In der vorliegenden Arbeit wird der Film „La Dolce Vita“ von Federico Fellini behandelt. Das Hauptaugenmerk richtet sich darauf, wie Fellinis Biografie auf diesen einwirkt.
Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, dass der Einfluss Fellinis auf den Film weit über die Rolle des bloßen Autors hinausgeht, da „La Dolce Vita“ zahlreiche autobiografische Züge aufweist. Doch wie viel von Fellini als Person ist im „Süßen Leben“ tatsächlich wieder zu finden?
Dazu wird zunächst der zeitgeschichtliche Hintergrund beleuchtet. Wie sehr wurde Italien und Fellini mit ihm von Kirche, Faschismus und Kriegszeit beeinflusst? Wie schlug sich die neorealistische Strömung auf die Kultur nieder?
Gegenstand des nächsten Kapitels ist die Biografie dieses eigenwilligen Regisseurs. Wie stark prägten ihn Kindheit und Jugend in Rimini? Wie gestalteten sich sein Leben und seine Arbeit in Rom? Was macht seine Werke so besonders?
Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit allgemeinen und inhaltlichen Aspekten des Films. In diesem Kapitel soll die eigentliche Frage dieser Arbeit beantwortet werden, indem geklärt wird, inwiefern Federico Fellinis Leben seinen Film im Einzelnen prägte. Da „La Dolce Vita“ 1960 uraufgeführt wurde, wird danach gefragt, von welchen kulturellen, politischen und sozialen Faktoren Italien in dieser Zeit bewegt wurde.
Abschließend erfolgt eine Zusammenstellung der Ergebnisse.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
2.1 Katholizismus
2.2 Faschismus
2.3 Krieg, Nachkriegszeit und Neorealismus
2.4 Die 50er Jahre
3 Biografie
3.1 Kindheit und Jugend in Rimini
3.2 Anfänge in Rom
3.3 Durchbruch als Regisseur/ Filmografie
3.4 Besonderheiten Fellinis Arbeitsweise
4 Der Film „La Dolce Vita“
4.1 Inhalt
4.2 Besetzung
4.3 Reaktionen
4.4 Autobiografische Elemente
5 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
In der vorliegenden Arbeit wird der Film „La Dolce Vita“ von Federico Fellini behandelt. Das Hauptaugenmerk richtet sich darauf, wie Fellinis Biografie auf diesen einwirkt.
Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, dass der Einfluss Fellinis auf den Film weit über die Rolle des bloßen Autors hinausgeht, da „La Dolce Vita“ zahlreiche autobiografische Züge aufweist. Doch wie viel von Fellini als Person ist im „Süßen Leben“ tatsächlich wieder zu finden?
Dazu wird zunächst der zeitgeschichtliche Hintergrund beleuchtet. Wie sehr wurde Italien und Fellini mit ihm von Kirche, Faschismus und Kriegszeit beeinflusst? Wie schlug sich die neorealistische Strömung auf die Kultur nieder?
Gegenstand des nächsten Kapitels ist die Biografie dieses eigenwilligen Regisseurs. Wie stark prägten ihn Kindheit und Jugend in Rimini? Wie gestalteten sich sein Leben und seine Arbeit in Rom? Was macht seine Werke so besonders?
Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit allgemeinen und inhaltlichen Aspekten des Films. In diesem Kapitel soll die eigentliche Frage dieser Arbeit beantwortet werden, indem geklärt wird, inwiefern Federico Fellinis Leben seinen Film im Einzelnen prägte. Da „La Dolce Vita“ 1960 uraufgeführt wurde, wird danach gefragt, von welchen kulturellen, politischen und sozialen Faktoren Italien in dieser Zeit bewegt wurde.
Abschließend erfolgt eine Zusammenstellung der Ergebnisse.
In der Literatur finden sich häufig Hinweise darauf, dass nahezu alle Werke Fellinis von autobiografischen Elementen durchzogen sind. Auch die eigenwillige Arbeitsweise des Regisseurs findet oft Erwähnung. Somit soll mit dieser Arbeit kein völlig neuer Ansatz verfolgt werden. Der Versuch jedoch, einen speziellen Film - hier: „La Dolce Vita“ - auf diese Aspekte hin zu untersuchen und dabei den geschichtlichen Hintergrund seiner Zeit mit einzubeziehen, dürfte in dieser Form noch nicht vorliegen.
2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
Fellini wuchs in einer bewegten Zeit auf, die von zahlreichen politischen Veränderungen und Schwierigkeiten geprägt war. In seinem Heimatort Rimini waren die Zwänge und Einschränkungen der Kirche stets präsent. Doch auch später in Rom musste er sich mit dem Katholizismus auseinandersetzen. Als sich mit Mussolini der Faschismus in Italien etablierte begann eine neue Ära. Neben Einschränkungen, die seine Arbeit als Regisseur betrafen, musste Fellini außerdem fürchten, zum Militärdienst eingezogen zu werden. Auch die Besetzung und Befreiung Roms erlebte der Filmemacher mit. In der Kriegs- und Nachkriegszeit setzte sich Fellini mit dem Neorealismus auseinander, der für die kulturellen Entwicklungen dieser Zeit eine große Rolle spielte. Schließlich erlebte Italien und Federico Fellini mit ihm nach dieser bewegten Zeit den Aufschwung der 50er und 60er Jahre, der wieder andere Probleme mit sich brachte. Da „La Dolce Vita“ 1960 erstmals gezeigt wurde, wird sich die zeitgeschichtliche Betrachtung auf einige Punkte in der Zeit zwischen Fellinis Geburt und der Erstaufführung des Films beschränken. Alles Weitere würde den Rahmen dieser Arbeit überschreiten.
2.1 Katholizismus
Der Katholizismus in Italien frönte oftmals einer Doppelmoral. Schnell urteilte man über Gemeindemitglieder, die nicht alle Gebote befolgten. Christliche Nächstenliebe und Toleranz dagegen suchte man vielfach vergebens. Auch Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gab es selten. Während Männer mehrere Frauen haben durften, war eine Frau schnell als Hure verschrien, wenn sie zum Beispiel fremdging. Fellinis Episode „Das Wunder“ zu Rossellinis Film „Amore“ handelt von einer Gesellschaft, die katholisch, aber nicht moralisch ist.
Fellinis Mutter Ida ging völlig in ihrer Frömmigkeit auf. Ihre Schuldgefühle gegenüber Sexualität waren enorm. Dadurch übersteigerte sie den Sexualakt in seiner Bedeutung maßlos. Allein ihre Vorstellungen waren ihr peinlich. Der junge Federico hatte die katholische Haltung schon verinnerlicht, bevor er sich dessen bewusst war. Er fragt: „Was könnte ich in Italien anders sein als Katholik? Ich bin in diese katholische Welt hineingewachsen.“[1]
2.2 Faschismus
Italien wurde von 1919 bis 1945 vom Faschismus und Mussolini beherrscht.
Während des dieser Zeit wurde die Macht und die Magie des Kinos genutzt. Man erkannte Wert und Wirksamkeit der Filmbilder und forcierte die nationale Filmindustrie.
Im Gegensatz zu Deutschland gab es allerdings weniger Propagandastreifen als scheinbar unpolitische Unterhaltung, die von der Wirklichkeit ablenkte. In diesem staatlich geförderten „Illusionskino“ wurde meist die gehobene Gesellschaft angesprochen. Mussolini war zwar der Herrscher über „Cinecittà“ und die Zeitschrift „Cinema“, aber es gab dennoch Widerstand und keine völlige Gleichschaltung wie in Deutschland.
Am 23. März 1919 berief Mussolini eine Landeskonferenz seiner Fasci (Bünde) in Mailand ein. Auf diesem Kongress proklamierte er die “Fasci Italiani di Combattimento” (italienische Kampfbünde) als politische Bewegung. Abgeleitet von diesen Bünden entstanden die Begriffe Fascisti (Faschisten) und Fascismo (Faschismus). Die Fasci entstanden als terroristische Organisation gegen die Arbeiterbewegung und ihre Parteien.
Als nächstes wurde die „Squadre di Azione Fascista“ (SAF, Sturmabteilung) als spezielle Formation des Faschismus geschaffen. Sie wurde von demobilisierten Offizieren und Unteroffizieren angeführt und ihre Truppen bestanden aus mittelständischen Schichten, Studenten, dem Lumpenproletariat und Arbeitslosen. Im November 1921 fand der dritte Kongress der „Fasci di Combattimento“ statt, auf dem sie sich zur „Partito Nazionale Fascista“ (PNF) erklärten. Zu der Zeit gab es ca. 320 000 Mitglieder in 2200 Fasci. Mussolini an der Spitze ließ sich „Duce del Fascismo“, Führer, nennen.
Die Bewegung beinhaltete zwei wesentliche Merkmale seit Beginn: Zum einen soziale Demagogie und zum anderen systematisch organisierter Terror. In ihrem Programm waren Forderungen wie ein Achtstundentag, Wahlrecht für Frauen sowie Abschaffung der Kinderarbeit unter 16 enthalten. Daneben gab es nationalistische Propaganda. So wurden Frontkämpfer als Helden verherrlicht und Entschädigungen für Italien wegen des ersten Weltkriegsieges gefordert. Mussolini heizte die Stimmung zusätzlich an. Der Terror der Sturmabteilungen richtete sich vor allem gegen Sozialisten, die Arbeiterbewegung und Kommunisten. Ab 1920 wurde Nord- und Mittelitalien von schwer bewaffneten Squadristen überfallen. Es gab Terrorakte, Überfälle, Brandschanzungen und Misshandlungen. Vor allem linke Verwaltungen wurden zum Rücktritt gezwungen.
Die Parlamentswahlen im Mai 1921 brachten trotzdem nicht das gewünschte Ergebnis. Mussolini hielt zwar Einzug, aber nur mit 36 Abgeordneten. Danach wurde der Marsch auf Rom und die gewaltsame Machtergreifung vorbereitet.
Papst Pius XI. und Kardinalstaatssekretär Gasparri hatten ebenfalls offen für die Faschisten Partei ergriffen. Am 22. Oktober 1922 wurde in Neapel auf dem PNF-Kongress der Marsch auf Rom beschlossen und eine totale Mobilisierung der SAF vorgenommen. Am 28. Oktober zogen 40 000 Mann los, die am 30. Oktober die Stadt erreichten. Die SAF mordeten und plünderten im Arbeiterviertel. Vittorio Emanuele III. empfing den Duce und wurde mit der Regierungsbildung beauftragt. Er übergab die Macht ohne Gegenwehr. Am Tag danach legitimierten Liberale, Nationalisten und die Volkspartei mit dem Eintritt in die faschistische Regierung den Putsch. Mussolini erhielt 306 Stimmen; Gegenstimmen gab es nur 106. Die Monarchie blieb jedoch weitestgehend unangetastet. Im Gegensatz zu Deutschland konnte der König seinen Thron, wenn auch mit eingeschränkten Machtbefugnissen, retten.
Insgesamt gab es in Italien einen stärkeren Widerstand gegen den Faschismus an der Macht als in der Bundesrepublik. Der Duce brauchte Jahre, um seine Macht zu festigen.[2]
Am 10. Juli 1943 landeten die Alliierten in Sizilien, „Cinecittà“ wurde von deutschen Truppen requiriert und jegliche Filmarbeit abgebrochen. Einiges wurde von Bomben zerstört oder bot später Obdach für Flüchtlinge. Mussolini wurde gestürzt und das faschistische Regime brach zusammen. Die neue Regierung gab ihre Einwilligung in einen Waffenstillstand, woraufhin Rom von deutschen Truppen besetzt und die italienische Wehrmacht entwaffnet wurde. Am 4. Juni 1944 befreiten die Amerikaner Rom, doch im Norden Italiens ging der Kampf weiter.[3] Erst 1947 wurde der Studiobetrieb in „Cinecittà“ wieder aufgenommen.
Federico Fellini und seine Frau Giulietta verloren während des Krieges zwei Kinder und erfuhren so ganz persönlich die Widrigkeiten dieser Zeit. Zuerst erlitt Giulietta eine Fehlgeburt und kurze Zeit später starb ihr zwei Wochen altes Baby Federico. Danach konnte seine Frau nicht mehr schwanger werden. Fellini: „Wären wir nicht im Krieg gewesen… Wäre die ärztliche Versorgung im Krankenhaus besser gewesen… Wären bessere Arzneien verfügbar gewesen… […] Vielleicht hätte man Federico retten und Giulietta helfen können, und wir hätten weitere Kinder bekommen.“[4]
2.3 Krieg, Nachkriegszeit und Neorealismus
Alle Straßen der deutschen Wehrmacht zur Front führten in der entscheidenden Phase des „Italienfeldzugs“ durch Rom. Auf ihnen bildete sich aber auch das nationale, einheitliche Kommando der „Resistenza“, dem italienischen Widerstand gegen die nationalsozialistischen Besatzer und ihre faschistischen Helfer. Große Teile der römischen Bevölkerung verweigerten dem Besatzungsregime die Gefolgschaft, ganze Stadtquartiere leisteten passiven und aktiven Widerstand. Dieser unterschied sich in Inhalt und Form nach politischer Orientierung und sozialer Schichtzugehörigkeit. Ein Viertel der jüdischen Bevölkerung Italiens kam in den Vernichtungslagern dieser Zeit um.[5]
König Viktor Emanuel III. trat, diskreditiert durch den Faschismus 1946 zugunsten seines Sohnes Umberto II. zurück. Wenig später fand, gleichzeitig mit der Wahl zu einer verfassungsgebenden Versammlung, eine Volksabstimmung über die künftige Staatsform statt. Das Ergebnis fiel knapp zugunsten der Republik aus. Die republikanische Verfassung trat 1948 in Kraft. Auf Grund der Erfahrungen mit der faschistischen Diktatur legte man den Schwerpunkt der politischen Macht auf ein kompliziertes parlamentarisches System mit zwei gleichberechtigten Kammern. Die von beiden Kammern abhängige Regierung hatte eine relativ schwache Stellung. Die erstmals vorgesehene umfassende Dezentralisierung wurde in den Jahren danach nur zögerlich durchgesetzt.[6]
Auch der Begriff des Neorealismus entstammt dieser Zeit. Er wurde 1943 geprägt und theoretisch in „Cinema“ und „Bianco E Nero“ vorweg genommen.
„Der Neorealismus war eine Bewegung, eine Kunstrichtung und ein Stück Weltanschauung, […].“[7] Er war die Reaktion auf die verlogenen Kitschproduktionen der faschistischen Ära. Jetzt legte man Wert auf unverfälschte Realität. Der Dreh wurde von den Studios auf die Straße und somit an Originalschauplätze verlegt, und es wurde verstärkt mit Laienschauspielern gearbeitet.
Stil und Eigenart entwickelten sich aus der spontanen Schöpfung der Darsteller, wie Anna Magnani und Aldo Fabrizi in „Campo Dei Fiori“. Von Aldo Fabrizi stammte die Idee und er spielte auch die Hauptrolle. Das Drehbuch schrieb er zusammen mit Fellini. Auch Roberto Rosselini drehte typische Filme des Neorealismus.
Die Verhältnisse der Zeit erlaubten keine exakte Vorbereitung, keinen exakten Drehplan und auch keine Abriegelung gegen Störungen von außen. Stattdessen wurde der Dreh zu einem Abenteuer mit unvorhergesehenen Hindernissen, so dass der Regisseur sein Metier mehr denn je souverän beherrschen musste. Darin lag die Herausforderung.
Das Drehbuch diente lediglich als Vorlage. Wie in der Literatur oder der Malerei entstand das Werk während der Arbeit, der Film während der Dreharbeiten. Statt der Traumfabrik lieferte nun der Alltag Stoff für Erzählungen über, Krieg, Frieden und Überleben.
Der Neorealismus wurde auch aus der Not geboren. Es waren keine Mittel für technische Raffinesse und Perfektion vorhanden. Doch gerade die Unzulänglichkeiten steigerten noch die suggestive Wirkung. So wie die Welt in Unordnung und alte Ordnungsmuster ungültig waren, so wurde die Scherbenwelt durch die Erzähltechnik reflektiert, die Handlung auf Fragmente reduziert.
Es herrschten Not und Hunger, der Schwarzmarkt florierte und zwischen den Trümmern wurden Szenen gedreht, die vorher dort stattgefunden hatten. Jeder konnte Erlebnisse einbringen, die ihm selbst widerfahren waren.[8]
2.4 Die 50er Jahre
Die fünfziger Jahre in Italien waren eine Zeit der demographischen und sozialen Umwälzung. Der Wirtschaftsaufschwung in diesem Jahrzehnt war mit einer Welle der Massenemigration verbunden. Von 1950 bis 1960 verließen fast zwei Millionen Menschen das Land. Weitere 500000 wanderten in den Norden des Landes aus. Ein Grund dafür war unter anderem, dass der Anteil derer, die in der Landwirtschaft beschäftigt waren, von 44 auf 30 Prozent gesunken war. Tausende fanden also in diesem Sektor kein Auskommen mehr und mussten sich nach Alternativen umsehen, die sie oft genug nicht in ihrer Heimat sahen. Das italienische Nationaleinkommen stieg allein in den Jahren 1950–1960 um 47 Prozent. Zwischen 1959 und 1963 hatte das Wirtschaftswunder seinen Höhepunkt. Es gab einen enormen Exportaufschwung. Das durchschnittliche reale Wirtschaftswachstum in diesen Jahren lag bei 6,6 Prozent. Damit lag Italien in diesen Jahren vor der Bundesrepublik, Frankreich und weit vor Großbritannien.[9]
[...]
[1] Chandler, S.309
[2] Feldbauer, S. 9ff
[3] Töteberg, S.24
[4] Chandler, S. 68
[5] Bildungswerk der Humanistischen Union
[6] Brodocz/ Vorländer
[7] Töteberg, S.32
[8] Töteberg, S. 25 ff
[9] Hausmann, S. 51ff
- Arbeit zitieren
- Nina Gottschalk (Autor:in), 2007, Federico Fellini - „La Dolce Vita“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93911
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