In der vorliegenden Ausarbeitung werden die ersten fünf Sätze des fünfzehnten Buches der Elemente von Euklid thematisiert. Für diese Ausarbeitung wurde die Übersetzung von Lorenz aus dem Jahre 1781 verwendet. Darüber hinaus wurde für diese Ausarbeitung eine bearbeitete Version der lorenzschen Übersetzung aus dem Jahre 1818, die die „Flecken, welche etwa der vorigen Ausgabe noch anhingen, rein zu erhalten“ versuchte, verwendet. Einer dieser "Flecken" ist im vierten Satz des fünfzehnten Buches zu finden. Deswegen wurden in dieser Ausarbeitung anhand von ausgewählten Aspekten die Versionen des fünfzehnten Buches aus der ersten und vierten Ausgabe verglichen.
Über die Person Euklid ist kaum etwas bekannt, aber „Euklids Elemente“ ist eines der bedeutendsten mathematischen Werke. Die "Elemente" waren vor allem für die Geometrie von besonderer Bedeutung. Der Name Euklid wird nach wie vor für geometrische Zusammenhänge, wie u.a. für den euklidischen Raum, euklidische Geometrie etc. verwendet. Die Überlieferungskultur des euklidischen Werkes ist von fragmentarischen und evtl. subjektiv beeinflussten Berichten von Gelehrten der Spätantike und des islamischen Mittelalters geprägt. Die Elemente des Euklid bestehen aus 13 Büchern. Mit der Zeit wurden den Elementen das Buch XIV von Hypsikles und das Buch XV vermutlich von Damaskios beigefügt.
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- Anónimo,, 2018, Geschichte der Mathematik. Analyse der Sätze 1 bis 5 aus Euklids Buch XV, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937802
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