Schon Johann Wolfgang Goethe wusste um die gleichzeitige Zeitlosigkeit und Zeitbedingtheit seiner Wertherfigur: „Es müßte schlimm sein, wenn nicht jeder in seinem Leben einmal eine Epoche haben sollte, wo ihm der Werther käme, als wäre er bloß für ihn geschrieben“, so Goethe in einem Brief an Eckermann im Jahre 1824.
Auch Ulrich Plenzdorf muss sich der Aktualität der Wertherfigur bewusst gewesen sein, und er konzipierte Die neuen Leiden des jungen W. – eine intertextuelle Anwendung des Goetheschen Romans. Plenzdorfs Held heißt Edgar Wibeau, und er ist auf der Suche nach sich selbst. Wie auch Goethes Werther schon, steht Wibeau den inneren und äußeren Grenzen des Lebens gegenüber – nur zu einer anderen Zeit. [...]
Ich möchte nicht die Lebenswege der beiden Protagonisten der Werke vergleichen, sondern die jeweiligen Individuen in ihrer Gesellschaft untersuchen. Ich werde die raum- und zeitbedingten Grenzen, die es für Edgar Wibeau und Werther gab, ausloten und die Auswege aus ihrer Ausweglosigkeit schildern. Dabei müssen besonders die geschichtlichen Umstände, die institutionalisierten Konventionen und die ideologischen Perspektiven betrachtet werden, an denen die beiden Hauptfiguren scheitern. Die jeweiligen kulturpolitischen Hintergründe und die zeitgenössische Rezeption der Werke sollen daher den Interpretationen vorangestellt werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther
2.1 Kulturpolitischer Hintergrund – Aufklärung
2.2 Zeitgenössische Rezeption
3. Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W
3.1 Kulturpolitischer Hintergrund – DDR
3.2 Zeitgenössische Rezeption
4. Individuum und Gesellschaft
4.1 Werther - Subjektivismus und Gesellschaft
4.2 Edgar Wibeau – Zwischen Konformität und Individualität
5. Fazit
6. Literaturangaben
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Internetquellen
1. Einleitung
Schon Johann Wolfgang Goethe[1] wusste um die gleichzeitige Zeitlosigkeit und Zeitbedingtheit seiner Wertherfigur: „Es müßte schlimm sein, wenn nicht jeder in seinem Leben einmal eine Epoche haben sollte, wo ihm der Werther käme, als wäre er bloß für ihn geschrieben“, so Goethe in einem Brief an Eckermann im Jahre 1824.[2]
Auch Ulrich Plenzdorf[3] muss sich der Aktualität der Wertherfigur bewusst gewesen sein, und er konzipierte Die neuen Leiden des jungen W. – eine intertextuelle Anwendung des Goetheschen Romans. Plenzdorfs Held heißt Edgar Wibeau, und er ist auf der Suche nach sich selbst. Wie auch Goethes Werther schon, steht Wibeau den inneren und äußeren Grenzen des Lebens gegenüber – nur zu einer anderen Zeit.
Die Erstausgabe von Goethes Werther erschien im Herbst 1774 zur Leipziger Buchmesse und wurde sofort zum Bestseller des Sturm und Drang. Später, im Jahre 1787, gab Goethe noch eine überarbeitete Version des Werkes heraus, die aber nicht Gegenstand meiner Hausarbeit sein soll. Diese zweite Fassung entspricht eher der Epoche der Weimarer Klassik.
Im Vergleich mit Goethes Werther -Roman, in dem das Geschehen mit einigen Aussparungen über etwa eineinhalb Jahre chronologisch entwickelt wird, ist die Zeitgestaltung in Plenzdorfs Neue Leiden komplizierter. Das Geschehen erstreckt sich über einen Zeitraum von rund drei Monaten. Anhand von Vorausblenden, Zeitüberschneidungen und Rückblenden setzt Plenzdorf ein vielschichtiges Persönlichkeitsbild Edgar Wibeaus zusammen.[4] Edgars Vater, der die Familie verlassen hat, als Edgar fünf Jahre alt war, und seinen Sohn nie richtig kennengelernt hat, führt nach dessen Tod Gespräche mit diversen Bekanntschaften Edgars, um auf diese Weise mehr über seinen Sohn zu erfahren. Edgar kommentiert, ergänzt oder dementiert die Gesprächsinhalte aus dem Jenseits.
Bei Goethes Werther hingegen handelt es sich um einen Briefroman, bei dem sich der Ich-Erzähler immer wieder in Briefen zwischen Mai 1771 und Dezember 1772 zumeist an seinen Freund Wilhelm wendet. Der Roman schildert den letzten Lebensabschnitt Werthers, der seinem Leben durch Selbstmord ein Ende setzt.
Goethes Werther erregte direkt nach seiner Veröffentlichung großes Aufsehen – nicht nur in der literarischen Welt. Daher möchte ich in meiner Hausarbeit auch kurz auf die zeitgenössische Rezeption des Werkes eingehen. Goethes Roman musste den Vernunftsoptimismus der Aufklärung, wie auch das Weltbild der christlichen Orthodoxie erschüttern, wenn er von einem jungen, intelligenten und sensiblen Menschen schreibt, der aus unerfüllbarer Liebe Suizid begeht.
Auch Plenzdorfs Neue Leiden sorgte in der ehemaligen DDR für Diskussionen, da sich das Werk sowohl als Jugendroman als auch als politischer Roman mit Kritik an der bestehenden Gesellschaftsform der DDR lesen lässt. Darauf soll ebenfalls kurz eingegangen werden.
Plenzdorfs Werk ist in mehreren Fassungen überliefert. Der entscheidende Unterschied zwischen der Urfassung aus dem Jahre 1968/69 und den späteren Fassungen ist der Ausgang des Werkes: das „Happy-End“ wird in ein tragisches Ende verkehrt.[5] Der Unfalltod Edgars erfordert bei den späteren Fassungen Änderungen in der Struktur und der Erzählperspektive; so dass Edgars Vater in der Urfassung lediglich eine Randfigur darstellt.[6] In meiner Hausarbeit beziehe ich mich nicht auf die Urfassung von Plenzdorfs Stück, da diese die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Individuum und Gesellschaft vernachlässigt; vielmehr arbeite ich mit der 1973 in Buchform erschienenen Romanfassung.
Ich möchte nicht die Lebenswege der beiden Protagonisten der Werke vergleichen, sondern die jeweiligen Individuen in ihrer Gesellschaft untersuchen. Ich werde die raum- und zeitbedingten Grenzen, die es für Edgar Wibeau und Werther gab, ausloten und die Auswege aus ihrer Ausweglosigkeit schildern. Dabei müssen besonders die geschichtlichen Umstände, die institutionalisierten Konventionen und die ideologischen Perspektiven betrachtet werden, an denen die beiden Hauptfiguren scheitern. Die jeweiligen kulturpolitischen Hintergründe und die zeitgenössische Rezeption der Werke sollen daher den Interpretationen vorangestellt werden.
2. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther
2.1 Kulturpolitischer Hintergrund – Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung gilt oft als Epochenwende, als Beginn des Modernen. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation war seit dem Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) in eine Vielzahl kleiner Territorien zersplittert. Neben dreihundert souveränen Territorien gab es noch eine Fülle von halbautonomen Gebieten und Städten. Zwar hatte das Deutsche Reich bis ins Jahr 1806 einen Kaiser, doch hatte dieser nur eine symbolische Bedeutung. Die wichtigen politischen Entscheidungen lagen bei den einzelnen Territorialstaaten, so dass in jedem Territorium andere Gesetze herrschten.[7] Die Lebensbedingungen der Bevölkerung, die zu Zweidritteln aus der Unterschicht bestand, waren sehr schlecht. Die Menschen litten unter der Last der fürstlichen Willkür und besaßen kaum mehr als zum Leben notwendig war; oft auch weniger.[8]
Und trotzdem spricht man, sobald die Rede vom 18. Jahrhundert ist, vom Anbruch der modernen Zeit. Anfänglich zeigten sich Spannungen jener Zeit noch als Konfrontation zwischen Adel und Bürgertum, doch schon nach einiger Zeit waren die Bürger nicht mehr gewillt, die politische und kulturelle Vorherrschaft des Adels zu akzeptieren. Die Bürger meldeten ihren eigenen Souveränitätsanspruch an, und sie beriefen sich dabei auf die Aufklärung, welche das feudale Weltbild durch ein neues, sich auf Vernunft gründendes Denken ersetzen sollte. Als Grundsätze der Aufklärung galten: die Vernunft als Maßstab des persönlichen und gesellschaftlichen Handelns, Hinwendung zum Diesseits, positives Menschenbild, Gleichheit aller Menschen, Einforderung der Menschenrechte für alle Menschen, Religionskritik und Fortschrittsglaube.[9]
So regten sich im Schoß der feudalen Gesellschaft neue ökonomische Kräfte, die eine neue soziale Klasse herausbildeten: der Industriekapitalismus und das handeltreibende und kapitalbesitzende Bürgertum. Die Folge war die Auflösung der Ständegesellschaft und die Herausbildung einer bürgerlich-egalitären Gesellschaft.[10]
Auch in der Öffentlichkeit kam es zu großen Veränderungen, denn es entstand ein literarischer Markt und der freie Schriftsteller wurde geboren. Die höfisch geprägte Literatur des 17. Jahrhunderts war durch Volksferne, Realitätsverlust, Künstlichkeit gekennzeichnet. Die Schäfer- und Heldenromane oder schwülstigen erotischen Gedichte sprachen immer weniger Leser und Zuschauer an, so dass sich mit der Zeit eine eigenständige Literaturgesellschaft herausbildete. Nicht mehr das Lob des Fürsten und die Unterhaltung der höfischen Gesellschaft, sondern die Würdigung bürgerlichen Lebens und die Aufklärung des bürgerlichen Lesers waren Gegenstand und Ziel der neuen Literatur.[11]
Die Aufklärung war die Epoche, in der die Menschen lernten, sich als Persönlichkeiten, als Individuen zu empfinden. Um 1770, der Geburtsstunde der persönlichen Freiheit, war die Dominante das Gefühl. Der Künstler löste sich aus den Zünften, der Bürger löste sich aus dem Gehorsam gegenüber einem absoluten Monarchen, und der Christ löste sich vom Glaubensanspruch einer in Dogmen erstarrten Kirche.[12]
Eine Strömung innerhalb der Aufklärung stellt der Sturm und Drang dar, der etwa von 1770 bis 1785 andauerte und auch als „Geniezeit“ bezeichnet wird. Hauptsächlich junge Autoren trugen diese Epoche der deutschen Literatur; Goethes Werther gilt als Beispiel des Sturm und Drang. Die Strömung galt als eine Bewegung, in der sich das Gefühl, die Subjektivität, das Genie gegen den Verstand und die einseitige Betonung der Rationalität aufgelehnt hat.[13] Die Stürmer und Dränger stehen damit in der Tradition der Aufklärung, allerdings definieren sie die Aufgabe der Kunst neu. Es geht ihnen darum, die Wirklichkeit authentisch und unmittelbar zu erfassen und bislang ausgesparte Bereiche der Wirklichkeit der literarischen Darstellung zugänglich und erfahrbar zu machen.[14] So sollten die emotionalen Kräfte nicht mehr der Vernunft untergeordnet werden; vielmehr zielt das neue Menschenbild auf eine harmonische Entfaltung aller Kräfte des Menschen und der Anspruch auf Selbstverwirklichung wird intensiviert.[15]
2.2 Zeitgenössische Rezeption
Dieser Anspruch des Sturm und Drang, Selbstverwirklichung und Harmonie zu erreichen ist das Thema in Goethes Die Leiden des jungen Werther. Es handelt sich um den ersten modernen Roman, so Ernst Beutler.[16] Eben weil nicht mehr von Heldentaten und Abenteuern die Rede ist, erregt Goethes Werk großes Aufsehen und hat einen immensen Einfluss auf die zukünftige Literatur. Besonders zum Ende des 18. Jahrhunderts entstehen eine große Anzahl literarischer Bemühungen, die sich auf Goethes Werther beziehen – die so genannten Wertheriaden. Besonders interessant ist unter diesen Werken Thomas Manns Novelle Lotte in Weimar (1939), in der das Zusammentreffen Goethes im Jahre 1816 mit seiner Wetzlarer Liebe Charlotte Buff von einst erzählt wird.[17]
Doch es ist nicht nur die Wiederaufnahme des Wertherstoffes durch andere Autoren, die die Bedeutung des Werther-Romans auf die Zeitgenossen aufzeigt, sondern auch Erscheinungen in der Gesellschaft und Kritiken, die im Folgenden kurz angeführt werden sollen.
Gegen den Werther wurden in der Hauptsache zwei Anklagepunkte formuliert: Zum einen führt das Leben und Streben der Hauptfigur zur Nachahmung, da der Autor sich nicht deutlich vom Helden absetzt. Und zum anderen resultiert daraus, dass die Reflexionen Werthers, welche seinem Charakter entspringen, als Aussagen zur Sache missverstanden werden können.[18] Nach der Veröffentlichung der Leiden des jungen Werther folgt eine Selbstmorddebatte, die eigentlich nur die Fortsetzung dessen ist, was im Buch schon angesprochen wurde, als Werther und Albert ihre Ansichten gegenüber dem Selbstmord diskutieren.[19] Die Kritiker von Goethes Werther und des Selbstmords nehmen dabei die Position Alberts ein, der auf das Thema Suizid mit Unverständnis reagiert:
Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Mensch so töricht sein kann, sich zu erschießen; der bloße Gedanke erregt mir Widerwillen. [...] [F]reilich ist es leichter zu sterben, als ein qualvolles Leben standhaft zu ertragen.[20]
In der Folge erläutert Werther seinen Standpunkt, aus dem deutlich wird, dass er einen Selbstmord durchaus nicht ablehnt und als die Konsequenz des Erreichens der Grenzen der menschlichen Natur versteht:
[S]ie (die menschliche Natur) kann Freude, Leid, Schmerzen bis auf einen gewissen Grad ertragen, und geht zugrunde, sobald der überstiegen ist. Hier ist also nicht die Frage, ob einer schwach oder stark ist? sondern ob er das Maß seines Leidens ausdauern kann?[21]
So kann Werther auch als Modell der Rechtfertigung des Freitodes gelesen werden. Als genau dieses hat das Buch womöglich auch gedient, denn in der Literatur ist von einem Anstieg der Selbstmordrate während des so genannten Wertherfiebers die Rede. So schreibt Georg Jäger in seiner Publikation, dass besonders in den 80er Jahren in vielen Städten der Selbstmord zugenommen haben soll.[22] Zur Ursache zitiert Jäger Osiander, nach dem sich „die Liebe, [...] wie ein Romanheld zu sterben“[23] unter der Jugend verbreitete. In mehreren Fällen starben Selbstmörder mit Werther oder einem anderen Roman in der Tasche oder auf dem Tisch, der dann sozusagen den Abschiedsbrief ersetzte.[24]
In diversen Orten wurde Goethes Werk sowie Wertheriaden sogar verboten und auf staatliche Indices gesetzt, zum Beispiel in Bayern und Österreich. Goethes Verleger Weygand hat allerdings trotz des Verbotes in Leipzig 1775 noch drei weitere Auflagen des Werthers gedruckt.[25]
Als Hauptursache des Aufsehens um Goethes Werther kann womöglich der Suizid des Protagonisten angesehen werden, und natürlich die Forderung nach Verständnis für diese Handlung, die aus dem Werk hervorgeht. So heißt es im Vorwort an den Leser: „Ihr könnt seinem Geiste und seinem Charakter eure Bewunderung und Liebe, seinem Schicksale eure Tränen nicht versagen.“[26] Hier fordert der Autor nicht nur Verständnis, sondern gar Liebe und Bewunderung. Zur Zeit des 18. Jahrhunderts war Selbstmord in den Augen der Kirche ein Frevel; da verwundert es kaum, dass eine derartige Lektüre schnell auf dem Index landete. Der kirchlichen Ansicht war sich Goethe wohl bewusst und er schreibt, nachdem sich Werther erschossen hat und zu Grabe getragen werden sollte: „Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet.“[27] Ernst Beutler meint, dass im Werther eine neue Religiosität nach Ausdruck ringt.[28]
Goethes Roman entwickelte sich zum Politikum ersten Ranges, weil das Pro und Kontra zugleich auch eine Stellungnahme für oder gegen die Normen der bestehenden Gesellschaft bedeutete.[29] Der lutherische Theologe Johann Melchior Goeze, der den meisten schon wegen seines Streits mit Johann Gotthold Ephraim Lessing, der daraufhin den Anti-Goeze (1778) veröffentlichte, ein Begriff sein wird, hatte auch gegen Goethes Werther etwas einzuwenden. Die Leitthemen seiner Polemik waren „die Verweigerung gegenüber dem Leistungsanspruch der Gesellschaft und die Störung des bürgerlichen Ehefriedens“[30].
Als die wichtigste Schrift gegen den Werther kann allerdings die Parodie des Berliner Aufklärers Christoph Friedrich Nicolai Die Freuden des jungen Werthers aus dem Jahre 1775 angesehen werden. Nicolai stellt darin Werther in der Ehe mit Lotte in einer Entwicklung dar, die ihn schrittweise den Wertherhorizont und die Lebenshaltung eines Bürgers übernehmen lässt: Werther übernimmt seine Pflichten als Ehemann, Vater und Bürger, beherrscht die Tugenden Fleiß und Sparsamkeit, tritt dem Schicksal verstandesbewusst entgegen und findet im deistischen Gottesglauben Trost. Er wandelt sich vom subjektiven Gefühlsmenschen, wie er in Goethes Werther dargestellt wird, in Nicolais Parodie zum geselligen Verstandesmenschen.[31]
Ein anderer Kritiker des Werthers ist Georg Christoph Lichtenberg, für den die Leistungen der „schönen Literatur“ am gesellschaftlichen Nutzen zu messen sind. So äußerte er:
[...]
[1] Johann Wolfgang Goethe wurde 1749 in Frankfurt/Main geboren und verstarb 1832 in Weimar. Er war ein deutscher Dichter, Dramatiker, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann.
[2] Müller, S. 146
[3] Ulrich Plenzdorf wurde 1934 in Ost-Berlin geboren und ist 2007 bei Berlin gestorben. Er war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg.
[4] Poppe, S. 22
[5] Vgl. Mews, S. 38
[6] Ebd.
[7] Metzler, S. 121
[8] Metzler, S. 121
[9] Ebd., S. 121 f.
[10] Ebd., S. 121
[11] Ebd., S. 122
[12] Beutler, in: Goethe, S. 160
[13] Herold/Wittenberg, S. 101 f.
[14] Ebd., S. 102 f.
[15] Ebd., S. 103
[16] Beutler, in Goethe: S. 159
[17] Poppe, S. 7
[18] Jäger, S. 28
[19] Vgl. Goethe, S. 53 ff.
[20] Goethe, S. 54 f.
[21] Ebd., S. 56
[22] Jäger, S. 28
[23] Ebd., S. 29
[24] Ebd.
[25] Ebd.
[26] Goethe, S. 3
[27] Goethe, S. 154
[28] Beutler, in: Goethe, S. 164
[29] Jäger, S. 16
[30] Zitiert nach Ebd.
[31] Ebd.
- Citar trabajo
- Doreen Fräßdorf (Autor), 2008, Das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft in Goethes "Die Leiden des jungen Werther" und Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W.", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94226
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