Um zu einem genaueren Verständnis von Hegels Prinzip der Substanz als Subjekt zu gelangen, stellen sich folgende Fragen: Wie kommt Hegel überhaupt zu der Einsicht, dass die Substanz als Subjekt begriffen werden müsse? Was genau versteht er unter Substanz und was unter Subjekt? Und wieso ist diese Einsicht so relevant für die weitere Darstellung seines philosophischen Systems? Die vorliegende Hausarbeit versucht diese Fragen anhand der Analyse ausgewählter Abschnitte aus der Vorrede zur Phänomenologie des Geistes zu klären.
Zur Beantwortung dieser Fragen wird es ferner notwendig sein, die Art und Weise, wie Substanz in der philosophischen Tradition vor Hegel verstanden wurde und wie Hegel diese Auffassung kritisiert, zu berücksichtigen. Das betrifft auch die Art und Weise, wie Hegel seinen eigenen Begriff des Subjekts durch die kritische Auseinandersetzung mit dem ihm vorausgegangen Begriff desselben entwickelt. Hegels Begriff von der Substanz als Subjekt soll also auf dessen Herleitung untersucht und angesichts der Komplexität der hegelschen Schreibweise möglichst verständlich dargestellt werden.
Dabei soll gezeigt werden, dass die Substanz insofern die Struktur der Subjektivität besitzt, als das die Substanz wesentlich Tätigkeit und nur als das Resultat seiner Entwicklung wahr ist. Die hegelsche Substanz ist daher nicht etwas unmittelbar und unveränderbar vorhandenes, aus dem dann im nächsten Schritt alle weiteren Bestimmungen folgen sollen. Vielmehr gehen die Bestimmungen der Substanz aus ihrem eigenen Prozess der Selbstunterscheidung hervor. Dafür werde ich im ersten Kapitel Hegels Begriff der Substanz und im zweiten Kapitel seinen Begriff des Subjekts näher erläutern, um dann abschließend im dritten Kapitel zu zeigen, wie Hegel Substanz und Subjekt zusammenführt.
1. Einleitung
Hegel gilt unzweifelhaft als einer der einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Sein monumentales Werk der „Phänomenologie des Geistes“ beeinflusste nach seinem Erscheinen im Jahre 1807 Generationen von Denkern und philosophischen Schulen: Von Karl Marx über die Frankfurter Schule bis hin zu gegenwärtigen und prominenten Denkern wie Slavoj Zizek. Gleichzeitig jedoch gilt Hegels Werk als einer der mit am schwierigsten zu verstehenden der Philosophiegeschichte. Die berühmte und für das Verständnis der hegelschen Philosophie grundlegende Stelle aus der Vorrede zur Phänomenologie des Geistes, in der Hegel „das Wahre nicht als Substanz sondern eben so sehr als Subjekt“ (Phän1, S. 13) auffasst, stellt dabei keine Ausnahme dar. Sie ist insofern zentral und für das Verständnis der hegelschen Philosophie grundlegend, als das Hegel dem Leser hier in ein paar wenigen Worten eine Art erstes Prinzip seines philosophischen Systems vorstellt, von dem alles Weitere abhänge; und das obwohl Hegel selbst der Ansicht ist, dass „ein sogenannter Grundsatz oder Prinzip der Philosophie, wenn es wahr ist, schon darum auch falsch ist, weil er Grundsatz oder Prinzip ist“ (Phän, S. 18, §24). Das, was an einem ersten Prinzip letztendlich an Wahrem dran sei, könne sich laut Hegel erst durch seine Entwicklung, sein Werden innerhalb des philosophischen Systems zeigen (vgl. Phän, S. 18, §24). Man könnte also die Tatsache, dass Hegel in seiner Vorrede dennoch eine Art erstes Prinzip für sein System formuliert als Verrat an seinen eigenen Prinzipien sehen; oder aber man sieht es als eine Art Startpunkt, an dem der Leser mit dem nötigsten Gepäck und der Route für die Reise durch die Phänomenologie des Geistes ausgestattet wird. Und jeder, der schon mal eine Reise geplant hat, weiß, dass die Route zwar den Weg, nicht aber die Schlaglöcher auf der Straße, den Ausblick auf eine Gebirgskette, den spezifischen Duft von Wäldern (oder frisch gedüngten Feldern), den unvorhergesehenen Ausfall eines Anschlusszuges oder das Gefühl von flatternden Haaren im Fahrtwind abbilden kann.
Um zu einem genauerem Verständnis von Hegels Prinzip der Substanz als Subjekt zu gelangen, stellen sich daher folgende Fragen: Wie kommt Hegel überhaupt zu der Einsicht, dass die Substanz als Subjekt begriffen werden müsse? Was genau versteht er unter Substanz und was unter Subjekt? Und wieso ist diese Einsicht so relevant für die weitere Darstellung seines philosophischen Systems? Die vorliegende Hausarbeit versucht diese Fragen anhand der Analyse ausgewählter Abschnitte aus der Vorrede zur Phänomenologie des Geistes zu klären. Zur Beantwortung dieser Fragen wird es ferner notwendig sein, die Art und Weise, wie Substanz in der philosophischen Tradition vor Hegel verstanden wurde und wie Hegel diese Auffassung kritisiert, zu berücksichtigen. Das betrifft auch die Art und Weise, wie Hegel seinen eigenen Begriff des Subjekts durch die kritische Auseinandersetzung mit dem ihm vorausgegangen Begriff desselben entwickelt. Hegels Begriff von der Substanz als Subjekt soll also auf dessen Herleitung untersucht und angesichts der Komplexität der hegelschen Schreibweise möglichst verständlich dargestellt werden. Dabei soll gezeigt werden, dass die Substanz insofern die Struktur der Subjektivität besitzt, als das die Substanz wesentlich Tätigkeit und nur als das Resultat seiner Entwicklung wahr ist. Die hegelsche Substanz ist daher nicht etwas unmittelbar und unveränderbar Vorhandenes, aus dem dann im nächsten Schritt alle weiteren Bestimmungen folgen sollen. Vielmehr gehen die Bestimmungen der Substanz aus ihrem eigenen Prozess der Selbstunterscheidung hervor. Dafür werde ich im ersten Kapitel Hegels Begriff der Substanz und im zweiten Kapitel seinen Begriff des Subjekts näher erläutern, um dann abschließend im dritten Kapitel zu zeigen, wie Hegel Substanz und Subjekt zusammenführt.
2. Substanz
Zunächst stellt sich die Frage, was genau Hegel in der Vorrede zur Phänomenologie des Geistes unter Substanz versteht. Wie sich zeigen soll, weicht Hegel mit seiner Interpretation des Substanzbegriffs von der traditionellen Auffassung desselben ab, oder besser gesagt: Hegel bezieht sich kritisch auf die traditionelle Auffassung des Substanzbegriffs und entwickelt daraufhin seinen eigenen, von der traditionellen Auffassung abweichenden Begriff der Substanz, während er die wesentlichen Wahrheitsmomente jener Auffassung in seiner eignen Konzeption bewahrt. Bevor also näher auf Hegels Konzeption von Substanz eingegangen werden kann, bedarf es zunächst einer genaueren Betrachtung des traditionellen Substanzbegriffs.
Die Frage nach der Substanz stellt das ursprüngliche Bedürfnis der Philosophie dar, nämlich die Beantwortung der Frage nach dem festen Grund aller Dinge, die Bedingung alles Seienden oder die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt. Der Substanzbegriff wurde im Laufe seiner langen Karriere höchst unterschiedlich ausgelegt, was die Beantwortung der Frage „Was ist eigentlich Substanz?“ nicht besonders einfach macht. Will man jedoch das Konzept der Substanz im allgemeinen Sinne zusammenfassen, so lässt sich von ihr sagen, dass sie in der philosophischen Tradition als das fundamental existierende und unveränderliche Einzelding verstanden werde, von der aus in einem philosophischen System alle weiteren Bestimmungen der Wirklichkeit konstruiert werden können.2 Alle veränderlichen Phänomene der Wirklichkeit können so trotz ihrer Mannigfaltigkeit auf eine einzige, unveränderliche Substanz zurückgeführt werden, für deren Erklärung keine weiteren Bedingungen notwendig sind. Diese Erklärungsmodelle versuchen die Wirklichkeit mit all ihren Aspekten, in ihrer Totalität oder Allgemeinheit, zu erklären. Das Bemühen oder zumindest der Versuch solche allgemeinen Theorien entwickeln, die Alles zu erklären beanspruchen, lässt sich besonders gut in der Wissenschaftsphilosophie beobachten, zum Beispiel in der Form einer Evolutionstheorie, die Alles erklärt, oder einer Theorie der Quantenphysik, die Alles erklärt etc.3
Die Substanz stellt also nach der traditionellen Auffassung das Fundament eines philosophischen Systems dar, das den Anspruch hat, die gesamte Wirklichkeit ganz allgemein zu erklären. Wichtig nun im Kontext der hegelschen Kritik am Begriff der Substanz ist, dass solche allgemeinen Theorien die Natur der Substanz als etwas Fixiertes und völlig unabhängig von menschlicher Subjektivität Existierendes begreifen. Sie war schon da, bevor menschliche Subjektivität überhaupt die Bühne betreten hat und wird immer noch unverändert da sein, wenn die Menschheit aufgehört hat zu existieren. Nach dieser traditionellen Auffassung ist die Substanz also etwas unmittelbar und unveränderlich Vorhandenes, frei von subjektivem Einfluss. Auch Spinozas Philosophie stellt für Hegel eine solche allgemeine und fixierte Theorie frei von Subjektivität dar: „Wenn Gott als die Eine Substanz zu fassen, das Zeitalter empörte, worin diese Bestimmung ausgesprochen wurde, so lag teils der Grund hiervon in dem Instinkte, daß darin das Selbstbewusstsein nur untergegangen, nicht aber erhalten ist“ (Phän, S. 18, §17). Hegel übernimmt von Spinoza zwar den wesentlichen Wahrheitsmoment seines philosophischen Systems, nach dem die Substanz als das Absolute aufzufassen sei4, unterstellt ihm aber gleichzeitig einen Mangel, den es in der „Darstellung des Systems “ (Phän, S. 14), d.h im weiteren Verlauf der Argumentation der Phänomenologie des Geistes, zu beheben gilt.
Zunächst stellt für Hegel die Philosophie Spinozas einen entscheidenden Fortschritt in der Entwicklung des Begriffs der Substanz dar, da Spinoza mit dem Absoluten den Substanzdualismus des Descartes, nach dem es eine geistige Substanz (res cogitans) und eine ausgedehnte Substanz (res extensa) gebe, überwunden und somit die Substanz auf ein einziges, allumfassendes Prinzip gebracht habe. Denn für Hegel könne „die wahre Gestalt, in welcher die Wahrheit existiert“ (Phän, S. 6, §5) nur dann erkannt werden, wenn alle Dualismen, sei es zwischen Subjekt und Objekt, Geistigem und Materiellem, Transzendenz und Immanenz etc., in einem einzigen Prinzip, dem Absoluten, systematisch aufgehoben werden.
Das Absolute bezeichne daher - im Sinne Spinozas - die eine unbedingte Wirklichkeit alles Seienden, die nichts außer sich selbst habe und alle Seinsbestimmungen in sich schließe.5 Das Absolute ist also nicht einfach nur ein Aspekt der Wirklichkeit (und somit nur ein endlicher Teil des Ganzen), sondern die ganze, unendliche Wirklichkeit, die „frei aus sich selbst tätige, in sich selbst seiende und durch sich selbst zu begreifende Natur“6. Das Absolute gibt sich seine eigenen Vorraussetzungen: Sie ist „causa sui“ oder Ursache seiner selbst, da sie außer sich selbst keine weiteren Vorraussetzungen hat. Das Verhältnis des Absoluten zur Wirklichkeit ist das der Identität. Spinoza fasst in seiner Ethik die Identität zwischen dem Absoluten und der Wirklichkeit in der Formulierung „deus sive natura“ (Gott oder Natur, wobei das „oder“ nicht ausschließend sondern identisch gemeint ist) prägnant zusammen: Das Absolute ragt nicht wie ein Schöpfergott über die Wirklichkeit hinaus, sondern deckt sich mit ihr völlig, ist mit ihr eins. Demnach seien bei Spinoza und im Gegensatz zu Descartes das Denken und die Ausdehnung lediglich als Attribute der absoluten Substanz aufzufassen.7
Die absolute Substanz bezeichnet daher nicht mehr und nicht weniger als die Wirklichkeit überhaupt. Jedoch stellt die unveränderliche Einheit dieser absoluten Substanz für Hegel die Problematik des Absoluten dar. Jene absolute Substanz sei lediglich eine „abstrakte Allgemeinheit“ (Phän, S. 12f), in der sich unter der Lupe des absoluten Standpunkts alle unterschiedlichen Phänomene der Wirklichkeit immer als die lediglich „gestaltlose Wiederholung des Einen und Desselben“ (Phän, S. 12) entblößen. Diese formalistische Auffassung, die das Absolute als eine rein positive und unveränderliche Einheit begreift, stellt für Hegel insofern ein „Hindernis für das philosophische Erkennen“ (Phän, S. 13) dar, als das die Phänomene der Wirklichkeit im Absoluten ihre konkreten distinktiven Merkmale verlieren und somit alle gleich erscheinen. Hegel bringt das etwas polemisch aber sehr treffend mit der Metapher der Kühe, die in der Nacht alle schwarz seien, auf den Punkt: „Dies eine Wissen, daß im Absoluten Alles gleich ist, [...] - oder sein Absolutes für die Nacht auszugeben, worin, wie man zu sagen pflegt, alle Kühe schwarz sind, ist die Naivität der Leere an Erkenntnis“ (Phän, S. 13, §16). Aufgrund der monochromatischen Sichtweise auf die Wirklichkeit werden alle unterschiedlichen Farben zu einer undifferenzierten Farbe synthetisiert. Die Kühe können so nicht mehr von dem sie umgebenden Rest unterschieden werden (außer natürlich man läuft aus Versehen gegen sie, doch das hilft einem auch nicht wirklich weiter); sie verlieren durch die abstrakte Allgemeinheit der Nacht ihre konkreten Gestalten. Alle Phänomene der Wirklichkeit werden so immer schon als Ausdruck der einen, unveränderlichen Substanz verstanden, anstatt in ihnen die Substanz als etwas Anderes-Gewordenes oder als etwas Von-Ihr-Verschiede- nes zu sehen.
Fassen wir das Gesagte zusammen: Hegel bestimmt die Substanz als das Absolute. Das Absolute erweist sich für das philosophische Erkennen nur dann als nützlich, wenn es anstatt einer abstrakten Allgemeinheit als konkrete Allgemeinheit begriffen wird, das sich durch ein Zusammenspiel zwischen Abstraktion und Erfahrung, Form und Inhalt, auszeichnet. Hegel stellt sich gegen den „starren“ Substanzbegriff und versucht daher aufzuzeigen, dass (1) die Substanz nichts Unveränderliches und schon Vorhandenes, sondern vielmehr „Bewegung“ bzw. das „Werden seiner selbst“ (Phän, S. 14) ist und (2) die Substanz keine rein positive Einheit, sondern vielmehr negative Einheit ist, d.h. dass sie sich im Anderssein mit sich selbst identisch weiß. Um einen solchen „dynamischen“ Substanzbegriff zu entwickeln, muss Hegel zunächst beweisen, dass die Substanz das Moment der Tätigkeit besitzt und somit die Struktur der Subjektivität aufweist. Zur Verdeutlichung der Bedeutung der Subjektivität für die Entwicklung des hegelschen Substanzbegriff soll im nächsten Kapitel näher auf den Begriff des Subjekts eingegangen werden.
3. Subjekt
Auch den Begriff des Subjekts entwickelt Hegel durch die kritische Auseinandersetzung mit den ihm vorausgegangenen Interpretationen desselben. In der Nachfolge Kants (Das Ich, das alle meine Vorstellungen begleiten muss) denkt Hegel das Subjekt ebenfalls als einheitstiftende Instanz. Die wesentlichen Strukturmomente der Subjektivität - Tätigkeit, (Selbst-)bezie- hung, Reflexion - lassen sich dabei, wenn auch in veränderter Form, in Hegels Begriff des Subjekts wiederfinden.8 9 Denn wie sich zeigen soll, stellt Hegel entgegen seinen Vorgängern den Bezug des Subjekts auf das Negative, d.h. das, was das Subjekt nicht ist, als ein für das Subjekt konstitutives Moment in den Mittelpunkt seines Subjektbegriffs. Damit korrigiert er das, was seiner Meinung nach in Johann Gottlieb Fichtes Konzeption des Absoluten Ich unbeachtet geblieben sei. Um daher zu einem genaueren Verständnis des Subjektbegriffs bei Hegel zu kommen (als Voraussetzung für das weitere Verständnis der Substanz als Subjekt), soll im Folgenden näher auf Hegels Kritik an Fichte eingegangen werden. Denn Hegel entwickelt, wie schon am Ende des vorherigen Kapitel angerissen wurde, den Begriff einer „dynamischen“ Substanz, die im Gegensatz zu der „starren“ Substanz die Struktur der Subjektivität besitzt.
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1 In dieser Arbeit erfolgt die Angabe der Zitate unter Verwendung der Abkürzung „Phän“. Die Abkürzung bezieht sich auf: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes. Neu hrsg. von Hans Friedrich Wessels u. Heinrich Clairmont. Mit e. Einl. von Wolfgang Bonsiepen (=Philosophische Bibliothek Bd. 414), Hamburg 1988.
2 vgl. Robinson, Howard: Substance, in: Zalta, Edward N.: Stanford Encyclopedia of Philosophy. https://plato.stanford.edu/entries/substance/#Bib (Zugriff am 28.06.2020)
3 vgl. Last, Cadell: Zizek’s Less Than Nothing. Chapter 6 - Not only as Substance, but also as Subject (Part 1) URL: https://cadelllast.com/2018/05/21/chapter-6-not-only-as-substance-but-also-as-subject- part-1/ (Zugriff am 09.08.2020), Abs. 3.
4 vgl. Spinoza, Brauch de: Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt, neu übers. u. hrsg., mit e. Einl. v. Wolfgang Bartuschat (=Philosophische Bibliothek Bd. 92), Hamburg (3. Aufl.) 2010, S. 5f.
5 vgl. Jaeschke, Walter: Substanz und Subjekt, in: Tijdschrift voor Filosofie 62, 2000, S. 450.
6 Esfeld, Michael: Deus sive natura, in: Prechtl, Peter / Burkard, Franz Peter (Hg.): Metzler Lexikon Philosophie. Begriffe und Definitionen, Stuttgart u. Weimar (3. Aufl.) 2008, S. 106.
7 vgl. Ebd., S. 106.
8 vgl. Jaeschke, Walter: Substanz und Subjekt, in: Tijdschrift voor Filosofie 62, 2000, S. 452ff.
9 Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie, in: Ders..: Werke in zwanzig Bänden. Band 2, hrsg. v. Moldenhauer, Eva / Michel, Karl Markus, Frankfurt a.M. 1969-71, S. 52.
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