten
Sexuell herausforderndes Verhalten von MmD ist eher ein Problem für die Mitmenschen in der stationären Einrichtung und für das Personal, nicht aber für den MmD selbst. In Teamsitzungen wird oft über auffälliges Verhalten gesprochen und diskutiert, „der Bewohner hat sich mal wieder das Inkontinenzmaterial ausgezogen und zerpflückt, die Bewohnerin hat sich in der Nacht wieder komplett ausgezogen und lag nackt im Bett, das wieder eingenässt war.“ Das hinter diesen beiden Verhaltensweisen ein sexuelles Bedürfnis steckt, wird jedoch nicht erkannt oder möchte nicht angesprochen werden. MmD können ihre Bedürfnisse nicht mehr deutlich mitteilen und drücken dies mit ihrem Verhalten aus, also muss das Pflegepersonal und diejenigen die an der Betreuung beteiligt, sind das Verhalten der MmD genau beobachten und versuchen dieses zu verstehen. So kann hinter diesem Verhalten eine einfache Ursache stecken z.B. der Mann fühlt sich mit der Einlage unwohl da er dies als Hygieneartikel für Frauen erkennt, er sich als Mann wahrnimmt. Bei der Frau könnte es daran liegen, dass sie eventuell vor ihrer Erkrankung zuhause nackt geschlafen hat und das Nachthemd/ Schlafanzug als stören und unangenehm empfindet. Das Verhalten der MmD zeigt viele Facetten, was oft unangebracht ist aber nicht gefährlich, eventuell unangenehm für die Mitmenschen in der direkten Umgebung. Allerdings sollte man den MmD nicht auf sein Verhalten reduzieren, sondern sich mit diesem auseinandersetzen und versuchen zu erkennen, was dahintersteckt. So ist es möglich dies in der Zukunft zu vermeiden bzw. diesem vorzubeugen.
Prof. Erwin Böhm erklärt in seinem Pflegemodell „Psychobiographisches Pflegemodell“ das der MmD seine „Noopsyche“ verliert und nur noch über die „Thymopsyche“ erreichbar ist bzw. agiert und reagiert. Das heißt dass der MmD nur noch über die Gefühlsebene kommuniziert und auf dieser angesprochen werden kann. Diese ist auch für das Verhalten verantwortlich.3
4. Beispiele
In folgenden möchte ich ein paar Beispiel und die möglichen Hintergründe aufzeigen. Ein häufiges Verhalten das in stationären Einrichtungen auftritt, ist das Entkleiden in der Öffentlichkeit bei einem örtlich und zeitlich desorientierten Menschen. Allerdings ist dies in der Regel keine sexuelle Handlung, sondern ein Versehen, da der MmD vergessen hat, dass er nicht in seinem Zimmer ist und sich eventuell für die Nacht oder zum Duschen fertig machen möchte.
Bei Männern die an Demenz erkrankt sind, kann man feststellen, dass der kleine Junge von früher wieder nach außen vordringt. Ganz ungeniert fassen sich Männer an ihre Genitalien. Sei es bei den Mahlzeiten im Speisesaal oder wenn sie auf dem Wohnbereich oder im Garten spazieren. Jedoch ist dieses Verhalten nicht immer mit sexueller Erregung zu verknüpfen. Beobachtet man kleiner Kinder (Jungen im Alter von 3-8Jahren) so sieht man dieses Verhalten auch bei diesen. Oft fassen sich Jungen an die Genitalien, wenn es juckt oder wenn sie auf die Toilette müssen und nicht gleich dorthin können oder nicht wollen. Das gleiche könnte auch die Ursache bei dem Verhalten der Männer mit Demenz sein.
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung in der Pflegeeinrichtung, eine Bewohnerin mittlerweile 91 Jahre alt an Demenz erkrankt und seit 27 Jahre Witwe. Sie wandert in der Nacht öfters zu männlichen Mitbewohnern ins Zimmer und setzt sich zu diesem aufs Bett und redet mit ihnen oder beobachtet sie. Zu Männlichen Pflegekräften ist sie fordernder. Ein Kollege berichtet mehrmals dass sie bei ihm einen EKG (Eier, Kontroll, Griff) gemacht habe und ihn aufforderte zu ihr ins Bett zu kommen. Mit der Absicht mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben, da sie ein Kind haben möchte. Da ist der Hintergrund eindeutig auf den reinen Geschlechtsverkehr erkennbar. Hier hat das Pflegeteam besprochen, dass wenn möglich nur weibliche Pflegekräfte zur Pflege ins Zimmer gehen, um weitere heikle Situationen zu vermeiden. Allerdings ist der Wunsch der Bewohnerin nach sexueller Befriedigung nicht gestillt.
Ein weiteres Problem welches für MmD besteht, ist ganz einfacher Natur viele von ihnen haben Jahrzehnte lang mit einer Partnerin oder Partner zusammengelebt. Dies bricht von heute auf morgen weg, wenn der Partner verstirbt oder sie in die stationäre Pflegeeinrichtung kommen. Dann fehlt einfach die Nähe und Geborgenheit des Partners. MmD suchen sich diese oft bei Pflegekräften für die sie selbst eine Empathische Verbindung haben ohne dass die Pflegekräfte dies bewusst wahrnehmen oder kontrollieren können.
Ein deutliches Verhalten ist sichtbar. Hinterherlaufen, körperlicher Kontakt wird gesucht wie z.B. häufiges umarmen, Hand halten häufig wird auch das Gespräch zu dieser Pflegekraft gesucht. Hier sollte die Pflegekraft die von dem MmD ausgesucht wurde bzw. wo solch eine empathische Verbindung besteht, diese positiv im Alltag nutzen. Sei es bei der Grundpflege oder bei der Medikamentenvergabe an den Bewohner. So können schwierige und herausfordernde Situationen vermieden werden.
Ein letztes Beispiel welches in stationären Einrichtungen auftaucht, zwei Bewohner finden sich auf dem Wohnbereich und kommen sich näher. Trotz der Tatsache dass der jeweilige Ehepartner noch lebt. Für die Bewohner die an Demenz erkrankt sind, spielt dies aber keine Rolle. Sie nehmen dies auch nicht als Fremdgehen war, für die MmD ist dies lediglich ein Puffer, um die Bedürfnisse zu befriedigen. Damit ist nicht der eigentliche Geschlechtsverkehr gemeint, sondern die Nähe und Zärtlichkeit. Hier ist es eher der ethische Gedanke der den außenstehenden Sorgen macht. Die Ehepartner müssen dies verstehen und respektieren, die Pflegekräfte und anderen Beteiligten ebenfalls.
Im Weiteren möchte ich auf die Sensibilisierung der Pflegekräfte und Betreuungspersonen eingehen. Welche Wege gibt es und wie kann man dies am besten bewerkstelligen.
5. Maßnahmen
Zuerst muss man sich darüber bewusst sein, dass jeder Mensch das Recht hat seine Sexualität auszuleben. Der MmD allerdings kann dies nicht immer den gesellschaftlichen Normen entsprechend umsetzen, wodurch es zu Problemen kommen kann.
Wichtig hierbei ist es als erstes im Team darüber zu sprechen, welche Möglichkeiten es gibt, um den MmD mehr Privatsphäre zu ermöglichen. Eine Idee wäre es, ein extra Zimmer einzurichten in dem MmD Zeit für sich und ihr Bedürfnis haben, wenn es im eigenen Zimmer nicht möglich ist wegen einem Zimmernachbarn. In diesem Zimmer könnte ein Bett, Sessel oder eine Couch stehen. Über eventuelle Zeitschriften oder Filme kann man im Einzelfall genauer darüber sprechen. So können MmD die gerade das Bedürfnis verspüren ihre Sexualität auszuleben in dieses Zimmer begleitet werden allerdings sollen sie im Zimmer allein sein.
Bei Männern mit Demenz die sich in der Öffentlichkeit an den Intimbereich fassen sollte, man erst einmal herausfinden ob sie eventuell auf die Toilette müssen, wie oben im Beispiel erwähnt, kann es sich hierbei lediglich darum handeln, dass der Mann auf die Toilette muss.
Bei auffallendem Verhalten einer Pflegekraft gegenüber kann diese aus dem Raum gehen und eine andere Pflegekraft bitten sich um den Bewohner zu kümmern. Sie sollte allerdings den Grund dafür sachlich erklären und eventuell die eigene Scham ausblenden, denn diese hat in solchen Situationen nur einen kontrainduktiven Einfluss.
Zu solchen Situationen gehört auch das Anfassen am Gesäß oder den Brüsten. Hierbei ist aber Vorsicht geboten mit freundlichem, aber bestimmten Ton sollte hier interveniert werden und die Hand des MmD sachte weggeführt werden. Die Pflegekraft sollte zunächst für ca. 5 Minuten aus dem Raum gehen, damit sich die angespannte Situation wieder legen kann.
Sollte es in der Einrichtung zu dem Fall kommen, dass sich zwei MmD zusammen tun um ihre Bedürfnisse zu stillen, so sollte man hier nicht tadeln und dem Bewohner sagen das dies doch nicht gehe da sie beide noch Ehepartner haben. Hier ist es angebracht mit den Angehörigen und den Ehepartnern darüber zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu suchen. Denn ein Bedürfnis das nicht befriedigt wird, sondern nur unterdrückt wird wächst im inneren der Person und wird größer.
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1 https://flexikon.doccheck.com/de/Sexualit%C3%A4t 19.03.2020, 23:12 Uhr
2 White,Elaine: Sexualität bei Menschen mit Demenz. 1.Auflage 2013 der deutschsprachigen Ausgabe 2013, Hogrefe Verlag, Bern, S.23.
3 Vgl. Franziska, Misch: Studienarbeit, Verwirrt nicht die Verwirrten. Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm. GRIN Verlag 2015, S.7
- Arbeit zitieren
- Daniel Widmann-Meßner (Autor:in), 2020, Sexualität bei Menschen mit Demenz als Herausforderung für die Pflegekräfte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/944561
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