Gegen Ende der 1980er Jahre wurden zunächst in der Presse, kurz darauf auch in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung zunehmend über Unternehmen berichtet, die bereits kurz nach ihrer Gründung international tätig waren – und damit ein nach gängigen Internationalisierungstheorien ungewöhnliches Verhalten aufwiesen. Bis heute hat das Thema für die Forschung nicht an Interesse verloren, wie die zunehmende Anzahl Studien und Untersuchungen belegt.
Die Arbeit fasst den Stand der Forschung zum Thema Born Globals zusammen und liefert damit eine Definition anhand von Merkmalen sowie eine Bewertung der "globalen Gründung" als Unternehmensstrategie.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung: Das Phänomen „Born Globals“
1.1. Definition von Born Globals
1.2. Bedeutung des Phänomens „Born Globals“
2. Internationalisierung als Gesamtunternehmensstrategie
2.1. Theorien zur Erklärung des Internationalisierungsverhaltens
2.2. Besonderheiten der Internationalisierung kleiner Unternehmen
3. Merkmale und Einflussgrößen von Born Globals
3.1. Überblick der bisherigen Forschung
3.1.1. Theoretische Arbeiten
3.1.2. Qualitative Studien
3.1.3. Quantitative Studien
3.2. Merkmale von Born Globals
3.2.1. Unternehmensinterne Merkmale
3.2.2. Unternehmensexterne Merkmale
3.3. Einflussgrößen von Born Globals
3.3.1. Interne Einflussgrößen
3.3.2. Externe Einflussgrößen
4. Schlussfolgerungen und Ausblick
4.1. Weiterer Forschungsbedarf
4.2. „Globale Gründung“ als Unternehmensstrategie
5. Literaturverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1. Tabelle 1: Theoretische Arbeiten über Born Globals
2. Tabelle 2: Qualitative Arbeiten über Born Globals
3. Tabelle 3: Quantitative Arbeiten über Born Globals
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung: Das Phänomen „Born Globals“
Gegen Ende der 1980er Jahre wurden zunächst in der Presse, kurz darauf auch in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung zunehmend über Unternehmen berichtet, die bereits kurz nach ihrer Gründung international tätig waren1 - und damit ein nach gängigen Internationalisierungstheorien ungewöhnliches Verhalten aufwiesen (vgl. Kapitel 2.2.). Bis heute hat das Thema für die Forschung nicht an Interesse verloren, wie die zunehmende Anzahl Studien und Untersuchungen belegt (vgl. Kapitel 1.2. und 3.1.).
Trotz der erheblichen Forschungstätigkeit, die das Phänomen „Born Globals“ (BGs) in den vergangenen 15 Jahren erfahren hat, existiert bis dato keine einheitliche Definition für diese Unternehmen. Selbst die Bezeichnung des Phänomens weist einer großen Bandbreite von Variationen auf: „International New Venture“2 findet genauso Verwendung wie „Instant Internationals“3 ; die Mehrheit der Autoren hält sich jedoch inzwischen an „Born Globals“4.
1.1. Definition von Born Globals
Born Globals werden inzwischen in einem eigenen Forschungsbereich unter- sucht, dem International Entrepreneurship.5 Die meisten Eingrenzungen zur Definition eines solchen Unternehmens finden dementsprechend entlang der beiden Komponenten ‚Internationalisierung’ und ‚Unternehmertum’ (i.S.v. Ge- schwindigkeit der Internationalisierung) statt, wobei erstere noch in Ausmaß und Reichweite unterteilt wird.6 Dabei schwankt sowohl die Anzahl der gefor- derten Kriterien, als auch deren Festlegung zwischen den Forschern erheblich:
- Häufigster Maßstab für das Ausmaß der Internationalisierung ist der An- teil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz des Unternehmens7. In der Born Global Forschung schwankt die Festlegung zwischen 5%8 und 25%9, so dass eine genauere Festlegung derzeit nicht möglich erscheint.
- Die geographische Reichweite eines Born Global wird teilweise über die Anzahl der Länder, präziserer Weise aber auch über die Anzahl der bearbei- teten kulturellen Regionen bestimmt.10 Dabei wird ein Minimum von zwei un- terschiedlichen kulturellen Clustern vorgegeben.11 Allgemein findet dieses Kriterium jedoch eher selten Anwendung.
- Unternehmertum als Kriterium eines Born Global wird meist anhand der ge- ringen Dauer zwischen Unternehmensgründung und erstem Auslands- umsatz gemessen; nur selten findet der zeitliche Abstand, in dem weitere Märkte erschlossen werden, Berücksichtigung12. Dabei werden Zeiträume von 0 Jahren13 bis 6 oder mehr Jahren14 vorgegeben, wobei die Mehrheit der Forscher sich auf 2-3 Jahre festlegt15.
Aufgrund ihrer Größe zählen Born Globals zu den kleinen und mittleren Unter- nehmen (KMU)16. Die Definition eines KMU gestaltet sich dabei zwar ähnlich schwierig, wie die von Born Globals,17 jedoch kann davon ausgegangen wer- den, dass einschlägige Abgrenzungen nach Betriebsgröße wie die der EU- Kommission (<250 Mitarbeiter und <50 Mio. € Umsatz für mittlere bzw. <50 Mit- arbeiter und <10 Mio. € Umsatz für kleine Unternehmen)18 zumindest einen Richtwert bilden19.
Dow stellte jedoch 2005 in einer empirisch großzahligen Studie fest, dass Born Globals eine unterscheidungsfähige Unternehmensform darstellen und daher eigener Forschung würdig seien.20 Auch McDonald et al. fanden heraus, dass ‚typische Mittelständler’ in Ländern wie Deutschland kaum Merkmale von Born Globals aufweisen sondern in ihrem Internationalisierungsverhalten eher gro- ßen Unternehmen entsprechen.21 In Kapitel 3 wird daher des öfteren eine Ab- grenzung zwischen ‚traditionellen KMU’ und Born Globals vorgenommen wer- den, um die Merkmale und Einflussgrößen dieser speziellen Untergruppe von KMU herauszustellen.
1.2. Bedeutung des Phänomens „Born Globals“
Das Phänomen von Born Globals, also von Unternehmen, die sehr rasch nach ihrer Gründung bereits international oder sogar global tätig werden, erfreut sich seit der zweiten Hälfte der 90er Jahre großer Aufmerksamkeit. Die Menge der erfolgten Forschung hat zur Ausbildung eines eigenen Forschungszweiges, dem „International Entrepreneurship“, geführt.22 In diesem Kontext beschäftigen sich auch langjährige Forschungsprojekte mit diversen Fragestellungen zu Born Globals, meist kollaborativ über mehrere Universitäten bzw. Institute hinweg.23 Das Interesse ist auch volkswirtschaftlich begründet: so gibt es Statistiken, dass lediglich 3-5% aller Unternehmensgründungen später 75% der Arbeitsplätze in jungen Unternehmen darstellen - in dieser Gruppe sind Born Globals überpro- portional vertreten.24 Darüber hinaus sollen in den 1990er Jahren bis zu 50% aller Unternehmensgründungen in Skandinavien und Frankreich Born Globals gewesen sein25, weltweit schätzen Forscher den Anteil auf 1-2% aller Unter- nehmensgründungen26. Schließlich lag der Anteil der international tätigen KMU, zu denen BGs zählen, im Jahr 2000 bereits bei 25% - wobei die OECD eine weitere Zunahme prognostizierte.27
2. Internationalisierung als Gesamtunternehmensstrategie
Strategie wird in der Literatur definiert als Einsatz von Ressourcen zur Erreichung langfristiger Ziele.28 Eine Gesamtunternehmensstrategie hat für gewöhnlich zum Ziel, das Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig zu machen.29 Internationalisierung stellt dabei eine mögliche Option bzw. Dimension strategischen Verhaltens von Unternehmen dar.30
2.1. Theorien zur Erklärung des Internationalisierungsverhaltens
Traditionell bestehen zwei verschiedene Ansätze um die Internationalisierung von Unternehmen zu erklären. Zum einen die Ökonomische Schule, die auf Ba- sis der Transaktionskostentheorie von einem rational handelnden Unterneh- menslenker ausgeht, der auf Ungleichgewichte im Markt reagiert, indem Mark- funktionen (wie die internationale Distribution) internalisiert werden.31 Zum an- deren die Prozesstheorien, welche verhaltensbasiert untersuchen, warum Fir- men internationalisieren. Dabei wird postuliert, dass Unternehmen schrittweise ausländische Märkte betreten: zunächst durch Exporte, dann die Gründung von Verkaufsniederlassungen und schließlich Produktionsstätten.32 Das Unterneh- men lernt auf jeder Stufe dazu, kann bei minimalem Risiko die Akzeptanz seiner Produkte testen und erhöht dann schrittweise sein Engagement im Zielmarkt;33 Chancen hängen dabei ab von vorhandenen Ressourcen und deren Ausbeut- barkeit, der Lernprozess selbst erhöht die Ressource „Wissen“ nur langsam.34 Die Prozesstheorien werden weitestgehend als gültig anerkannt,35 zumal sie in den 1960er und 1970er Jahren durch zahlreiche Untersuchungen empirisch untermauert wurden.36
Nachdem die durchschnittliche Zeitspanne zwischen Unternehmensgründung und ersten Internationalisierungsschritten in den 1970er Jahren noch über 20 Jahre betragen hatte37, beobachteten Forscher ab Ende der 1980er Jahre zu- nehmend Firmen, die bereits in einem Alter von zwei bis drei Jahren ausländi- sche Märkte betraten38. Diese dramatische Beschleunigung des Internationali- sierungsprozesses führte zur Entwicklung neuer Internationalisierungstheorien, welche die angestammten Stufenmodelle hinterfragten.39 Diese Theorien, wel- che letztlich versuchen, das ‚Born Global’ Phänomen zu erklären, stellen den Unternehmer, seine internationale Vision und die ursprüngliche Ressourcen- ausstattung des internationalisierenden Unternehmens in den Mittelpunkt der Betrachtung.40 Bis zum Ende der 1990er Jahre jedoch waren die empirischen Belege hierfür nahezu ausschließlich fallbasiert, so dass verallgemeinernde Aussagen angreifbar blieben.41
2.2. Besonderheiten der Internationalisierung kleiner Unternehmen
Im Rahmen der Internationalisierung großer Unternehmen werden für gewöhnlich drei strategische Ausrichtungen genannt: die Ausnutzung von Kostenvorteilen (economies of scale), die Anpassung an spezielle Märkte und die Nutzung von Lernpotenzialen.42 Alle drei Foki erfordern jedoch ein hohes Maß an Unternehmensressourcen.43 Geeignetere Strategien für KMU sind daher beispielsweise eine Ausweitung der Nischenstrategie, mit der oft bereits erfolgreich am Heimatmarkt operiert wird, sowie eine Fokussierung auf Innovationsfähigkeit, Flexibilität und schnelle Reaktionsfähigkeit, die bei den sehr viel schlankeren Strukturen eines KMU einen Wettbewerbsvorteil bieten.44
Im Unterschied zu großen Unternehmen verfügen KMU über deutlich geringere materielle wie immaterielle Ressourcen, um eine Internationalisierung in Angriff zu nehmen.45 Daher liegt der Anreiz zur Internationalisierung meist außerhalb des Unternehmens, z.B. in einem gesättigten Heimatmarkt, steigendem Wett- bewerbsdruck oder auch in einer Exportanfrage durch bestehende, international tätige Kunden.46
Ob dieser Anreiz jedoch auch in internationale Tätigkeit umgesetzt wird, hängt letztlich von den Entscheidern im Unternehmen ab; dabei sind sowohl objektive Merkmale (z.B. vorhandene Erfahrung) als auch psychische Merkmale (z.B. Eigenschaften wie Flexibilität) des Managements von Bedeutung.47 Aufgrund der knappen Ressourcen erfordert eine Entscheidung des KMU zu internationalisieren letztlich immer auch ein Abwägen der potenziellen Vorteile mit den tatsächlichen Möglichkeiten des Unternehmens.48
3. Merkmale und Einflussgrößen von Born Globals
Root unterscheidet die Einflussvariablen bezüglich eines Auslandsmarkteintritts in unternehmensinterne und -externe Faktoren, wobei er intern weiter nach Produktion und Ressourcen unterscheidet, extern nach Heimat- und Zielland.49 In Anlehnung daran werden unternehmensinterne Merkmale und Einflussgrö- ßen in Kapitel 3.2.1 bzw. 3.3.1 unterteilt in das „Wer“ (das Management, die Unternehmenskultur und das dazugehörige Unternehmensnetzwerk), das „Was“ (die Produkteigenschaften) und das „Wie/Womit“ (die Organisationsstruk- tur, die vorhandenen Ressourcen und die gewählte Art der Internationalisie- rung) des operativen Geschäfts; als unternehmensexterne Merkmale und Ein- flussgrößen hingegen sollen in Kapitel 3.2.2 bzw. 3.3.2 betrachtet werden die Branche, der Heimatmarkt und der Zielmarkt von Born Globals.
3.1. Überblick der bisherigen Forschung
Aufgrund der Vielzahl der dargestellten Merkmale und Einflussgrößen, wäre es wenig praktikabel, innerhalb der Ausführungen zwischen qualitativen und quan- titativen Forschungsergebnissen zu unterscheiden. Deswegen soll hier zu- nächst ein sehr grober Überblick über die wichtigsten zitierten Studien gegeben werden, der auch als Referenz für die ab 3.2 folgenden Unterkapitel gilt.
3.1.1. Theoretische Arbeiten
Seit Beginn der Forschung über Born Globals wurden theoretische Arbeiten verfasst, deren Ziel das Aufwerfen von Hypothesen sowie das Erweitern der bestehenden Erklärungsansätze und -modelle war. Oviatt und McDougall waren dabei die Pioniere. Einen Überblick gibt Tabelle 1.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Theoretische Arbeiten über Born Globals
3.1.2. Qualitative Studien
Bis heute greifen zahlreiche Forscher auf Fallstudien zurück, um mögliche Kausalitäten der Entstehung von BGs zu identifizieren und theoretische Modellerweiterungen vorzunehmen. Bisher wurden BGs in einer Vielzahl von Ländern untersucht, wobei nur sehr selten ein unmittelbarer Vergleich mit traditionellen KMU erfolgte. Einen Überblick gibt Tabelle 2.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Qualitative Studien über Born Globals
[...]
1 Vgl. Rasmussen/Madsen (2002), S. 251
2 Vgl. McDougall/Shane/Oviatt (1994)
3 Vgl. Preece/Miles/Baetz (1998)
4 Vgl. Autio/Lummaa/Arenius (2002); Knight/Cavusgil (1996); Madsen/Rasmussen/Servais (2000); Madsen/Servais (1997); Moen/Servais (2002); Rennie (1993); Schmidt-Buchholz (2001)
5 Vgl. Autio/Lummaa/Arenius (2002), S. 2; McDougall/Oviatt (2000)
6 Vgl. Lummaa (2002), S. 14
7 Vgl. Sullivan (1994)
8 Vgl. Zahra/Ireland/Hitt (2000), S. 933
9 Vgl. Hashai/Almor (2004), S. 473; Knight/Madsen/Servais (2004), S. 649; Madsen/Rasmussen/Servais (2000), S. 247 und S. 250; Rennie (1993), S. 46;
10 Vgl. Lummaa (2002), S. 33
11 Vgl. Holtbrügge/Enßlinger (2004), S. 373
12 Vgl. Holtbrügge/Enßlinger (2004), S. 372f
13 Vgl. Oviatt/McDougall (1994), S. 49
14 Vgl. McDougall/Oviatt/Shrader (2003), S. 69; Zahra/Matherne/Carleton (2003), S. 164
15 Vgl. Hashai/Almor (2004), S. 473; Kandasaami/Huang (2000), S. 4; Knight/Cavusgil (1996), S. 18; Knight/Madsen/Servais (2004), S. 646; Madsen/Rasmussen/Servais (2000), S. 250; Rennie (1993), S. 45
16 Vgl. Enßlinger (2003), S. 131; Holtbrügge/Enßlinger (2004), S. 374
17 Vgl. Weber/Kabst (2000), S. 6
18 Vgl. Europäische Kommission (2003), S. 4
19 Vgl. Pfohl (1997), S. 3, S.17;
20 Vgl. Dow (2005), S. 18
21 Vgl. McDonald et al. (2003), S. 377
22 Vgl. McDougall/Oviatt (2000), S. 902f
23 z.B. das „Born Globals Research Project“ von 2001-2004, welches die Helsinki University of Technology, das Small and Open Economies (SMOPEC) Consortium, die European In- ternational Business Academy (EIBA), die Academy of International Business (AIB), die London Business School, die Georgia State University, die University of Minnesota und die Tel Aviv University beschäftigte (http://www.tuta.hut.fi/units/Isib/research/bg/bg.php); oder auch die Forschung, die seit 2005 an der University of Queensland in Australien zusammen mit der Griffith University in Brisbane und der Florida State University in den USA betrieben wird (http://www.uq.edu.au/news/?article=7023)
24 Vgl. Tekes (2005)
25 Vgl. Lehmann/Schlange (2004), S. 210-211
26 Vgl. Shrader/Oviatt/McDougall (2000), S. 1227
27 Vgl. OECD (2000), S. 4
28 Vgl. Ahlert (2003), S. 3; Staehle (1999), S. 603
29 Vgl. Ahlert/Kollenbach/Korte (1996), S. 21; Bamberger/Evers (1997), S. 378
30 Vgl. Bamberger/Wrona (2004), S. 165-167
31 Vgl. Williamson (1975)
32 Vgl. Johanson/Vahlne (1990)
33 Vgl. Gabrielsson/Kirpalani (2004), S. 558
34 Vgl. Autio/Sapienza/Almeida (2000), S. 909f
35 Vgl. Chetty/Campbell-Hunt (2004), S. 59
36 Vgl. Gabrielsson/Kirpalani (2004), S. 558; Johanson/Vahlne (1990), S. 13
37 Vgl. Lehmann/Schlange (2004), S. 210; Luostarinen/Gabrielsson (2002), S. 16
38 Vgl. Rasmussen/Madsen (2002), S. 13
39 Vgl. z.B. Axinn/Matthyssens (2001), S. 436ff; Fletcher (2001), S. 29ff; Madsen/Servais (1997), S. 568; Oviatt/McDougall (1994), S. 49ff; Oviatt/McDougall (1997), S. 86-90. Insbesondere McDougall, Shane und Oviatt fanden, dass weder die existierenden Theo- rien eines monopolistischen Vorteils, international unterschiedlicher Produktlebenszyk- len, oligopolistischer Reaktionen noch die oben erwähnten Prozess- und Internalisie- rungstheorien das Phänomen ‚Born Global’ erklären können. (1994, S. 472-478)
40 Vgl. insbesondere McDougall/Shane/Oviatt (1994) und Oviatt/McDougall (1994)
41 Vgl. Autio/Sapienza (2000), S. 4
42 Vgl. Baird/Marjorie/Orris (1994), S. 48
43 Vgl. Hollenstein (2005), S. 431
44 Vgl. Baird/Marjorie/Orris (1994), S. 49f
45 Vgl. Etemad (2004), S. 1; Westhead/Wright/Ucbasaran (2001), S. 343
46 Vgl. Bamberger/Evers (1997), S. 382f
47 Vgl. Bamberger/Evers (1997), S. 383
48 Vgl. Scherm/Süß (2001), S. 100
49 Vgl. Root (1998), S. 8f
- Quote paper
- Anne-Kathrin Kuhlemann (Author), 2007, Merkmale und Einflussgrößen von Born Globals, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94293
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