Das tatsächliche Motiv der 1966 in der Volksrepublik China ausgebrochenen und bis 1976 andauernden Bewegung der Kulturrevolution (wuchan jieji wenhua dageming) wurde eigentlich von Mao Zedong – damaliger Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) – nie konkretisiert. Lediglich allgemeine Absichten wurden angedeutet oder theoretische Worthülsen über den Sozialismus proklamiert. So sind auch die Ursachen bis heute nicht eindeutig geklärt, und es existiert eine Vielzahl an Thesen (darunter eine, die sogar besagt, dass Mao schlicht verrückt geworden sei) . Die Literatur benennt drei mögliche hauptsächliche Ursachen: 1. Führungsstreit innerhalb der Parteispitze bezüglich der zu verfolgenden Politik, 2. Machtkampf um die Nachfolge Maos und 3. Maos persönliches Streben nach der Autorität seiner Ideologie und der Sicherung seines Erbes. Der Inhalt der vorliegenden Arbeit befasst sich vorwiegend mit dem erst genannten Punkt, dem sogenannten Linienkampf innerhalb der KPCh, wobei hinzugefügt werden muss, dass sich aufgrund der komplexen und korrelierenden Hintergründe, thematische Kategorien nicht unschwer abgrenzen lassen, so dass es in den vorliegenden Gliederungspunkten zu inhaltlichen Überschneidungen kommen mag. Der Zeitraum der Kernbetrachtung umfasst die Jahre zwischen 1961 und 1965. Es ist ein Zeitraum, der von Mao Zedongs „Sprungmentalität“ und der „Neigung, jeden Gegner gleich als Klassenfeind abzustempeln“ , gekennzeichnet war. Bei der Bearbeitung des Themas war es unausweichlich, zunächst auf einige Ereignisse vor 1961 einzugehen, wie die Kampagne des „Großen Sprungs nach vorn“, und insbesondere auf dessen Folgen, welche die charakteristische Ausgangslage für den besagten Linienkampf bildeten. Gründe für die spätere Kulturrevolution sind bereits auf Spannungen und Meinungsstreits während der 1960er Jahre zurückzuführen. Im Hauptteil werden Aspekte, die für die Entstehung der zwei großen Fronten innerhalb der KPCh maßgeblich waren, beleuchtet, wodurch in der Schlussbetrachtung eine resümierende Einschätzung ermöglicht wird.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. HINTERGRÜNDE
1.1 Die Katastrophe des Großen Sprungs nach vorn
2. ÖKONOMISCHE AUFRÄUMARBEITEN UND PARTEIINTERNES RINGEN
2.1 Lushan-Konferenz - Fronten erhärten sich
2.2 Öffentliche Kritik an Mao - Maos Antlitz bröckelt
2.3 Die Politik der Readjustierung
2.4 Parteiprogramm und Zwei-Linienkampf
2.4.1 Siegeszug von Liu Shaoqi - Pragmatische Politik
2.4.2 Maos Rücktritt und die Führungslinien
2.4.3 Wirtschaftspolitik - Zwei Standpunkte
2.4.4 Erziehungspolitik - Zwei Standpunkte
3. POLITISCHE AUSEINANDERSETZUNGEN - HISTORIE DER „PAPIERKAMPAGNEN“
3.1 Die Sozialistische Erziehungsbewegung (SEB) und die Kulturkritik
3.2 Dokumente als Waffen
4. VON DEN FÜHRUNGSLINIEN ZUM LINIENSTREIT
5. MAOS GEGENSCHLAG - DAS ZEHNTE PLENUM
III. Zusammenfassung
IV. Anhang
1. Glossar
2. Bibliographie
I. Einleitung
Das tatsächliche Motiv der 1966 in der Volksrepublik China ausgebrochenen und bis 1976 andauernden Bewegung der Kulturrevolution (wuchan jieji wenhua dageming) wurde eigentlich von Mao Zedong - damaliger Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) - nie konkretisiert. Lediglich allgemeine Absichten wurden angedeutet oder theoretische Worthülsen über den Sozialismus proklamiert.1 So sind auch die Ursachen bis heute nicht eindeutig geklärt, und es existiert eine Vielzahl an Thesen (darunter eine, die sogar besagt, dass Mao schlicht verrückt geworden sei)2. Die Literatur benennt drei mögliche hauptsächliche Ursachen: 1. Führungsstreit innerhalb der Parteispitze bezüglich der zu verfolgenden Politik, 2. Machtkampf um die Nachfolge Maos und 3. Maos persönliches Streben nach der Autorität seiner Ideologie und der Sicherung seines Erbes. Der Inhalt der vorliegenden Arbeit befasst sich vorwiegend mit dem erst genannten Punkt, dem sogenannten Linienkampf (siehe 2.4) innerhalb der KPCh, wobei hinzugefügt werden muss, dass sich aufgrund der komplexen und korrelierenden Hintergründe, thematische Kategorien nicht unschwer abgrenzen lassen, so dass es in den vorliegenden Gliederungspunkten zu inhaltlichen Überschneidungen kommen mag. Themen wie das sino- sowjetische Verhältnis vor dem Hintergrund der Destalinisierung, welches auch den chinesischen innerparteilichen Konflikt beeinflusste3 , sowie die Außen-, Landwirtschafts- und Wirtschaftspolitik der Volksrepublik China im Detail sind in der folgenden Bearbeitung nicht berücksichtigt worden, da dies ansonsten den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde. Der Zeitraum der Kernbetrachtung umfasst die Jahre zwischen 1961 und 1965. Es ist ein Zeitraum, der von Mao Zedongs „Sprungmentalität“4 und der „Neigung, jeden Gegner gleich als Klassenfeind abzustempeln“5, gekennzeichnet war. Bei der Bearbeitung des Themas war es unausweichlich, zunächst auf einige Ereignisse vor 1961 einzugehen, wie die Kampagne des „Großen Sprungs nach vorn“, und insbesondere auf dessen Folgen, welche die charakteristische Ausgangslage für den besagten Linienkampf bildeten. Gründe für die spätere Kulturrevolution sind bereits auf Spannungen und Meinungsstreits während der 1960er Jahre zurückzuführen.6 Im Hauptteil werden Aspekte, die für die Entstehung der zwei großen Fronten innerhalb der KPCh maßgeblich waren, beleuchtet, wodurch in der Schlussbetrachtung eine resümierende Einschätzung ermöglicht wird.
Chinesische Begriffe und Namen werden in der pin-yin -Umschrift angegeben (siehe auch IV.1).
II. Hauptteil
1. HINTERGRÜNDE
1.1 Die Katastrophe des Großen Sprungs nach vorn
Nach Gründung der Volksrepublik China unternahm die chinesische Regierung von 1951 bis 1955 den sogenannten Ersten Fünfjahresplan / yiwu jihua (in Anlehnung an die Politik der Sowjetunion). Die Planziele dieses Ersten Fünfjahresplans wurden im Ergebnis in einem höheren Maße erfüllt als erwartet.7 Doch bereits während dieses Ersten Fünfjahresplans gab es einen Richtungsstreit innerhalb der Führung der KPCh, wobei Mao Zedong sich mit Kampagnen wie die der Hundert Blumen Bewegung / bai hua yundong (1957) sowie der Bewegung des Großen Sprungs nach vorn / da yue jin (1958 - 61) zunächst durchsetzte.8
Während der Zweite Fünfjahresplan (1958 - 62) weiterhin eine schrittweise Entwicklungspolitik vorsah, war für Mao ein „Schritttempo“ für den Aufbau Chinas nicht mehr ausreichend, er forderte ein „Sprungtempo“. In dem Dokument namens gongzuo fangfa liushi tiao vom 19.2.1958 forderte Mao ein wahres Wirtschaftswunder. Er gedachte England bei der Eisen- und Stahlproduktion innerhalb von 15 Jahren zu überholen. Nach seiner Überzeugung war es möglich, „unter Anstrengung aller Kräfte - immer vorwärts strebend - den Sozialismus nach den Prinzipien „mehr, schneller, besser und wirtschaftlicher“ aufzubauen.9
Auf dem 2. Plenum des VIII. Zentralkomitees (ZK) (zhongguo gongchandang zhongyang weiyuan hui) im Mai 1958 und der Zentralkomitee-Konferenz in Beidaihe (August 1958) ließ Mao die Richtlinien der sanmian hongqi erlassen. Diese - übersetzt „Drei Rote Banner“ - Politik bestand aus drei Säulen. Einer dieser Säulen war die Bewegung des „Großen Sprungs nach vorn“, ein Konzept arbeitsintensiver Entwicklungspolitik, welche auf die Leistungskraft der Volksmassen baute.10 Mit der „Drei Rote Banner-Politik“ ging eine umfassende Dezentralisierung einher.11
Der „Große Sprung nach vorn“ wurde zwar nicht präzise definiert. Hauptsächlich ging es schließlich um die Eisen- und Stahlproduktion, wobei man übertrieben hohe Planziele setzte (ursprünglich war beispielsweise für 1962 eine Stahlerzeugung von 12 Millionen Tonnen geplant, dann plötzlich 100 Millionen Tonnen). Hinzu kam das Schmelzen von Stahl (meistens aus Alltagsgegenständen) im Zeitraum von September bis Dezember 1958 mithilfe der berühmten sog. xiao guolu, den Mini-Kochöfen, in denen das ganze Volk im Resultat Schrottmetalle produzierte, während ein großer Verschleiß an menschlicher Arbeitskraft stattfand. Durch das Bestreben, möglichst viele Sektoren gleichzeitig zu fördern (Industrie, Landwirtschaft, Rüstungs- und Zivilwirtschaft, Küsten- und Binnengebiete) - ohne vernünftig ausgebildetes Personal -, wurden Ressourcen unverhältnismäßig verschwendet.12 Um dem Druck der Kampagne stand zu halten, blendete man zunächst sich selbst und die Regierung mit der Berichterstattung erfundener utopisch positiver Wirtschaftszahlen.13 So wird infolge der Wirtschaftskrise, der Hungersnot und hinzukommender Naturkatastrophen der Zeitraum von 1960 bis 1962 als san nian kunnan shiqi bzw. san nian ku rizi bezeichnet, die drei bitteren Jahre Chinas, denn diese forderten rund 30 Millionen Todesopfer.14
2. ÖKONOMISCHE AUFRÄUMARBEITEN UND PARTEIINTERNES RINGEN
2.1 Lushan-Konferenz - Fronten erhärten sich
Vom 29.06. bis 23.07.1959 tagte die Konferenz lushan huiyi (in Lushan/ Jiangxi), auf welcher Peng Dehuai - damaliger Verteidigungsminister - als erster „öffentliche“ Kritik15 an Maos Politik äußerte. Mao nahm diesen Hinweis auf Missstände, persönlich und ließ Peng politisch entfernen.16 Unmittelbar nach der Kritik Peng Dehuais leitete man die „Kampagne gegen Rechts- abweichler (fan youpai yundong) ein, in welcher knapp eine halbe Millionen Menschen, darunter viele Intellektuelle, in Arbeitslager deportiert wurden.17 Die Folgen für Mao waren dennoch ein Verlust an Prestige innerhalb der Partei.18 Die restliche Führungsspitze begann sich im Zuge der Konferenz bezüglich der Frage zu spalten, wie das Land (weiter) geführt werden sollte. Es ging im Kern um die richtige Wachstumsstrategie.
2.2. Öffentliche Kritik an Mao - Maos Antlitz bröckelt
Auf der erweiterten Arbeitskonferenz des Zentralkomitees vom 26./27.01.1962, auch Konferenz der 7000 Kader (qi qian ren da hui) genannt, sprach Liu Shaoqi von der katastrophalen Lage des Landes, von der Hungersnot und der Wirtschaftskrise.19 Man müsse freie Märkte öffnen. Ferner sei die Kampagne gegen Rechtsabweichler und die Verurteilung Peng Dehuais falsch gewesen.20
Auf Fürsprache Liu Shaoqis wurden 1962 tausende zuvor gesäuberte „Rechtsabweichler“ rehabilitiert. Dementsprechend zeigte sich alsbald eine allgemeine Abkehr vieler Parteimitglieder von Mao Zedong und die Zweifel an seinen Führungsqualitäten nahmen zu.21 Auch Chen Yun - Leiter des Finanz- und Wirtschaftsrates - kritisierte auf dieser Konferenz den „Großen Sprung nach vorn“. Und Deng Xiaoping ließ dort seinen berühmten Satz fallen, dass die Farbe einer Katze irrelevant sei, ob weiß oder schwarz, in der Hauptsache müsse sie Mäuse fangen (bu guan bai mao hei mao, zhua zhu laoshu jiushi hao mao). Nach den Konferenzen verfolgte man daher eine allgemeine Liberalisierungspolitik (siehe 2.3.).22
2.3 Die Politik der Readjustierung
Das Ende des Großen Sprungs wurde 1961 vom ZK verkündet. Man hatte sich mehrheitlich gegen das maoistische Entwicklungskonzept, welches im Kern auf der Arbeitskraft revolutionären Elans basierte, entschieden.23
Die Folge des Scheiterns der sanmian hongqi -Politik Maos, insbesondere die ökonomische Katastrophe des „Großen Sprungs nach vorn“, führte dazu, dass Liu Shaoqi nun die Zügel in die Hände nahm und die vorangegangene Politik rückgängig zu machen suchte.24 Man sprach hier auch von der guomin jingji tiaozheng shiqi (Readjustierungsphase der Volkswirtschaft).25 Im Rahmen der fortan geführten Liberalisierungspolitik wurde der Landwirtschaft und der Leichtindustrie nun einen höherer Stellenwert eingeräumt (als bisher der Schwerindustrie). Es galt die Parole: nongye wei jichu, gongye wei zhudao.
Eine umfangreiche Rezentralisierung in der Administration auf gehobenen Ebenen wurde angestrebt (vor allem durch Wirtschaftsberater Chen Yun), unrentable Industriebetriebe sollten eingestellt werden.26
Auf dem Lande erhielten die Bauern ihre Privatparzellen zurück, private Nebenwirtschaft war wieder erlaubt und weitere Aspekte der totalen Kollektivierung wurden aufgegeben.27 Man kehrte wieder dahin zurück, dass dem Land wieder Produktionsmannschaften (xiao dui) unterstellt wurden, die sich durch „Grundeinheiten“ (danwei) auszeichneten. Im Lohnsystem galt nunmehr das Leistungsprinzip.28 Der zugebilligte neue Freiraum für die Bauern bzw. die Dekollektierung wurde als dan gan bezeichnet.29
Die Abkehr von der bisherigen Politik Maos auf der Dorfebene bestand u.a. in der Revision der Volkskommune-Struktur (welche bis 1965 andauerte) und einer dezentralisierten Verwaltung. Das Readjustierungsprogramm setzte auf ökonomische Effizienz und wandte sich von der Konzentration auf den Industriesektor ab. Mithilfe von geförderter Expertise, bürokratischer Rationalität und Pragmatismus wollte man einer Wiederholung der Katatstrophe des Großen Sprungs vorbeugen. Hierdurch existierte ein allgemeines Misstrauen in die „revolutionäre Spontaneität“, und ideologische Standpunkte wurden in in den Hintergrund gerückt.30 Im Februar 1962 schlug Chen Yun im Zuge der Readjustierung weiterführende Entspannungsprogramme vor. Mao lehnte dies jedoch ab.31 Da Mao die von Liu vertretenen moderaten Wirtschaftsmethoden missfielen, bildete der neue wirtschaftspolitische Kurs die Saat für einen machtpolitischen Konflikt, der in der Kulturrevolution seinen Höhepunkt fand.32
2.4 Parteiprogramm und Zwei-Linienkampf
2.4.1 Siegeszug von Liu Shaoqi - Pragmatische Politik
Aus den Ergebnissen der Plena sechs bis neun (November 1958 - Januar 1961) des VIII. ZK kristallisierten sich zwei Gruppen von politischen Führungskonzepten heraus. Stark vereinfacht handelte es sich dabei um Vertreter auf der Seite der Mao-Gruppe und auf der anderen Seite die Gruppe um Liu Shaoqi, Deng Xiaoping, Chen Yun und andere. Der politische Kampf der streitigen Positionen, welcher in der Kulturrevolution später blutige Ausmaße fand, wurde daher mitunter als Zwei-Linienkampf bezeichnet (liangtiao lu douzhan).33
Die Liu-Fraktion ging beim neunten Plenum des ZK als Sieger hervor, konnte sie in der Folge eine Reihe von moderaten Wirtschaftsreformen durchsetzen, in denen das radikale Kommune- System und die Mobilisierungspolitik Maos auf dem wirtschaflichem Gebiet rückgängig gemacht wurde (siehe 2.3).
[...]
1 Vgl. Schoenhals 2003: 410.
2 Vgl. Hsiao 1971: 632 f.
3 Vgl. Cheng 1971: 657 und Hsiao 1971: 634.
4 Weggel 1988: 283.
5 Ibid: 283.
6 Vgl. Neuhauser 1967: 4.
7 Vgl. Sandschneider 1998: 171 f.
8 Vgl. Spence 2001: 677.
9 Vgl. Weggel 1988: 284 f.
10 Vgl. Ibid: 283. Die beiden restlichen Säulen bildeten die "Generallinie des sozialistischen Aufbaus", d.h. die gleichzeitige Entwicklung von Industrie und Landwirtschaft bei gleichzeitiger Nutzung moderner und herkömmlicher Produktionsmethoden sowie die Errichtung von Volkskommunen, welche die umfassende Kollektivierung des Lebens bewirken sollte.
11 Vgl. Neuhauser 1967: 14 und Lieberthal 1993: 88.
12 Vgl. Chao 1971: 591ff.
13 Vgl. Weggel 1988: 285-287.
14 Vgl. Sandschneider 1998: 173.
15 Die Kritik richtete sich gegen den „Großen Sprung nach vorn“ sowie gegen das schlechte Verhältnis zur Sowjetunion, welches den Abzug russischer Experten aus China zur Folge hatte.
16 Vgl. Neuhauser 1967: 28 und Lieberthal 1993: 89, 104 ff. und und Weggel 1988: 293 f. Peng hatte lediglich in einem persönlichen Brief an Mao auf die Missstände der Politik aufmerksam gemacht. Mao ließ jedoch den Brief auf der Konferenz öffentlich verlesen und stempelte Peng als Rechtsabweichler ab. Peng wurde daraufhin verhört, bis zu seinem Tode unter Hausarrest gestellt und körperlich misshandelt wurde.
17 Vgl. Fischer 1998: 575.
18 Vgl. Cheng 1971: 654.
19 Vgl. Dittmer 1974: 43.
20 Vgl. Weggel 1988: 296 und Lieberthal 1993: 117 ff.
21 Vgl. Machetzki 1973: 43 f.
22 Vgl. Weggel 1988: 296.
23 Vgl. Fischer 1998: 576.
24 Vgl. Lieberthal 1993: 116.
25 Vgl. Weggel 1988: 291 f.
26 Vgl. Ibid: 295.
27 Vgl. Fischer 1998: 576.
28 Vgl. Weggel 1988: 294, 296.
29 Vgl. Lieberthal 1993: 121.
30 Vgl. Neuhauser 1967: 5.
31 Vgl. Ibid: 10.
32 Vgl. Sandschneider 1998: 173.
33 Vgl. Weggel 1988: 292, 296.
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- Duc-Hien Huynh (Autor:in), 2008, Die Ursachen der Kulturrevolution, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94308