Der vorliegende Praxistransferbericht beschäftigt sich mit der Mitarbeitermotivation von Vorgesetzten als Instrument der
erfolgreichen Mitarbeiterführung. Die Arbeit setzt sich in diesem Zusammenhang das Ziel, die Frage, was Führungskräfte im Vertrieb eines Kreditinstitutes tun können, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, zu beantworten.
Die Deutschen arbeiten in Vollzeit durchschnittlich 41,2 Stunden pro Woche. Er wird deutlich, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens viel Zeit ihrer Arbeit widmen. Das Geld, das bei der Arbeit verdient wird, spielt bei vielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger erscheint die Freude an der Arbeit selbst und ein gutes Miteinander.
Die Mitarbeiter sollen nicht nur glücklich, sondern auch, aus wirtschaftlicher Sicht, leistungsstark sein. Die Leistungsstärke kann durch eine gezielte Motivation erreicht werden, wenn Mitarbeiter motiviert sind, sind sie engagierter und tragen zum Erfolg bei. Somit sind der Erfolg und die Mitarbeitermotivation eng miteinander verbunden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Motivation – Definition und Erläuterung
3. Ausgewählte Inhaltstheorien der Motivation
3.1 Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow
3.2 Zwei-Faktoren-Theorie nach Frederick Herzberg
4. Motivationsmethoden von Führungskräften in Kreditinstituten
4.1 Führungsstil
4.2 Vorbildfunktion
4.3 Informationspolitik
4.4 Zielvereinbarung
4.5 Mitarbeitergespräch
5. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Jenny Trippner (Author), 2019, Die Mitarbeitermotivation von Vorgesetzten als Instrument der erfolgreichen Mitarbeiterführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937812
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