Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Gewaltdarstellung in den Medien (Fernseher, Radio, Videos, Internet, Zeitungen, Computerspiele et cetera), und bietet einen allgemeinen Überblick über das behandelte Thema.
Zunächst soll der Begriff "Gewalt" kurz erläutert und vom Begriff Aggression abgegrenzt werden, dabei wird zwischen personaler und struktureller Gewalt unterschieden. Anhand von verschiedenen Theorien und einigen Studien zur Medienwirkung soll gezeigt werden, wie gewalttätige Medieninhalte die Rezipienten beeinflussen könnten. Dazu werden auch authentische Beispiele von Suizidnachahmung aufgrund der Suiziddarstellung in den Medien vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Begriffsklärung: Gewalt und Aggression
1.1 Zum Begriff Gewalt
1.1.1 Personale Gewalt
1.1.1.1 Die physische Gewalt
1.1.1.2 Die psychische Gewalt
1.1.2 Strukturelle Gewalt
1.2 Abgrenzung von Gewalt und Aggression
2 Gewaltdarstellungen in den Medien
2.1 Medienwirkung
2.2 Thesen zur Wirkung von Gewaltdarstellungen
2.2.1 Katharsisthese
2.2.2 Inhibitionsthese
2.2.3 Habitualisierungsthese
2.2.4 Suggestionsthese
2.2.5 Erregungstransfer- These
2.2.6 Stimulationsthese
2.2.7 Lerntheorie
3 Suizidnachahmung aufgrund der Suiziddarstellung in den Massenmedien
3.1 „The found experiment“
3.2 Die Folgen der Fernsehserie "Tod eines Schülers"
3.3 Die U- Bahn- Suizide in Wien
3.4 Der Selbstmord des Hotel- Sacher- Chefs; eine Studie von Hadinger (1991)
Fazit
Literatur
- Citar trabajo
- Fatiha El Yamouni (Autor), 2007, Gewalt in den Medien. Wie kann Sie Rezipienten beeinflussen?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/940781
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